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Regeln für Sub (Sie)

*******rer3 Mann
458 Beiträge
dann hast
du ja glück, daß du ziemlich weit weg von mir wohnst.
kannst sonst gerne mal meine sub fragen wie ich mit renitenten subbies umgehe.
ich wünsche dir viel erfolg auf deinem weiteren weg und einen verantwortungsvollen herren.
abenteurer
Regeln
Lol, ich fag sie lieber nicht, will ja keine Angst bekommen...bin viel zu neugierig, um Angst gebrauchen zu können...

Juchuuu... ich lebe wieder *ggg*
@ freche Subi
Tja da kann ich meinem Herrn ( Abenteurer3) nur zustimmen.
Ich finde das dein ehemaliger Herr echt kein Recht dazu hat sich einen "Herrn oder Dom" zu nennen.

Ich habe auch so meine Regeln auferlegt bekommen und ich gebe immer mein Bestes um sie zu befolgen. Klar bin auch ich mal "frech oder aufmüpfig" aber meine Strafe ist dann immer der Situation angepasst. Mein Herr würde niemals seinen Frust an mir auslassen nur weil er im Alltag mit irgendetwas überfordert ist.

Und nur zu deinem Verständnis....
ja er ist nicht zimperlich mit seiner Strafe aber immer gerecht. grins

Und Angst brauchst du nicht haben wenn du einen Herrn hast dem du ganz und gar vertraust.

Ganz liebe Grüße

Swiftwind Eigentum meines Herrn
Dom's - Ei
*zwinker* ich lach schon wieder...., weil...gegen Dummheit ist eben kein Kraut gewachsen...und wie ich hier in einem anderem Forum lesen konnte, muss ich für einen Dom rein garnichts tun, wenn ich ihn nicht mal real kenne...
Z.B.: Fotos verschicken, die mir zu intim sind....Wenn er ne ..... vorlage braucht, gibts den Playboy....oder?????



LG Subi
*********erber Mann
305 Beiträge
verschieden Arten von Regeln
Hallo Liebe Leute!

Beim Lesen ist mir vor allem aufgefallen, dass hier anscheinend zwei völlig unterschiedliche Regelarten durcheinander diskutiert werden.

Zum einen sind da die Regeln, die die Beziehung regeln, also wie der dominante und der submissive Teil der Beziehung mit einander umgehen, also was darf, was muss, was kann und was kann nicht.

Diese Regeln schränken natürlich mehr oder weniger ein und könnten auch unerfahreneren dominanten Personen helfen, aber auch den submissiven, da es ihnen Sicherheit gibt, was gerade am Beginn der Beziehung viel wert ist. Gerade auch, wenn der Umgang mit Safewörtern als störend oder zumindest ungewohnt empfunden wird.

Und dann gibt es da noch die regeln, die nur für den submissiven Partner gelten, also eher Verhaltensregeln, die die Position deutlich machen sollen und natürlich Anlass für Strafen sein können.
Diese Regeln schränken meiner Einschätzung nach nicht ein, sondern geben zusätzliche Möglichkeiten.
Sie können helfen in die submissive Rolle einzutauchen, durch Rituale wird Sicherheit erzeugt und die Bindung an den dominaten Partner intensiviert. In Beziehungen mit weniger starkem Dominanzgefälle geben sie den submissiven Part auch Gelegenheit gegen die Regeln zu verstoßen und so eine aktivere Rolle zu spielen.

Gerade die letzte Regelart finde ich sehr reizvoll. Da wären zum Beispiel die Klassiker mit dem Fragen vor der Selbstbefriedigung oder dem Orgasmus, oder das Tragen bestimmter Kleidung bei Treffen/Sessions.
Dazu könnte aber auch die Regel kommen, dass Sub nicht ohne Erlaubnis den Raum betreten und verlassen darf, in dem sich Dom aufhält, oder Sub nie von sich aus Dom den Rücken zuwenden darf oser sich näher als "Schlagweite" nähern darf, oder immer niedriger als Dom sitzen/liegen darf, oder dass Sub zu Treffen stets irgend etwas besonderes vorbereiten muss, dass dann Dom in kreativer Weise in die Session einbauen kann, usw...
Regeln
Es gibt solche und solche Regeln....

