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Ein ewiges Thema: Die ewig freche Sub...

@DerFoenig
ich fasse das gerne mal zusammen mit:
ich will dir nicht vorschreiben (müssen), was du zu tun und zu lassen hast. ich möchte, dass du in meinem sinne handelst und denkst!

*top*
Meiner Meinung nach ist das nicht nur eine Geschmacksfrage, sondern auch abhängig von der Interaktion der Spielpartner und jedes mal aufs neue von der Situation.

Wenn Sub unbedingt provozieren möchte wird die evtl. kommende Züchtigung bestimmt mit einkalkuliert. Auch eine Art sein Verlangen zu zeigen.
Auch super, wenn Dom einen Grund sucht jemanden zu züchtigen.

Das heißt aber ja nicht, dass Sub immer frech sein muss, um Dom einen Grund vorzugeben. Es gibt ja glücklicherweise auch immernoch einfach Willkür *ggg*
Die ewig freche Sub hat ihren besonderen Reiz wenn Top neu in der Szene ist und sie über Erfahrung verfügt.
Was nützt es wenn man schon immer zur Dominanz tendierte und seinen Sadismus schön unterdrückt hat.
Die Achterbahn der Gefühle kommt ins Spiel. Handlungsweisen die in "normalen" Beziehungen nicht gerne gesehen sind darf, kann und muß man plötzlich ausleben.
Orgiastisch seine Macht zu fühlen und zu lernen auf dem richtigen Weg und am Ziel angekommen zu sein- sich ausleben zu können!
Ein Dank an dieser Stelle an eine Sub die Mentor und geduldige Sklavin zugleich war, für Ihre Gedukd und Ihre Liebe! *freu*
****_st Mann
112 Beiträge
Ich hab da ja jetzt noch nicht so die große Erfahrung. Aber da es ja der Anfängerbereich ist...

Ich selbst habe überhaupt nichts dagegen, wenn meine Freundin sich spielerisch etwas "widerspenstiger" gibt, und ich sie dann "überwältigen" darf um sie zu ihrem Glück zu "zwingen". Im Grunde genommen hat unser Spiel bisher sogar bisher nur diesen Stil, und sie mag es so auch sehr gerne und provoziert mich entsprechend viel.

Bisher hat sie sich mir aber eben noch nie so richtig und freiwillig, ohne diesen Machtkampf, hingegeben. Das fehlt mir noch so ein wenig, aber vielleicht kommen wir dazu ja auch noch. Völlig auf das Widerspenstige verzichten, auf Dauer, würde ich aber auch nicht wollen. Denn wenn sie nur noch zu allem Ja und Amen sagen würde wäre das wiederum auch ziemlich langweilig für mich.

Die Abwechslung macht's. Und den Schritt ihr mal den Hintern zu versohlen macht es mir als Anfänger auch ein wenig einfacher, gerade weil sie mir dafür eben dann einen Grund liefert.
Es scheiden sich
die Geister...

Ebenso wie die Subs und die Doms!

Es ist schon immer so gewesen, es wird auch immer so sein!

Ich bin frech.
Und dieser Teil ist einfach ein Stück von mir!

Mal mehr, mal weniger...
Und auch mal überhaupt nicht!


Wie es einige Beiträge vorhin so schön beschrieben wurde...
Dieses provozierende, "neckende" ist mein Art des Flirtens...
Und wenn ich es genau bedenke, mache ich es dem Dom dadurch extrem leicht seine "Rolle" bzw. seine "Natur" zu leben!


Ob er dies braucht oder nicht, tut in diesem Falle nichts zur Sache...
Das bin einfach ich!

Ich lasse mich sehr leicht zu frechen Aussagen und Widerworten reizen.
Und oftmals ist mein "Schreiben" und "sprechen" schneller, als es für mich gut ist..... *zwinker*

Und des öfteren werde ich danach extrem schnell kleinlaut!
Was meist mit einem "schmunzeln" oder einem "zu süßen" Kommentar von Seiten des Doms führt.

Ich brauche und will meine Grenzen erfahren.
Nicht immer...
Aber immer mal wieder....

