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Regeln für Sub (Sie)

Regeln für Sub (Sie)
Hallo alle zusammen,

mich würde interessieren, was Ihr für Eure Sub im Regelkatalog stehen habt?!

Ich habe für meine kleine Sub einen entsprechenden Katalog erstellt. Nun, im Leben kann einem Hirn vieles entspringen aber doch nicht alles, daher würde es mir evtl. weiterhelfen (vor allem meiner Phantasie) was noch alles möglich ist/wäre. Bzw. vielleicht bringt die eine oder andere Regel etwas mehr ...... in eine Sub/Dom-Beziehung.




Grüße mozarth
*********canim Paar
794 Beiträge
unsere regel nummer eins
es gibt bei uns keine festen regeln, denn die erfahrung hat gezeigt das was heute noch ne feste regel ist morgen schon keine mehr sein muss
somit gibt es keine regeln
man sollte einander kennen und vertrauen und dann kann man sehen am blick an der körperhaltung am klang der stimme wie weit sub bei ihrem dom gehen kann und darf in der jeweiligen situation und um gedreht funktioniert das ebenfalls ich seh an ihrer körpersprache auch wie weit ich mit ihr an diesem tag gehen kann

gruss pride
Hmm
also ich als brave Sub brauche keinen "Regelkatalog" von meinem Herrn.
Finde ich auch irgendwie nicht so praktisch. Soll Sub die Regeln auswendig lernen wie Vokabeln? Soll sie immer erst nachschlagen ob sie dies oder das auch tun darf?

Wie soll ich mir solch einen "Regelkatalog" vorstellen?

devote Grüße

Swiftwind
Regeln
Ein offenes (Safe) - Wort ist Gold wert.
****ine Frau
2.108 Beiträge
damals
als ich einen Dom hatte, gab es so was.

Z.B. Telefonate und Chats durften nur von ihm beendet werden, von mir aus durfte ich ihn nicht küssen.
Zuwiderhandlungen wurden bestraft.

Damals fand ich das toll. Im nachhinein sehe ich es anders. Es fehlte ihm an dominanz mich zu führen und stellte Regeln auf.

Der Mann, der mich derzeit dominiert, stellt keine Regeln auf, aber ich gehorche gerne und habe auch kein Gefühl renitent sein zu müssen, er weiß was ich brauche ohne Worte und gebe mich gerne und ganz.

LG
Delfine
*******Sun Mann
2.232 Beiträge
Nur zwei Regeln
gibt es für meine Sub:

Sie hat mich um Erlaubnis zu Fragen, wenn sie sich selbst befriedigen will (besonders auf Grund der Beziehung auf Entfernung). Keine Antwort gilt als Nein. Meist bekommt sie aber eine Erlaubnis... *zwinker*

Zwei Tage, bevor wir uns am Wochenende sehen, gilt kategorisch ein Verbot.

Alles andere ergibt sich aus dem Spiel, das mehr als ein solches ist, aus der Situation und vor allem aus der Lust des Moments...

Grüße
MorningSun
Bei mir gibt es die eine oder andere Regel:
  • Wenn Sub "Etwas auf dem Herzen hat" muss sie mit mir "zeit nah" reden
  • Subbie darf sich nicht selbst betriedigen ohne meine Erlaubnis
  • Subbie darf keinen Orgasmus ohne meine Erlaubnis haben
  • "Soweit moeglich" traegt Subbie zu Hause keine Kleidung

Mein Herr hat mir Regel aufgestellt, die ich auch gerne befolge…..
zumal ich mich über die Resonanz darüber freue..

Ach ja… jetzt sei ihr doch bestimmt wissen was das für Regeln sind ,
nichts Spektakuläres nur das ich Kleid oder Rock, Nylon, keine Slip
und High Heels tragen soll wenn ich zu ihm komme.

Muss gleich dazusagen trage immer nur Hosen/Jeans fühl ich mich persönlich wohler.