Regeln wie:
Kleidungsvorschriften für ein Treffen und/ oder Spiel sind kein Thema...daran halt ich mich gern;)
Die Beine im Beisein meines Dom's nicht zu verschrenken usw...auch kein Problem......

aber:

Ist das Spiel vorbei, bin ich wieder ich und kann tun und lassen, was immer ich will oder nicht will!

Vielleicht frag ich meinen Dom, ob ich mal eben austreten darf ( da dreh ich ihm ja z.B.: den Rücken zu)?????!!!!

Bin doch nicht im Kindergarten!

BDSM soll mein Leben bereichern und nicht einengen.

Solang wie das Spiel ist, halt ich gern Regeln, diese ich auch für mich vertreten kann, ein....

Ich glaube kaum, das eine Sub für ihren Dom auf/ von Dauer reizvoll und faszinierend ist, wenn SIE immer gaaaaanz brav ist.

Ich bleib ich, und wenn Dom damit nicht klar kommt, ist es nicht mein Problem;)
Tschoa So gibt es eben diejenigen fuer die BDSM eine Sexuelle bereicherung ist und die fuer die es eine Lebeneinstellung/Bereicherung ist...

Jeder wie es ihm gefaellt...
Ich
Ich darf als Novizin noch so denken....

Keine Ahnung, wie es in ein paar Jahren ausschaut, dann denk ich vielleicht anders darüber.

Eine BDSM Beziehung, die nur zwei Monate dauerte, reicht nun mal nicht aus, um schon jetzt anders zu denken.

Zumal mein Alltag privat BDSM frei bleiben muss....;)
Zumal mein Alltag privat BDSM frei bleiben muss....;)

Solange du das von anderen nicht forderst oder ueber andere Urteilst weil sie das anders sehen ist doch alles ok... du musst ja nicht mit machen...
ich
bin der Meinung, daß es Regeln gibt, die einem Sicherheit geben und es gibt sogenannte Regeln die einfach nur Schwachsinn sind.
Aber ich denke das muss jede Sub und jeder Herr mit sich und seinem Gegenpart ausmachen.

Und wenn alle beide damit zufrieden sind dann ist doch alles gut. Ich denke nicht das es gut ist da über andere zu urteilen.

Ich mag meine Regeln die mein Herr mir auferlegt hat. Sie sind logisch und sinnvoll. Und da ich auch im Alltag meine Devotion mit ihm auslebe ist es für mich nur selbstverständlich diese Regeln immer ein zu halten.

LG Swiftwind
*******oyo Mann
3.915 Beiträge
Die Frage?
Gehorchst Du schon? oder spielst Du noch?

Also ich bin ein echtes Spielkind und werde wahrscheinlich weder die Zeit noch Möglichkeiten finden jemals alle meine Flausen mal real zu erleben.

Das Gehorchen ist eine ganz andere Kiste, da ist auch nicht all zu viel Willen dabei, von Subbiseite aus... man gehorcht weil es erwartet wird, nicht weil man gerade mal Lust hat oder mal so schön am spielen ist und morgen: "mach ich dann wieder was ich will." *zwinker*

Gehorsam ist eine Frage der Erziehung nicht der Klamotte oder der Möglichkeiten.... Im Alltag oder Beruf dürfte es sowohl für Top als auch für Bottom schwer sein Gehorsam zu fordern oder zu zeigen. Da wird es also immer nur mehr oder minder ambitioniertes Spiel bleiben... lG oyo
eine weitere Meinung ...
Interessanter Thread, als irgendwo-doch-auch-Anfänger sehe ich das so: ich fordere nur etwas (auch Regeln ...), wovon ich ausgehe, dass es mit hoher Wahrscheinlichkeit eintritt, also durch SUB befolgt oder ausgeführt wird oder werden kann.
Damit vermeide ich irgendwelches unschönes Kräftemessen und die DOM-SUB-Beziehung wird zunehmend davon geprägt, dass das, was Dom will, auch passiert. Von da aus kann man weiter die Grenzen ausdehnen, aber dort wo Grenzen sind, wird man sie eben nicht überschreiten.