Und ich liebe dieses necken und "foppen" in der Öffentlichkeit...
Genau bis zu diesem Zeitpunkt, wenn die Tür hinter uns in Schloß fällt...

Ich genieße den Augenblick, wenn sich sein Blick ändert und er dadurch meinen Puls in die Höhe schnellen läßt...
Wenn ich das dringende innere Bedürfniss bekomme, langsam zurückzuweichen.
Die Atmung schneller wird...
Und wie er das alles sehr wohl bemerkt...

Und er wenn DANN vor mir steht, mich ansieht, eventuell gegen die Wand drückt oder ich seine Hand an meinem Hals spüre und zudem noch Aussagen kommen wie z.B.:

" WIE war das vorhin.... Kannst Du das BITTE nocheinmal wiederholen...!!!!"

Stellen sich bei mir sämtliche Nackenhaare auf....

DANN bin ich bei ihm....
Und mit ihm...
**********ose77 Frau
365 Beiträge
@Umile
*spitze* beschrieben

genau das ist es was auch bei mir der reiz ist !

nicht immer aber zwischendurch ein muss !


sub ist keine sklavin dies sollte man immer auch bedenken drum is
frech sein durchaus im bereich des möglichen *ggg* man muss nur die konsequentzen wissen und auch aushalten können *grins*


glg schwarze rose
Umile
Kompliment...!

LG Juris
Wie beschrieben...
...macht das den Reiz des "Dom" und "Sub"aus:

Wie "GEIL" ist das denn, wenn er(dom) Ihr(sub) gegen übertritt und sich dann auch behaupten kann und muss!

Genau das ist doch die Stärke/devote Haltung die beide suchen und durch dieses "Spiel" auch provoziert wird!

Also so `ne total brave kommt mir nicht ins Haus!(Lach)
Also so `ne total brave kommt mir nicht ins Haus!
moin,
denke mir , das es doch eine individuelle lösung geben sollte.
auch eine " total brave" kann und ist eine herausfordeung des doms.
ob brav oder frech wenn es passt ist es doch in ordnung.
gruß
jens
Letzt endlich formt sich Dom seine Sub doch nach seinen Vorstellungen.Das ist doch das größte Vergnügen!!

Juris
Letzt endlich formt..............
Letzt endlich formt sich Dom seine Sub doch nach seinen Vorstellungen.Das ist doch das größte Vergnügen!!

Juris

oder sub dom
gruß
jens

Individuell...
...das ist das Stichwort: "domjens" mag es brav, "Juris63" formt seine Sub! Ich mag es frech und habe es gerne wenn ich provoziert und herausgefordert werde um mich dann zu "revanchieren"!

Es ist das ewige Gerangel seit es Individuen auf der Erde gibt: Macht und Stärke gegen Unterwürfigkeit und Schwäche!

Wir haben es für uns herunter gebrochen und in unser Leben transportiert mit "Dom" und "Sub" weil wir dieses Spiel lieben!
Extremer als in "üblichen" Partnerschaften!
"Sub" wird immer nur aufbegehren, wenn "Sub" spürt das "Dom" es auch gefällt!

Jeder "INDIVIDUELL" und nach seinen Bedürfnissen!
Jens..
Das auszuschließen ist wohl unmöglich. aber ich wäre da als "Anfänger" sehr an Erfahrungberichten interessiert.

LG Juris
Individuen im Duell = Individuell ???
Nur ein Wortspiel... Ganz so ist es ja nicht... Wobei ein kleines Gefecht ist es ja mitunter... *zwinker*

Ich stimme Dom201166 vollkommen zu; jeder nach seinen Bedürfnissen...

So wenig wie es "Das BDSM" gibt, gibt es "das richtige Verhalten" von Dom und Sub in Ihrem Spiel... Die Regeln bestimmen immer beide - und sei es nur über die "Nogos" und "Stops"...

Es ist das Spiel, in dem es nicht einen, sondern gleich zwei Sieger gibt...

