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...mindestanforderung an einen "Dom"...

*******022 Mann
442 Beiträge
Dem von Hanjie Geschriebenen kann ich zustimmen.

Verantwortung hat für mich jedoch zwei Teile:
  • Die Verantwortung vor mir und für mich. D.h. ich muss meine Handlungen vor mir selbst vertreten können und mich mit den Konsequenzen meiner Handlungen auseinandersetzen.
  • Die Verantwortung für mein Gegenüber. Diese hängt von der Art und der Intensität der Beziehung ab. Und wenn ich BDSM mit einem Menschen mehr als nur einmal betreibe gibt es da m.E. eine zwischenmenschliche bzw. eine Beziehungsebene, da ja Vereinbarungen, Wünsche, Bedürfnisse und letztlich auch Emotionen mit im Spiel sind.

Intensive Begegnungen, wie sie bei BDSM nicht selten der Fall sind, hinterlassen Spuren im Leben eines Menschen und für diese Spuren, die ich durch mein Tun hinterlassen habe bin ich (mit)verantwortlich.
Intensive Begegnungen, wie sie bei BDSM nicht selten der Fall sind, hinterlassen Spuren im Leben eines Menschen und für diese Spuren, die ich durch mein Tun hinterlassen habe bin ich (mit)verantwortlich.

*top* wichtig ist für mich auch, das der Dom das Vorleben genau abklopft, nicht selten kommen da bei den Subs Sachen zum Vorschein-wo ich als Verantwortungsvoller Dom lieber die Finger davon lasse.
*******Sun Mann
2.232 Beiträge
Das Vorleben
Da sprichst du einen wichtigen Teil der Verantwortung an, Sinnliche_Sinny. Einen, der gerne von beiden Seiten regelrecht verdrängt wird.

Wobei ich es - genau aus diesem Grund - bei meinen ersten Begegnungen mit Frauen vor einem gemeinsamen BDSM-Hintergrund immer erstaunlich fand, wie offen doch viele darüber reden. Vielleicht auch, weil ich auch von meinen erfahrungen bzw. meinem Weg erzählt habe.

Auch hierbei wieder seltsame, andere Welt: Was bei "normalen" Dates als Tabu gilt, ein Unding, gleich am Anfang über frühere Beziehungen und auch noch sexuelle Erfahrungen mit anderen Partnern zu sprechen, ist bei BDSM eine wichtige weil auch vertrauensbildende Maßnahme. Eine, die zudem auch eine erotische Komponente hat, finde ich...
*****n_N Mann
9.782 Beiträge
...mindestanforderung an einen "Dom"...
Es gibt nur EINE Mindestanforderung

VERTRAUEN

Ohne das wird man nicht zu einem der jemand anderen dominieren oder hauen darf...alles andere ist Personenabhängig.


Natürlich klingt ein langer Text schöner und wichtiger aber machmal reicht nur ein Wort um es auf den Punkt zu bringen *zwinker*
Vertrauen,.........

ja sollte eine der grundlegenden Dinge sein, aber eine gewisse Sympathie sollte auch Voraussetzung sein! Wobei das meiner Meinung nach keine ausschließlichen Anforderungen an den "Dom" alleine sind!

Anforderungen an den Dom sind für mich unter Anderem das ich SEINE Dominanz annehmen kann. Das er mit einem Wort, einer Geste, einem Blick seine Sub/Sklavin in den Bann ziehen kann. Das er aber auch ebenso mal mit IHR rumalbert, das man gemeinsam lachen, weinen und ernsthafte Gespräche führen kann.............

Auf jeden Fall braucht es mehr als eine CM : " ZIEH DICH JETZT AUS UND BESPIELE DICH!!!!" wie es leider zu oft hier im Joy der Fall ist.
*******022 Mann
442 Beiträge
Ohne das wird man nicht zu einem der jemand anderen dominieren oder hauen darf...
Stimmt!

Oder wie es Jirik ausdrückte:
Dom ist kein Dom solange er nicht jemanden hat, der ihn so nennt/als solchen akzeptiert und entsprechend "mit macht"
Und die Basis dafür ist Vertrauen.

Es gibt jedoch "Mindestanforderungen" die in der Persönlichkeit des Doms liegen um Dom sein zu wollen und zu können, "Mindestanforderungen" die in der Beziehung zu sub liegen um Dom sein zu dürfen und "Mindestanforderungen", die Dom erfüllen sollte um sein Dom-sein auszuleben ohne Schaden anzurichten. Ach ja...und dann noch den ganzen Wunschkatalog von sub à la "Mein Dom sollte/muss..."
*****n_N Mann
9.782 Beiträge
und "Mindestanforderungen", die Dom erfüllen sollte um sein Dom-sein auszuleben ohne Schaden anzurichten.