Auch dass ich um Erlaubnis bitten muss ,falls ich mich selbst befriedigen will.
Wie gesagt diese Regeln befolge ich gerne ,es hat doch einen gewissen Reiz vor allem wenn man/Sub es nicht tut oder??
*****s40 Mann
1.742 Beiträge
hm...
das ist eine individuelle Sache zwischen euch. Die Lebensumstände in der ihr eure Beziehung lebt, spielen da gewiss eine große Rolle. Aber um deiner Phantasie etwas "Nahrung" zu geben, hier ein paar Regeln die ich meiner Sub auferlegt habe:
Nach körperlichen Züchtigungen mus sich Sub dafür bedanken. Macht sie das nicht...gibts Strafschläge.Sub darf nur mit meiner Erlaubnis kommen. Auch Nachts hat Sub jederzeit begehbar zu sein. Also keine Kleidung an der unteren Körperhälfte. Sub hat nur in Ausnahmefällen eine Hose zu tragen...will sie eine anziehen, muss sie um Erlaubnis fragen. Für Unterwäsche besteht dieselbe Regelung. Verläßt sie das Haus, hat Sub ihre Halskette zu tragen! Ohne Ausnahme. Ich finde es außerdem sehr spassig, mal ne kleine Einlage in den Alltag einzubauen...z.B. schenkt sie mir Kaffee ein, hat sie auch zu probieren ob ich ihn schon trinken kann, oder ob er zu heiß ist. Zucker und Milch gehören natürlich auch in den Kaffee...
Das sind alles Regeln die für meine Sub gedacht sind. Ob du sie auf deine Übertragen kannst, und willst, bleibt alleine dir überlassen...
Kaktusmann
*******rer3 Mann
458 Beiträge
wenn ich
meiner sub einen regelkatalog aufstellen würde hätte ich ja nur noch eingeschränkte möglichkeiten.
erstens dann ich garnicht alles wissen was sie irgendwann mal machen wird, und dann ist es doch einfacher dann nein zu sagen.
zweitens gibt es, wie bei den meisten hier, nur einige feste regeln, und die weiß ich und meine sub auch, denn sie weiß was sie zu beachen hat.
ich weiß so ein hilfsgerüst wie einen katalog benötigen wir nicht, aber wenn man jedes einzelne handeln und jedes wort reglementieren muß, dann kann man schon mal den überblick verlieren, und dann sieht es bestimmt ganz toll aus, wenn dom erst mal nachschlagen muß ob das auf der verbotsliste steht.
tschuldigung, aber das mußte ich jetzt haben.
*******oyo Mann
3.915 Beiträge
Diskrimination!!!
Warum Sub Sie? soll ich wohl wieder draußen bleiben? .... ooooch

Ist doch ganz einfach.... Femdom macht die Regeln stellt die Wünsche und fordert Gehorsam.... Das ganze merkt Sie sich natürlich....

Sub Gehorcht und badet seine Versäumnisse und Fehler mit einem lachenden und einem weinenden Auge aus....

Funktioniert völlig unaufgeregt solange Subbis Gedächtniss einen Tick länger hält als das der Regierung....

Ja und wenn gar nix los ist im Staate Dänemark.... tritt Automatisch Paragraph §1 in Kraft... *zwinker*

Alles Liebe + oyo
******nig Mann
24.982 Beiträge
@**O:
ich finde auch wir männer sollten endlich auch mal für die gleichberechtigung kämpfen! OYO FOR PRESIDENT! (nur wer ist dann die regierung…?) *lach*

spaß beiseite: ob sub nun männlich oder weiblich ist spielt bei den beispielen hier doch keine rolle. sei doch mal ein wenig flexibel… sonst kannst du sowas doch auch ganz gut! *zwinker*

@**l:
meine sub hat im wesentlichen nur eine regel, die für mich im grunde aber ebenso gilt: absolute ehrlichkeit! egal was passiert, es wird immer und bei der nächsten möglichkeit über das gesprochen, was gerade bewegt bzw gesprächsbedarf hat.