Wenn mir als Dom das Temperament und die Art der Sub nicht passt, kann ich als Sadist draufhauen und strafen und habe im Idealfall das Glück, das es uns beiden etwas bringt.
Sollte es bei einem nicht so sein, werden sich die Wege irgendwann wieder trennen...
Wie in anderen Beziehungen auch...
...wobei die psychologische Seite des Spiels zwischen Dom/Sub nicht unterschätzt werden sollte, mit Gewalt wird Dom sich kaum durchsetzen und Respekt ernten können.

Juris
**********ose77 Frau
365 Beiträge
*gruebel*
was hat das jetzt mit gewalt zutun ???

versteh ich jetzt nicht - wenn sub frech ist dann ist das gewollt !!
sie weiß was sie erwartet oder zumindest kann sie es sich denken und hofft das dies auch geschieht !!!
sonst würde sie es nicht herraus fordern !!!


gewalt hat im bereich bdsm nichts zu suchen man bedenken ssc !!!

lg schwarze rose
Eine Frage der Definition und wie wir es verstehen wollen.

Juris
**********ose77 Frau
365 Beiträge
in einer
BDSM- beziehung sollten Dom und Sub sich kennen sollten reden jeder sollte den anderen mit respekt und tolleranz behandeln !

wer sein gegenüber nicht durch und durch kennt sollte es bei kleinen spielchen belassen !!!

wer meint jeder mann der sagt er wäre dom und sich ihm anvertraut ohne überalles zureden und auszumachen auch was die psyche angeht der ist selber schuld das nennt man dann dumm sub und dumm dom der da so handelt !

sorry meine meinung...

schwarze rose
Da stimme ich Dir zu. Sich klar ausdrücken und verstehen was sein Gegenüber sagt ist immer von Vorteil. Verständigungsprobleme sollte man vermeiden. *g*

LG Juris
***ta Frau
1.817 Beiträge
Widerborstigkeit
Umiles Beschreibung ihrer Frechheit lässt mich schmunzeln, da ich mich ihr anschließen mag: das Spiel mit dem Feuer / der Rollenverteilung, wohl wissend und in Erwartung dessen, dass die Rollenverteilung nachdrücklich, konsequent und gewollt wieder hergestellt werden wird, ist bezirzend. Beflügelnd für mich nur dann, wenn die Rollenverteilung Dom/Sub im Grundsatz angenommen ist, auch dies lese ich aus Umiles Beitrag heraus.

Die dauerhafte Zelebrierung von Renitenz finde ich selber abtörnend und ist vermutlich Dom-seitig auf Dauer mehr als anstrengend.

@**********ose77
versteh ich jetzt nicht - wenn sub frech ist dann ist das gewollt!!

Nein, Widerborstigkeit ist nicht immer gewollt. Widerwillen, Unwillen, Widerstand kann in einer Begegnung ganz impulsiv und unüberlegt auftauchen. Dann überwältigt, bezwungen, gezwungen werden, kann zu Erregungszuständen ganz besonderer Art führen.

@**********ose77
wer sein gegenüber nicht durch und durch kennt sollte es bei kleinen spielchen belassen !!!

Ich behaupte, nicht einmal mir lange Zeit nahestehende Menschen durch und durch zu kennen. Um eine DS- oder SM-lastige Begegnung lustvoll zu erleben, braucht es kein Kennen des jeweils Innersten der Beteiligten.
Catta
Du hast genau erkannt, was ich sagen möchte!!!
*danke* dafür!!!!


Du schaffst es, dies sehr klar in Worte zu fassen...

Und auch Deine Erklärung zu schwarzer Roses Beiträgen, kann ich nur genauso unterschreiben..

Die Beschreibung des Erregungszustandes, wie auch der Grundsatz, daß ich IHN ursprünglich bereits angenommen habe, stimmt genau mit dem überein, was ich auszudrücken versuche!


Aber ich, bzw. mein doch recht ausgeprägtes masochistisches ICH möchte diese Überlegenheit auch (körperlich) spüren und demnach auch genießen!!!

Ich handel, schreibe, spreche aus einer Art Effekt...
Niemals böswillig oder schlimmer noch, verachtend...

Eher fordernd und reizend!
Flirtend und wartend...
ERwartend!!!
Und dann...
Genießend...

Und, ( auch wenn dies eine Sub nicht zugeben sollte )
wenn er mir DAS
zu geben vermag...

belohnend..

