D/S ohne SM – wie geht das?

um deine beispiele mal aufzugreifen:

• vor die türe stellen - aber wie in meinem fall auf den balkon, wo sie also gar nicht die möglichkeit hat von selbst wieder reinzukommen (erstmal abkühlen eben... )
  
• nicht mit ihr reden - und ihr auch nicht die gelegenheit lassen mit anderen zu reden (wobei das kein spiel für mich wäre, außer für eine kurze zeit, jedenfalls max 1/2 tag), also etwa zum aufräumen in den keller schicken. dort kann sie dann erstmal in ruhe motzen oder so...
  

im zweifelsfall kann man auch einfach sowas nehmen wie ein ausgeprägtes lang machen! ganz nach dem motto "ich fahre nächstes we wohl doch alleine in die sauna".

wie bei allem ist es aber erforderlich, dass beide mit dieser spielart auch können und sich darauf einlassen - das bedeutet in dem zusammenhang eben auch, dass sie die konsequenzen auch ernst nehmen. und zwar beide: dom weil er sie auch durchsetzen muss, sub weil es auch eine gefühlte bestrafung sein muss. wenns das nicht ist klappt das spiel so einfach nicht...

es geht nur so wie Foenig schreibt, "wenn beide es wollen"!!!!!!

Bei uns ist es so, dass wir sehr wohl S/M Elemente haben.
Da ich aber auch "Alltagsdominant" bin, sprich dies auch mehr oder weniger Lebe, kommt es bei uns immer wieder zu Situationen, wo ich die Richtung vorgebe, und Sub sehr genau weiß, dass zu diesem Moment es keine andere Möglichkeit gibt, und auch so akzeptiert.
Und hier benötige ich dann auch keine Strafe oder sonstiges..........
Nur die Gestik und Mimik reicht aus, um dies klarzustellen.

Denke auch die Vorraussetzung hierfür ist nicht dass Dom der richtige ist, sondern das Top und Sub annähernd die gleichen Vorstellungen haben.
Ich will nicht sagen, dass wir 24/7 leben, aber so ne Art 12/5 oder wie auch immer. Aber wir sind uns über unsere Wünsche / Ziele / Ansichten doch sehr einig. Und gerade dann, denke ich kann D/S auch ohne S/M funktionieren.

Zweifelsohne eine schwierige Lage und ich fürchte, dass es hier keine einfache Antwort gibt und die Lösungen individuell völlig verschieden sein können.

Es wird - je nach Paar und aktueller Lage - Situationen geben, wo man sich als Paar darauf verständigt, dass es einer Nicht-BDSM-Lösung bedarf. So sich die beiden darauf einigen, dass man sich auf eine andere Ebene begibt weil D/s nicht angesagt ist. Aus welchem Grund auch immer. Und da fallen mir einige ein ...

Ist aber von beiden Seiten klar, dass D/s sehr wohl angesagt ist, würde ich zunächst beharren ohne zu zwingen. Und manchmal kommt man nicht weiter, indem der Druck stetig erhöht wird. Es lohnt sich für den Dom (die Domse) aus meiner Sicht, auch mal die Situation zu entschärfen. Vielleicht muss der Dom auch seine Situation überdenken. Dom zu sein, heißt nicht unfehlbar zu sein. Wer glaubt, immer das Richtige zu machen und zu wollen ist dumm, nicht Dom. Also: Schritt zurück, Tempo raus, Lage hinterfragen, Lösungsweg vorgeben. Auch das gehört zu guter Führung.

Wenn solch eine Verweigerung des/der Sub jedoch öfter vorkommen, sollte sich Sub allerdings gut überlegen, ob D/s oder der Dom (die Domse) wirklich zu einem selbst passen. Und Dom sollte rausfinden, ob der Sub wirklich gewachsen ist und die Konstellation wirklich passt.