ansonsten möchte ich bei uns nicht von regeln sprechen sondern eher von ritualen. auf diese rituale lege ich aber durchaus großen wert! ansonsten hat sie sowas wie einen rahmen, in dem sie sich relativ frei bewegen und selbst entscheiden darf. die grenzen dieses rahmens kennt sie ganz gut, und dort wo sie ihr viell nicht ganz bewusst sind (oder wo sie eben doch mal was anderes will *fiesgrins*) zeige ich ihr dann diese grenze auf. mit den entsprechenden konsequenzen.
Regeln können durchaus ihren
Reiz haben und sind nicht automatisch gleich zu setzen mit einer Schwäche des Dom.

Wir haben uns beide darauf verständigt einen "Sklavenvertrag" zu definieren und selbstverständlich beinhaltet der diverse Regeln an die sich BEIDE zu halten haben.

So weiss eine "aufmüpfige" Sub jederzeit was sie darf und wo sie mit Strafreaktionen zu rechnen hat.

Es sollte wohl jeder selbst definieren, wie es in einer Beziehung am ehesten zu einer erfüllten Beziehung kommt.

Natürlich kann auch solch ein "Regelwerk" individuell auf die persönlichen Bedürfnisse, Wünsche und Träume abgestimmt werden. Wir jedenfalls bereuen es beide nicht und leben danach!

Die Steglitzer
*****_nw Mann
731 Beiträge
Anderer Ansatz
Egal ob Regelwerk, Vertrag oder wie auch immer detailliert festgelegt, so schön diese Dinge etwas festlegen, haben sie aus meiner Sicht einige schwerwiegende Nachteile. Sind sie nicht klar definiert gibt es Auslegungsprobleme, sie lassen u.U. wenig Spielraum für Spontanität aus Situationen heraus und sie erfordern sowohl von Dom als auch von sub permanente Präsens des Inhaltes und der Regeln. Sub muss einhalten, Dom permanent die Einhaltung überwachen und ggf. gegensteuern. Das finde ich eher als einschränkend, bis hin zu anstrengend: "Darf sich das jetzt so" oder auf Dom-Seite "kollidiert das jetzt mit meinen eigenen Regeln"?
Grob gesteckte Rahmen oder im besten Falle ein Erkennen ihres "Regelraumes" seitens der sub finde ich persönlich als ausbaufähiger und nicht so einschränkend. Dom kann jederzeit regelnd eingreifen und steuern, formen und erziehen. BDSM ist fliessend und sich dabei in starre Regeln zu pressen, empfinde ich persönlich nicht mehr als erstrebenswert.
Sicherlich müssen bestimmte Regeln oder Basics eingehalten werden - aber ist es nicht einfach viel erfüllender, die in einer Interaktion zu erarbeiten, zu ändern, erweitern, einschränken oder live zu erleben, als die irgendwo fest zu manifestieren und permanent auf Tatsächlichkeit hin zu überprüfen?

Erleben statt nachlesen ?
********au63 Mann
328 Beiträge
Regeln ...
Ich halte nichts von festen Regeln. Erstens schränkt das das Ganze zu sehr ein, ich mags schon flexibel und kreativ.
Zweitens reicht eine einzige Regel, die heißt Respekt.

Weiter oben hab ich gelesen
Es fehlte ihm an dominanz mich zu führen und stellte Regeln auf.
und das sehe ich auch so.

"Regeln werden von denen gemacht, die ohne sie das Spiel nicht gewinnen können ..."

(Unbekannter Verfasser)
*******Sun Mann
2.232 Beiträge
Fehlende Dominanz?
Warum so pauschaliert?

Aus den Beiträgen bisher ergibt sich schon das Bild, dass Regeln zwar etwas mit Unsicherheit oder fehlender Dominanz zu tun haben können, aber nicht müssen. Wieder einmal Schubladendenken einiger, die ihre persönliche Auffassung, keine Regeln zu brauchen, als "Regel" für ihre Sicht der Welt und die Beurteilung anderer brauchen?