Regeln können sich dann ergeben, aber bei dieser "Philosophie" oder "Taktik" stehen sie nicht am Anfang und sind auch vielleicht nicht so wichtig.

Oder?
Lieb grüßt: Volaby
Regeln
da ich meinen Herrn nicht immer sehen kann, habe ich mir von ihm Regeln erbeten, damit ich auch zu Hause spüre, dass ich seine Sub bin. Ist nix spektakuläres, aber für mich sehr schön, wie mein Halsband zu tragen wenn ich alleine zu Hause bin, mich ohne seine Erlaubnis nicht befriedigen zu dürfen.
Regeln
.....ich habe von meinem Dom Regeln bekommen, sie sogar verlangt..um mich intensiver in die Rolle zur Sub einzufinden. Seitdem ich sie habe, komme ich irgentwie zur Ruhe und mit meiner eigenen Dominanz etwas besser klar.

Ich bin ganz sicher keine Wunschzettel-Sub, nur vermitteln mir gerade die von ihm aufgestellten Regeln Sicherheit.

LG die Freche *g*
regeln
wir haben eigentlich keine festen regeln...
das was wir machen muss und beiden gefallen
aber eins steht fest ich als sub muss meine aufgaben erfüllen denn ansonsten werd ich bestraft..
solange ich ne brave sub bin gibt es auch keine strafe
@ sweet Paar
mein Herr würde jetzt grinsen über deinen Satz es muss beiden gefallen .

Mein Herr ist der Meinung es muss mir nicht immer gefallen grins aber das ist natürlich nur auf so manche Dinge bezogen.

Musste nur gerade mal schmunzeln und dachte ich teile das mal mit Euch.


Sonst ist es natürlich so das es nur geht wenn es beide wollen und gefällt.


GLG Die Awenasa
Nuuuun- aber es sollte einem doch wohl zumindest irgendwie gefallen dass es einem nicht gefällt sondern dem Herrn...dachte ich nur so gerade *zwinker*
*******n99 Frau
673 Beiträge
Da ich und mein Herr wirklich nur eine Spielbeziehung führen und ansonsten mittlerweile freundschaftlich verbunden sind gibt es eigentlich auch nur wenige Regeln. Zum Beispiel das ich um Erlaubnis bitten muß wenn ich selber Hand anlegen möchte da wir uns leider manchmal nicht so oft sehen können. Desweiteren hab ich ihn während der Session mit Sie anzusprechen, das gilt auch bei Chatts/SMS/E-Mail wenn es um die Sache geht. *zwinker*
Ansonsten gibt es sowas nicht und das ist für uns beide auch in Ordnung so, es läuft wirklich nur auf der sexuellen Ebene.
Ich denke das hängt ja auch immer von der Art der Beziehung ab.
****_sl Frau
2.510 Beiträge
ich hatte bisher nur einen Dom, dieser gab mir soviele Regeln, das ich als Novizin vollkommend überfordert war.

Als ehemals Unerfahre behaupte ich heute - viele Regeln sind in 99% aller Fälle ein Zeugnis von Unerfahrenheit. Da fängst du dommig an auf dieser Grundlage mit jemand zu spielen und weißt nicht so recht wie du das jetzt verkaufen sollst, was du bist und fühlst. Also stellst du Regeln auf - weil du es kannst.

Der Reglementierer hat ja die Macht. Vermeintlich. Denn

a) nehmen viele Regeln die Flexibilität aus dem Spiel und verhindert so oft eine Weiterentwicklung des Paares, die auch sehr spannend sein kann

b) wer enorm viele Regeln braucht, hat Angst. Angst vor Fehler, Angst davor eine/ein Sub könnte Dom als nicht dominant empfinden als nicht ständig Herr oder Herrin der Dinge, als unperfekt

Ich mag auch Rituale. An sich, sie geben dem Leben Struktur und können in vielen Situationen, in denen man unrund läuft Halt geben. Auch Beziehungssrituale mag ich. Im Gegensatz zur Reglementierung sind Rituale aber nicht einseitig festgelegt und entstehen m.E. aus Dingen, Handlungen die beiden Spaß machen und so oft wiederholt werden, dass sie zum Ritual werden. Daran kann man sich dann festmachen - und den Spaß auch in schwierigen Situation herbeiritalisieren.