Denke da trennen sich die Geister...oder sind blaue Flecken, Blutergüsse, cuttings, Brandings etc. keine schäden?
Ist ja nicht so das da nur Doms/Sads drauf abgehen *floet*
*******022 Mann
442 Beiträge
Schäden: Ich dachte da eher an längerfristige psychische und physische Schäden...

Aber:
...blaue Flecken, Blutergüsse, cuttings, Brandings [...] Ist ja nicht so das da nur Doms/Sads drauf abgehen *floet*
Wer denn noch? *gruebel* Subs? *ggg*
@ Sinnliche_Sinny
*top* wichtig ist für mich auch, das der Dom das Vorleben genau abklopft, nicht selten kommen da bei den Subs Sachen zum Vorschein-wo ich als Verantwortungsvoller Dom lieber die Finger davon lasse.

Welche Dinge sind dies deiner Meinung nach?
Das würde mich mal interessieren?

Ich bin der Meinung, das jeder Dom selbst abschätzen sollte, zu was er fähig und bereit ist zu leisten und zu geben.
Jede/r Sub/Sklave/in jeder Mensch ist individuell und das ist auch gut so.
Stell dir mal vor wir wären alle gleich, dann wäre das Leben als auch das Spiel doch mehr als nur langweilig.

Beste und devote Grüße

SK_Juliane
******ein Frau
941 Beiträge
.manchmal kann man es nicht selber abschätzen und da braucht es eben halt ein miteinander des dialogs und offener kommunikation.....und daraus ergibt sich die abschätzung was wie weit geht oder auch nicht.......verantwortung/vertrauen/dominanz
Hmm - Vertrauen und Respekt sind für mich grundlegende Säulen jeder Beziehung. Sollte jeder Dom erhalten wenn er es ernst meint und jede Sub ebenso, aber auch jeder Partner, jeder Freund.

Es ist eine Mindestanforderung, die n bisschen niedrig ist für das Alleinstellungsemerkmal Dom, da sie schlicht für jeden gilt, der auch nur irgendwann in irgend einer Beziehung zu einem anderen Menschen treten möchte.

Schwer vorstellbar ist für mich ein Dom, der keinerlei Selbstbewusstsein hat. Weswegen ich das als eine Mindestanforderung werte, ein Dom muss selbstbewusst sein und sich das auch zutrauen was er vor hat.
Unsicherheiten können hier und da schon mal passieren (wenn man etwas Neues ausprobiert), aber insgesamt sollte ein Dom schon selbstbewusst genug sein, um auch diese wuppen zu können.
*****n_N Mann
9.782 Beiträge
Schwer vorstellbar ist für mich ein Dom, der keinerlei Selbstbewusstsein hat. Weswegen ich das als eine Mindestanforderung werte, ein Dom muss selbstbewusst sein und sich das auch zutrauen was er vor hat.

Vertrauen bekommt man selten aus gut dünken herraus geschenkt...man muß es sich in der Regel verdienen, insbesondere wenn es um eine BDSM Begegnung geht und in der hinsicht würde man sicher keinen häufchen Elend dieses Vertrauen schenken.


*lol* gerade erste gesehen...Dominanz...jab, bei einem Dom sollte die sicher nicht fehlen...scheiße ich bin hier falsch *haumichwech*
Danke Hanije dies sehe ich auch so.
Das sich ein Vertrauensverhältnis nicht von jetzt auf gleich aufbaut ist ja wohl logisch.
Ich würde nie eine Spielbeziehung eingehen, wenn ich die Person vorher nicht über einen längeren Zeitraum kennengelernt hätte. *nono*
Denn es braucht immer eine gewisse Zeit das Vertrauen zu einem Menschen aufbauen zu können und dies geht nur über den Kontakt miteinander.

Beste Grüße

SK_Juliane
SK_Juliane
Welche Dinge sind dies deiner Meinung nach?
Das würde mich mal interessieren?

warum wusste ich nur das die Frage von dir kommen wird *zwinker*, weil du genau weisst auf was ich anspreche.