Es könnte ja auch so sein, dass sich gerade ein Anfänger (im praktischen Sinne, der innere Weg ist ja meist schon lange vorgezeichnet) auf seinen ersten Schritten mit einer/m Sub wohler mit einigen Regeln fühlt.

Andere dagegen schätzen sowohl auf devoter als auch dominanter Seite das Spiel gerade im Rahmen. Es gibt ihnen einen zusätzlichen Kick.

Wieder andere bevorzugen eher die individuelle Gestaltung ihres Machtspieles.

Regeln können zwar, müssen aber keineswegs ein Zeichen für "Schwäche" sein.
Wie alles andere auch...
Hat alles zwei Seiten...

Ich nenne es Regeln andere nennen es Ritual und wieder andere brauchen es nicht und ganz andere wollen es nicht...

Der eine liebt seine Regeln die naechste ist eifersuechtig darauf ein anderer hat die Regeln so sehr verinnerlicht das er sie gar nicht mehr wahrnimmt...

Die eine empfindet Regeln zu erhalten als Schwaeche beim anderen sind sie ein teil des Rituals wie das Halsband z.b. wieder andere denken nicht dareuber nach und machen einfach...

Ist wie mit der Ohrfeige...
Fuer den einen der absolute Kick fuer den anderen das absolute Tabu...
Fuer jemand anderen weder das eine noch das andere...
Wie im realen Leben
Eigentlich ist der Unterschied zu dem realen Leben doch gar nicht so groß.

Da gibt es Regeln, die wir als Gesetzt kennen.
In bestimmten Bereichen sind sie sinnvoll. Manchmal stören Sie!
Wir halten uns weitgehend daran und doch suchen wir oft eine Möglichkeit die Regeln zu umgehen oder auszuhebeln.
Das kann ja sogar reizvoll sein und das Spiel zwischen SUB und DOM interessant machen!

Ob zwischen Dom und Sub ein Regelwerk erstellt wird ist Sache dieser zwei Personen. Wichtig ist jedoch, dass jede Regel gut durchdacht ist und klar formuliert sind, um die gewünschten Ergebnisse zu erhalten. Wenn Ausnahmen möglich sind, dann eben auch hier klar formulieren.

Ich lese hier viele Regeln die an die Geschichte der O angelehnt sind. Auch wir leben die eine oder andere Regel. Aber es kann ja auch aus dem Leben im Alltag sein. Z.B. Sub hat sich im Lokal oder Cafe immer so zu setzen, dass der Rücken möglichst zum Publikum ist und sie ihren Herren anschauen muss, bzw ihr Blick nicht von anderen Dingen abgelenkt wird.
*******Sun Mann
2.232 Beiträge
Off Topic
Sub hat sich im Lokal oder Cafe immer so zu setzen, dass der Rücken möglichst zum Publikum ist und sie ihren Herren anschauen muss, bzw ihr Blick nicht von anderen Dingen abgelenkt wird.

Das finde ich eine schöne Idee. Eine Regel würde ich für mich und meine Ergebensten zwar nicht daraus machen, sondern es anlassbedingt aufgreifen, aber damit sind wir dann ja wieder beim Thema... *zwinker*

Des einen Regel, des anderen Gelegenheit...

Danke für die Anregung, baerfekt (eigentlich eine sehr logische, stringente Idee...)

MorningSun
**st
wenn ich so drüber nachdenke...
nein...an Dominanz fehlt es meinem Herrn sicher nicht, nur weil es ein paar Regeln bei uns gibt. Zumal mein Herr weiss, dass ich die eine oder andere Regel brauche, da es mich erfüllt, diese zu befolgen.