D/s ist doch in erster Linie ein psychologisch bedingtes Miteinander. Ist man nur Dominant in Verbindung mit Körperlichkeit oder ist es in erster Linie ein "Sein" oder ein Erscheinen als...? Ist man nur submissiv wenn man sich zB. körperlich einer Dominanz beugt ?
Andersrum argumentiert: was ist ein Dom, der zwar körperlich oder mit Elementen des BDSM eine Dominanz aufbaut, aber kein dominantes Sein oder Bewusstsein oder diese Aura nicht hat ? Nichts. Als Dom nicht wirklich anzuerkennen. Was ist sub wenn der mentale Unterbau zum submissiv sein fehlt und nur "gespielt" wird - auch nichts. Beide scheitern früher oder später.
Wenn man D/s also auf mentaler oder psychologischer Ebene durchführt, kann das sehr wohl bereichernd sein - wenn sich die richtigen Pendants treffen und es soo gebend bzw. nehmend brauchen. Die Anforderung ist natürlich höher weil es eher permanente Auseinandersetzung und Annahme auf geistiger Ebene braucht. So betrachtet ist es eigentlich eine sehr reine Form von D/s - was aber nicht den Umkehrschluss zulässt D/s mit SM-Bezug wäre weniger gut.
Jeweils eine Sache von zweien und eine Sache des Erleben-wollens.

Jetzt habe ich doch wirklich mal eine Frage,manch einer findet sie vielleicht doof. Aber sie brennt mir auf der Seele.

Welche "Vergehen" gehören eigentlich bestraft ? Um was geht es hier ? Wenn ich meine Klamotten auf dem Boden lasse und nicht ordentlich wegräume ?

Wenn ich ihm den Rücken heute mal nicht massieren will, weil ich müde und kaputt von der Arbeit bin ?

Wenn das Essen versalzen ist ?

Hmm.....

Sunflower

Frage mich, warum überhaupt das Thema "Bestrafung" so großen Raum einnimmt.

Ich weiß nicht, ob das Thema hier einen großen Raum einnimmt - es wurde einfach danach gefragt.

Sicherlich wird es für den ein oder anderen eine große Rolle spielen und einen gewichtigen Teil des BDSM Lebens ausmachen. Ich persönlich kann damit nicht wahnsinnig viel anfangen und würde Dich vermutlich weder für die Suppe bestrafen, noch für die Massage. Wahrscheinlich würdest du eher eine von mir bekommen. Aber die Vorstellung, dass Du auf allen Vieren zu Deinen Klamotten trottest und die dann mit dem Mund aufräumen musst, gefällt mir gerade.

Die Klamotten nackt auf allen Vieren im Mund wegschleppen....sehe ich eher als lustvolles Spiel, aber nicht als Strafe.

Ich meinte jetzt damit die Strafen, die wehtun......eine Nacht ohne Essen im Keller verbringen müssen.....oder auf dem Balkon...oder in der Garage.....

die Fragestellung hiess ursprünglich :

D/S ohne SM – wie geht das?

Naja, so ganz aus dem Zusammenhang ist es ja nicht gerissen:-)

Soll ich einen neuen Thread dafür eröffnen ? Weiß ja nicht, ob sich das überhaupt lohnen würde.

nun, ich denke das dies auch wieder eine Sache der jeweiligen Beteiligten ist. Zum einen verstehen nun mal viele Strafen unterschiedlich, zum andenren gibt es nun mal kein "richtige BDSM", wo genau steht, was, wann, wo und wie zu strafen ist.

Siehe nackt auf allen vieren Aufräumen, sagen die einen Spielchen, die anderen nennen es Strafe.........


Denke es läuft immer wieder darau hinaus, dass dies eine Sache der beteiligten ist.

Und genauso ist es mit D/S ohne S/M. Den einen gefällts, die anderen Sagen es geht nicht.