Mit mir...
und
mit meiner, (dann doch zum Vorschein kommender) Devotheit
und Hingabe....

JA...
Ihr lest richtig...

ICH belohne ihn dafür...

Ebenso, wie er mich belohnt!!!

Augenhöhe
und
gegenseitiger Respekt!

Eben

das Ying zum Yang!!!
******ere Frau
2.905 Beiträge
Wie andere Beziehungen
auch, ist eine Beziehung im BDSM für mich ein gemeinsamer Entwicklungsweg. Beide Partner haben sich hoffentlich überlegt entschlossen, diesen Weg zusammen zu gehen. Wo ist da der Platz für absichtliche Renitenz? Entweder man steht zu dieser Entscheidung oder nicht.

Klar gibt es Situationen, in denen es Sub schwer fällt, an oder gar über die Grenzen zu gehen und zögert oder es kommt zu einer momentanen Verweigerung. Dennoch weiß Sub auch, was gefordert ist und möchte an dieser Aufgabe arbeiten, allein Dom zuliebe, den es ja selbst ausgewählt hat.

Punktuell kann es auch einmal ein Austesten von Sub geben, ob Dom auch wirklich die Zügel in der Hand hat. Doch damit kann ganz schnell Schluss sein, wenn die Strafe ganz anders aussieht, als Sub sich das gedacht oder erhofft hat *zwinker* .

etrangere12
belohnung
belohnend..

Mit mir...
und
mit meiner, (dann doch zum Vorschein kommender) Devotheit
und Hingabe....

JA...
Ihr lest richtig...

ICH belohne ihn dafür...

Ebenso, wie er mich belohnt!!!

Augenhöhe
und
gegenseitiger Respekt!

denke umile hat genau den punkt getroffen wie es im sm bereich sein sollte.
es ist ein geben und nehmen immer idividuell und auf gleicher augenhöhe, auch wenn sub kniene sollte *gg*
gruß
jens

****ale Frau
4.612 Beiträge
Was mich, auch in diesem Zusammenhang, wieder zu meiner festen Überzeugung zurück wirft:
Erst Sub macht Dom!

Zur Renitenz und Strafe: Mein Diener hat, nachdem mein Dom-Welpenschutz *lach* abgelaufen war, auch provoziert. Erst leise, dann heftiger. Bis ich ihn, nach anfänglichem Ignorieren, urplötzlich mit einer Strafaktion "überfallen" habe.
(und mich dabei "belohnt" fühlte, weil er mir die Gelegenheit gab).

Es hat ihn so mächtig gekickt wie nichts zuvor und bislang danach.
Auf Nachfrage meinte er, es wäre nicht die Strafe an sich gewesen (aua, die hat er gehasst), sondern der Kick zu spüren, dass ich es "echt" meine, dass ich mich durchsetze, dass er mir auch in dieser Hinsicht vertrauen kann, dass ich die "Stärke" dazu habe.

Ich musste fast lachen. Ja, ich hab ihn gepackt, aufs Bett geworfen, ihm die Hose runtergezogen und losgelegt. Ich, zierliche 162cm, einen großen starken schweren Kerl, den ich allein nicht mal von den Füßen bekäme.

Also, mehr "C" im SSC geht nicht! *lol*
Provokation
ist die Aufforderung zur Bestätigung der Rollenverteilung.

Ein Sub hat ureigenstes Interesse daran, zumindest in Ansätzen ungehorsam zu sein oder zu provozieren, denn nur so kann sie die Bestätigung ihrer Rolle erhalten und durch die "Bestrafung" auch die Lust erleben, die sie als Sub spüren will - geistig wie auch körperlich.

Gegenseitiger Respekt und Vertrauen sind mir bei dieser Spielart der Lust unerlässlich, Gewalt und Brutalität hat hier nichts zu suchen.

Eine absolut brave Sub verliert schnell ihren Reiz - vielleicht vergleichbar mit einem Spielzeug, was man jederzeit haben und wieder in die Ecke stellen kann. Für mich gehört also eine kleine Portion Provokation und Frechheit mit zum Spiel, macht es abwechlungsreich und erregender für beide Seiten.
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