Da wir uns nicht so oft sehen können, nutzen wir oftmals das Telefon oder eben auch chat mit Emotes einfach um ein wenig die fehlende Zeit etwas auszugleichen. Während unserer Treffen und auch bei diesen Gesprächen, die durchaus auch mal in ne ganz bestimmte Richtung gehen *mrgreen*, weiss ich genau auf was ich zu achten habe und geniesse es sehr, das zu befolgen oder eben auch mal, wie ich eben nunmal bin, nicht zu befolgen. Wir sehen es halt so...wenn es keine Regeln gibt, kann Sub auch nicht wirklich viel bewusst oder auch aus Tollpatschigkeit mal unbewusst falsch machen.

Ausnahmen sind immer möglich, und die kommen meist dann auf, wenn es ihm oder mir drum geht, einfach die zeit zu geniessen, die wir zusammen haben.

Allerdings brauchen wir kein Regelwerk aufzusetzen, wir haben das nie schriftlich ausformuliert. Das einzige was wirklich ausformuliert vorhanden ist, istmeine Tabu- und Grenzenliste, die ihm sehr wichtig sind, dass ich da nicht irgendwie schwammig damit umgehe, weil ich sehr sensibel bin und der kleinste Fehler, aufgrund von Misverständnissen mich total umhauen kann und wir das beide einfach vermeiden wollen.

Die meisten Regeln, bzw..eigentlich alle, hab ich so verinnerlicht, dass es eigentlich schon gar nicht mehr möglich ist, sie wirklich aufzuzählen oder richtig zu benennen. Ich weiss einfach was falsch wäre und was nicht..vieles geht automatisch von statten, besonders und das werden wohl die meisten auch haben, die Regel, nicht ohne Erlaubnis von ihm kommen zu dürfen. Wobei er mich da nicht allzusehr einschränkt, eigentlich immer nur rund um unsere Telefonate herum, oder eben eine woche bevor wir uns sehen. Da fängts dann an, dass ich auch noch Aufgaben bekomme und ich auch strikte Regeln bekomme, wann ich es mir selbst machen darf, was ich besonders geniesse.

Für mich sind Regeln nichts negatives mehr. Früher bei anderen Kandidaten, mit denen ich den Versuch gestartet hatte, eine D/s-Beziehung zu führen, kamen mir Regeln eher negativ vor, ich konnte sie nicht annehmen. Jetzt mit ihm bin ich richtig aufgeregt und freu mich nicht nur auf das Treffen sondern dass die Woche endlich beginnt, dass ich meine Aufgaben und Anweisungen erhalte.

Immer würd ich das auch nicht wollen, denn das würde mich zu sehr unter Strom stellen,und ich denk das wär auch viel zu anstrengend für ihn ständig irgendwas parat zu haben. Und ganz ehrlich...wenn das durchweg so laufen würde, würden wir wahrscheinlich die eine Nacht, in der ich bei ihm bin nur noch Strafsessions abhalten. So hab ich zumindest die Möglichkeit eine Woche lang mich zumindest zu bemühen, dass es net so sehr ausartet *zwinker*

Ich für meinen Teil habe festgestellt, dass ich die Regeln auch deshalb brauche, weil ich mir schwer damit tue, pauschal an den Kopf geschmissen zu bekommen "Du warst absolut frech, hast dich net verhalten wie ne Sub sich verhalten sollte, also wirst du jetzt bestraft" und ich weiss aber net wirklich was ich falsch gemacht habe. Dann kann ich auch nicht wirklich die Strafe annehmen, wehr mich innerlich dagegen und kann es also auch nichtwirklich geniessen und verzweifel dann total, weil ich nicht weiss was ich besser machen kann. Also wäre für mich jemand, der mir keine Regeln auferlegen möchte, weil er der Meinung ist, Dominanz braucht keine Regeln, absolut die falsche Wahl.
Ich lebe neben meiner bestehenden Partnerschaft und auch zugleich Ehe in einer reinen Spielbeziehung mit meinem Herrn.
Ich habe ein feststes Regelwerk, welches ich für mich verinnerlicht habe und einhalte.