Gordan

Ich bin eine nur begrenzt masochistische Frau, aber man kann mich sehr wohl strafen, ohne dass ich körperliche Schmerzen spüren oder sichtbare Zeichen haben muss. Da ich auch noch eine stolze Frau bin, ist es für mich eine Strafe ohne Ende, wenn man mich z.B. anspuckt, mich erniedrigt, mich zu Dingen auffordert, die ich im Normalfall niemals tun würde. Ein Schlag ins Gesicht ist für mich die größte Strafe. Es gibt so viele subtile Formen, der Strafe in einer reinen D/S Beziehung. Ja, für mich ist eine reine D/S Beziehung sehr wohl möglich, auch wenn sie in gemäßigter Form in SM übergeht.

Und nein, die Spannung geht zumindest bei mir dabei nun ganz und gar nicht verloren, da ich nie weiß, was als Strafe folgt.

Wenn Sub es nicht schafft sich dem Willen des Herrn unterzuordnen, aus welchen Gründen auch immer ist man (leider) ganz schnell beim Thema Bestrafung. Denn irgendwie ist es ein beliebtes Mittel Sub zur Unterwerfung zu bringen oder ihre Renitenz zu brechen, indem man sie bestraft. Und dann ist man ganz schnell bei D/s funktioniert nicht ohne S/m weil das einfachste Mittel zubestrafen nun mal der gute alte Rohrstock ist ;-).

Allerdings wird dabei vergessen, dass ein wesentlicher Aspekt von Dominanz die Fähigkeit ist sub erkannt zu haben und die richtigen Fäden ziehen zu können, damit sie das gewünschte Verhalten zeigt. Verallgemeinerbare Beispiele gibt es da nicht. Aber hier ein Versuch Sub ist auf einer SM-Party in ein Gespräch vertieft und "ignoriert" Doms Wunsch nach einem Getränk. Dom holt sich und seiner "sub" etwas zu trinken und behandelt sie ab diesem Moment nicht mehr als sub, weil er genau weiß, das dies seiner SuB sehr massiv ihr Fehlverhalten aufzeigt und sie dadurch zum Nachdenken kommt. Und sich nichts sehnlicher wünscht als wieder ins Machtgefälle fallen zu dürfen.

Ich kenne Beziehungen die meines Wissens in keinster Weise sadomasochistisch sind - aber einen extremen D/s Anteil haben. Weil einer der Partner sich entschlossen hat, den anderen zum Lebensinhalt zu machen und aus bestimmten persönlichen Gründen seine Wünsche komplett denen des Partners unterordnet.

Dazu braucht es einfach nur einen submissiven, devoten Menschen. Nicht mal einen dominanten als Gegenpart. Denn die Dominanz des Partners hält sich hier in engen Grenzen ...es ist eher eine Art Gewöhnung eingetreten.

Und das geht sehr wohl auch gelenkt und gewollt. Manch einer ist eben nicht sadistisch und manch einer ist nicht masochistisch.

Ich kann mir die Füße massieren lassen weil beide es schön finden der Massierende servil genug ist Freude daran zu haben anderen eine Freude zu machen.

Oder jemand empfindet die gleiche Tätigkeit als "schön" erniedrigend und auf geile Art quälend.

Kann durch viele Handlungen ersetzt werden.

Dies sehe ich in keinster Weise so! Ich ordne mich während einer Session unter, nicht mehr und nicht weniger. Dies macht mich als Person mit all ihren Facetten noch lange nicht aus.


Auch diesem Statement kann ich nicht zustimmen. Liegt vielleicht daran, dass ich eine Switcherin bin. Ohne einen dominanten Gegenpart, wäre kein Mann der Welt in der Lage mich submissiv und devot zu erleben.

Aber dies macht eben die Vielfalt im BDSM Bereich aus. Man kann auch hier keinen in Schubladen stecken und das ist auch gut so.