Wenn man irgendwann an einen Punkt kommt an denen Regeln langweilig werde, der Sinn warum man einem erwachsenen Menschen bestimmte Dinge auferlegt nicht mehr sinnvoll erscheint und loslässt kann etwas ganz erstaunliches passieren.

• der eine Partner bleibt devot und der andere dominant *g* Die Dynamik bleibt erhalten, einfach so.

Ich fand das sehr erstaunlich. Es kam damit, dass ich einfach keine Angst mehr hatte. Loslassen konnte. und siehe da - ich bin immer noch nicht sexuell devot und er mir gegenüber nicht dominant.
Das mit den Regeln ist doch immer ein zweischneidiges Schwert !
Auch ich habe die Erfahrung gemacht das ich mit, aber auch OHNE ausgesprochene Regeln auskommen kann.
Es kommt doch auch irgendwie immer auf den jeweiligen Partner an.
Bin ich mit einer bereits "erfahrenen" sub od. sklavin zusammen bedarf es nur ein paar grundlegener "Hinweise" und bereits nach kürzester Zeit weiß sie genau was ich mag und wie wir den Weg weiter gemeinsam gehen könnten !
Habe ich es mit einer relativ unerfahrenen Partnerin zu tun hilft es ihr doch ungemein wenn ich, besonders zu Beginn nach und nach, natürlich nicht mit einer "Hauruckaktion" einige Regeln aufstelle.

Kleinste Nebensache der Welt (smile)
Beispiel aktuell, bei einer Raucherin.
Ich erkläre ihr das sie eine Stunde bevor wir uns Treffen die letzte Zigarette zu rauchen hat, und in der Zeit die WIR zusammen sind ist der Glimmstengel auch Tabu.

Kleine Regel, große Wirkung !

Respektvolle Grüße
S. Roman
Regeln gibt es bei uns nicht. Rituale schon.
So weiß meine Partnerin ( im "normalen" Leben sind wir auf Augenhöhe und genießen das ) wenn ich ihr das Halsband anlege, ab jetzt "Spielmodus". Das Verhalten ändert sich komplett. Regeln sind überflüssig, oft genügt allein ein Blick, eine Geste und sie weiß, was ich will. Genauso umgekehrt.
Das ist Ausdruck des Vertrauens, welches wir wechselseitig dem anderen gegenüber aufbringen. Ohne dieses Vertrauen würde es - meine ich - auch mit festen Regeln nicht funktionieren.

LG Thomas
Nur Grund-Regeln
In Sachen Erfahrung stehe ich eher noch auf den unteren Stufen der Leiter. Aber auch mit viel Erfahrung denke ich, dass meine 3 Regeln bleiben. Alles andere ergibt sich für die Partnerschaft/BEzoehung individuell, mit einem festen Regelwerk, würde ich mich selbst eingezwängt fühlen.

1. Eine Safeword, gibt Sub, aber auch mir die Sicherheit, dass nichts zu weit geht. Bei "neuen" Sub`s verwende ich den Ampelcode, dieser hilft mir Sub schneller kennenzulernen und richtig einzuschätzen.

2. Ein offener, ehrlicher Umgang, bei dem Probleme sofort MITEINANDER besprochen werden sollen.

3. Sub muss rasiert sein!
****a77 Frau
248 Beiträge
Ich liebe meine Regeln!!!!
Denn laut meiner Regeln hat Subbi IMMER das letze Wort. Es ist zwar: „Ja, mein Herr“, aber das letze Wort ist meins;)

Es gibt nicht viel was mir mein Herr an Regeln aufgestellt hat, aber die Regeln die ich habe, geben mir Sicherheit.

Eine weitere Regel ist: ich muss nichts machen was ich nicht möchte, oder kann. Ich muss nur meinen Herren darum bitten es nicht machen zu dürfen. Das Bitten ist für mich manchmal noch schlimmer, als die Aufgabe selbst.

Liebe Grüße
Natta
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