Ich brauche diese Regeln um mir selbst und auch meinem Herrn treu zu bleiben. Das Regelwerk hilft mir, mich entsprechend meiner Stellung als Sklavin zu verhalten, da ich sonst ausfällig werden würde und mich wahrscheinlich noch nicht so entwickelt hätte wie ich es habe.

Meine Regelnzu brechen liegt nicht in meinem Sinne, da mir meine Spielbeziehung überaus wichtig ist und mir sehr viel gibt.
Die Lust und Leidenschaft durch den Schmerz, die Dominanz und Demütigung durch meinen Herrn, mgibt mir einen gewissen Reiz, einen Kick, denn ich anders nicht erfahre.
Ich genieße die wenigen Stunden im Momant die ich bei meinem Herrn verbringen darf und bin ihm überaus dankbar.

Beste Grüße
SK_Juliane
Ist es nicht..
..jedem selbst überlassen, wie er das "findet"?!

Warum wird das denn hier so pauschalisiert " Regeln bedeuten Dom hat nicht genügend domaninz o.ä."? Geschmäcker sind verschieden und ich persönlich finde ein paar Regeln total reizvoll. Wahrscheinlich ist das reizvolle daran aber auch, sie zu evtl zu brechen, sei es ausversehen oder gewollt (wobei ich dann der Ausversehen-Tollpatsch bin ^^)
Regeln für eine Sub
[Hallo Leuts,


ich hatte bisher nur einen Dom, dieser gab mir soviele Regeln, das ich als Novizin vollkommend überfordert war.

Es fällt sehr schwer, von heute auf morgen vollkommend anders zu leben, zumal ich BDSM aus meinem Privatleben und Alltag einfach heraus halten will und muss.
Ich hatte am Ende auch keinen Respekt mehr vor meinem Erstdom, denn anstatts mich step by step an meine Grenzen zu führen, überrollte er mich mit ALLEM.
Für mich gab es nur noch Regeln und aushalten......dabei finde ich, wenn ein Dom seiner Sub Charakterstärke zeigt, wird sie zu gern eine gewisse Anzahl von Regeln wie ( Rock, Pumps usw.zu tragen).
Thema Safewort: Was nutzt mir ein Safewort, wenn es der Dom ignoriert, weil er seinen Frust an der Sub auslässt?

LG
*******rer3 Mann
458 Beiträge
nun freche subi
da hast du wohl richtig schön in den topf mit ..... gegriffen, tut mir leid, daß deine ersten erfahrungen so negativ ausgefallen sind.
auch eine freche sub (würde mich interessieren ob dein name programm ist) hat das recht das ihr herr sie führt, anleitet, lehrt, behütet und sie mit respekt behandelt.
wenn dein "dumm-"dom seinen frust an dir ausgelassen hat ist er es nicht wert irgend wessen herr zu sein, dann soll er versuchen seine probleme in den griff zu bekommen.
regeln müssen befolgt werden, aber die werden gemeinsam herausgefunden und stück für stück aufgestellt, damit die sub auch folgen kann.
mir nützt es nichts wenn die sub eine menge regeln bekommt, aber sie nicht beachten kann weil sie nicht alle berücksichtigen kann.
liebe eine nach der anderen, dann hast du zeit die zu verinnerlichen und sicher auch freude daran sie zu beherzigen.
gruß
abenteurer
Sub Regeln
Hallo Abenteurer,

na sicherlich ist mein Name Programm:-)

Ich finde deine Antwort auf meine Zeilen supiiiii, da bekommt man Mut, die neuen Wege auch weiter zu gehen.

Nun, ER leidet heftig darunter, das ich gegangen bin. Hab ihn nur einen Rat gegeben..Wenn er weiter BDSM leben will, sollte er vorher erstmal in Therapie gehen, um sein krankes Bild über Frauen zu richten. Mei, es gibt eben solche und solche....wie überall im Leben.
Heut gehts mir soweit ja wieder gut..und ich kann auch wieder lachen, wenn ein Dom hier mir Popo-Haue androht, weil i so keck bin.

LG Subi
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