Aber worum geht es denn bei D/s aus Sicht des Parts, der seine Neigung ausleben will? Was macht devotes Verhalten aus? Aus meiner Sicht, dass er den Wunsch verspürt sich dem anderen unterzuordnen, seinen Willen über den eigenen zu stellen, den Mut zum Dienen zu haben (Demut), sich ihm hingeben zu können und seine Wünsche hinten an zu stellen. Funktioniert alles ohne S/m, da brauch es noch nichtmal einen sexuellen Kick, da reicht es wenn der devote Part diesen Wunsch verpürt und ihn umsetzt auf diese Art und Weise sich hinzugeben.
Das muss mich als Person nicht ausmachen, sondern kann nur bei der einen Person sein, das kann begrenzt auf eine Session sein ( Eben weil ich meinen Kick daraus ziehe, aber ist es dann devotes Verhalten ), das kann eine komplette Lebenseinstellung sein, das kann aber auch nur in besonderen Momenten sein, in denen Sub das Tiefe Empfinden hat alles für denGegenpart tun zu wollen.

@****ah: das kannst du sehen wie du willst!

Es geht um ein konkretes!!! Beispiel aus meinem real existierenden Leben. Nicht um ein Statement was sein könnte oder sollte. In diesem einen und bestimmten Falle ist es nun mal so, dass sich diese eine Person dazu entschlossen hat, ihr Leben so zu leben. Seit Jahren und aktuell immer noch.

Sie sagt das ganz klar und deutlich, ihr Leben dreht sich um ihren Partner. Sein Wohlergehen ist ihr wichtig, seine Wünsche stehen soweit ich das beobachten kann fast immer an erster Stelle.

Er hat sich das so nicht gewünscht - es hat sich aus bestimmten Gründen einfach so entwickelt.

Es soll in keinster Weise als Beispiel gelten. Ich selbst lebe auch anders und will auch anders leben. Denn ein Partner der sich weitestgehend auf meine Bedürfnisse konzentriert ist zwar bequem...aber würde mir mit der Zeit einfach zu anstrengend und auch zu langweilig. Mir würde die Reibung fehlen.

Es ging aber um die Frage - gibt es D/s ohne SM. Und ja, gibt es.

sorry, dann habe ich Dich mißverstanden @**xy

Und ja, mir würde auch die Reibung fehlen, aber die ist selbst in einer dom/dev Beziehung möglich. Eben nur für mich persönlich subtiler. Dein konkretes Beispiel wäre für mich ein no go.

Da sind wir einer Meinung. In mir gibt es nicht viele Maso-Anteile, mein Partner ist kaum sadistisch. Dennoch genießt er meine Unterwerfung.
Strafen sind in unserer D/s-Beziehung nicht nötig.
In Deinem vorangegangenen posting schreibst Du allerdings:
Und an dieser Stelle ist es dann nach meinem Verständnis KEIN D/s-Verhältnis mehr.
Diese Beschreibung passt eher zu den Beziehungen, die meine Großeltern und ihre Generation normal fanden.... ich weiss, gibts heute auch noch
LG
pörl

Auch aus meiner Sicht gibt es D/S ohne SM. Aktuell erlebe ich es jede Woche immer wieder aufs neue und das nicht nur aus einer Sicht sondern mal als dominanter und mal als devoter Part.

Auch wenn mich jetzt vermutlich einige hauen, allerdings sehe ich die Sache so nen bisschen als Spiel. Am Anfang wurde ja gefragt ob das überhaupt geht, dass man wenn man sich kaum kennt. Dazu muss ich sagen, ja sehr gut sogar. Möglich dass es bei mir auch nur funktioniert, weil ich es tatsächlich als Spiel sehe und Switcher bin, allerdings hat es hantje schon gut beschrieben. Wenn zum Bsp. auf meiner Spielwiese eine Frau in einer dominanten Art zu mir sagt was ich tun soll, dann mache ich es, da sie mir zeigt: ich will dich dominieren und mit dir spielen.

Das ganze funktioniert jedoch tatsächlich nur, wenn man sich darauf auch Mental einlässt. Und wenn ich es tue, dann geh ich den Weg auch zu Ende auch wenn ich weiß, dass ich in dem Sinne nicht bestraft werden kann. Für mich ist es speziell als devoter Part extrem wichtig, weil ich so langsam an die Gesamtthematik herangeführt werden kann und in dem Sinne auch mein Gehorsam getestet wird.

Also, zumindest ich werde dich dafür jedenfalls nicht hauen

Allerdings behaupte ich zu prophezeien, dass dieses "Spiel" nicht ewig eines bleiben wird: Aus eigener Erfahrung weiß ich, dass dieses "och, nur mal n bisschen spielen" sehr schnell Geschichte ist, sobald es einfach mal rutscht ...

Insofern sage ich einfach nur: Spiele, so lange du kannst.
Kompliziert (also inklusive Gefühlen, die weiiit über jene eines Spieles hinausgehen ...) wird es noch früh genug.

Ich weiß inzwischen jedenfalls, dass D/s selbst dort passiert, wo man es keineswegs vermutet.
Weswegen ich mehr denn je glaube, dass D/s ohne SM funktionieren kann, wenn sich beide einig sind diesbezüglich.

Es gibt zum Glück Spielwiesen wo man sich ausprobieren und neu entdecken kann, wo es in erster Linie tatsächlich nur ums Spiel geht.

Ansonsten gebe ich dir natürlich Recht, dass wenn dann irgendwann Gefühle mit ins Spiel rein kommen, es komplizierter wird. Allerdings vermute ich jetzt einfach mal, dass es bei mir noch eine ganze Weile dauern kann und wird ehe es dazu kommt. Zumal für soetwas auch die selben Spielpartner benötigt werden.

Was mir beim Durchlesen deines Beitrags durch den Kopf geschossen ist sag ich hier lieber nicht, allerdings muss ich dir Recht geben. Es gibt viel mir D/S - Situationen als einem Bewusst ist. Ich geb da jetzt auch einfach mal das Stichwort Arbeit. Da gibt es durchaus einige Situationen und nicht nur die mit dem Chef wo es zu solchen "Machtspielchen" kommt. Irgendwie ist mein leben viel befriedigender seitdem ich meine Switcherneigungen offen auslebe

Ziemlich einfach zumindest bei mir...

Ich bin, wie einige Andere hier, ebenfalls der Meinung dass man sich dazu noch besser kennen muss als für die SM.

Wenn allerdings mit der Frage gemeint ist ob es dauerhaft ohne SM geht, würde ich es für mich verneinen- da ich es durchaus geniesse den Arsch versohlt zu bekommen oder andere Dinge zu "ertragen"


LG
IBU

..., die ich traf.

In Berlin habe ich eine Freundin besucht, die mich nur allein durch ihren Blick, ihre Gesten zu devoten Gefühlen bringt, die nicht zu beschreiben sind.
Einfach so, ohne eine Session zu haben.

Eine andere Freundin von mir, würde mich damit nur zum Lächeln bringen und müsste mich schon hart im Nacken packen und zu Boden zwingen, bis bei mir die Devotheit an die Oberfläche kommt.

Bei mir kommt es immer auf mein Gegenüber an, wie vertraut sie mir ist, welche Ausstrahlung und Energie sie hat.
Ich kann auch nur von Frauen sprechen, weil ich noch nicht meine Devotion durch einen Mann erlebt habe.
Aber deshalb bin ich ja im Joy...

Ich switche und habe alle Faccetten in mir, meine Neigungen sind SM und D/S und somit ist alles sehr verwischt und abwechslungsreich.

Ich kann mir das eine ohne das andere überhaupt nicht vorstellen, da würde mir etwas fehlen.

Aber nachvollziehen kann ich es sehr gut, das D/S ohne SM lebbar und erfüllbar für andere sein kann.
Genug Beispiele dafür wurden ja schon genannt.

Hallo zusammen,

ich wollte mal Danke sagen!

Das Ihr hier alles so ausführlich niederschreibt ist für mich als Neuling sehr lehrreich und ich habe nun zumindest eine Vorstellung wie und was in D/S Beziehungen abläuft.