Finger lassen würde ich immer von Subs mit

*Vorgeschichten wie Schizophrenie, Depressionen, Borderliner,
manisch-depressive Erkrankungen,Agrophobie
*Vergewaltigung und Verprügelungen in der Kindheit
*extreme Hörigkeit von Kindheit an

aber das ist hier nicht das Thema *zwinker* und das würde zu weit führen hier in dem Thread es noch zu vertiefen.
dh jeder Sub mit sowas in der Vorgeschichte, wäre dann dazu verdonnert BDSM niemals auszuleben? Bei der Verbreitung von Depression seh ich da schwarz für die Szene *lol*
Bei Schizophrenie kann ichs noch eher verstehen.
*****n_N Mann
9.782 Beiträge
Finger lassen würde ich immer von Subs mit

*Vorgeschichten wie Schizophrenie, Depressionen, Borderliner,
manisch-depressive Erkrankungen,Agrophobie
*Vergewaltigung und Verprügelungen in der Kindheit
*extreme Hörigkeit von Kindheit an


Da bleiben aber (meiner geringen kenntnis nach) nicht mehr so viele über.
Das klingt jetzt nach einem Scherz ist aber nicht so gemeint *nein* aber das ist wirklich ein anderes Thema
Finger lassen würde ich immer von Subs mit

*Vorgeschichten wie Schizophrenie, Depressionen, Borderliner,
manisch-depressive Erkrankungen,Agrophobie
*Vergewaltigung und Verprügelungen in der Kindheit
*extreme Hörigkeit von Kindheit an

Und von solchen, die diese Aussagen treffen sollte man nicht nur die Finger lassen...

Wer sowas schreibt disqualifiziert sich selbst...
@*****n_N
Ich sehe das auch so!

Ich möchte aber trotzdem auf die Eingangsfrage zurück kommen.

Ein "dominanter Mann oder Frau" versteht es seinen Willen gegenüber seinen Mitmenschen durchzusetzen, ob es denen gefällt oder nicht.

Ein "Dom" oder eine "Domina" weis genau was er will und kann und strahlt das auch in seinem ganzen handeln und tun auf andere aus.
Er kann auch ohne Worte die Gedanken und Gefühle seines Gegenübers verstehen und respektieren.
Somit strahlt er Sicherheit und die Bereitschaft Verantwortung zu übernehmen aus, was zur folge hat, dass sein Gegenüber vertrauensvoll und mit Freude die eigene Verantwortung an ihn abgibt.
Ein Dom ist immer bereit dazu zu lernen, hat aber schon so viel gelernt dass er andere lehren kann.

Und mal ganz ehrlich; ein richtiger Dom weis doch selbst ganz genau dass er "Dom" ist?! Er spürt es an seiner Wirkung und seinem Einfluss auf seine Mitmenschen. Er brauch keine passenden Schubladen für sich zu suchen, nicht nach Mindestanforderungen zu fragen oder die notwenigen Vorraussetzungen zu diskutieren.

Gut das wir es trotzdem tun, sonst würde es in dieser Gruppe ja langweilig werden!
Ah...
Ok...
@*****s62:
Dom = Supermann...
Kommt schon als Super-Dom zur Welt kann Gedanken lesen und Weiss immer 1000% was er will hat keine SChwaechen und jeder knieht automatisch vor ihm sobald er 200meter in den Niederknie Dominanz-Radius kommt ?

Ganz klar Die Sklavin dazu ist Tabulos tut alles was er befiehlt und ist nach 2 Wochen Weg...

Haben wir nen Clown zum Fruehstueck ueberfahren... ?
*******Sun Mann
2.232 Beiträge
Hoooo, Brauner...
Jirik... *taetschel*
*zwinker*

Hey, ich will auch einen Clown zum Frühstück überfahren. Ich kann Clowns nicht ausstehen...


Selbstbewusstsein und ein Gefühl für die eigene Ausstrahlung sind ganz sicher sehr wichtig. Ich behaupte aber mal, egal für wie selbstsicher man sich hält - Das Gefühl für die eigene Stärke in unserem Kontext bekommt man erst wirklich im Laufe der Zeit, die man tatsächlich im Dialog mit einer sehr selbstsicheren Frau als Sub verbringen kann.

Und dazu gehört auch, den eigenen Willen eben nicht mit aller Gewalt durchzusetzen, egal, ob es den Mitmenschen gefällt oder nicht. Das hat nichts mit Dominanz zu tun, sondern mit Egoismus und Rücksichtslosigkeit.

Ein Dom ist immer bereit dazu zu lernen, hat aber schon so viel gelernt dass er andere lehren kann.
Dem stimme ich wiederum absolut zu. Auch wenn ich statt lehren eher führen sagen würde. Aber in guter Führung steckt immer auch die Fähigkeit zur Anleitung.

Ein guter Dom braucht in der Tat auch keine Schubladen. Doch das gilt für jeden wirklich frei denkenden Menschen. Und es gilt somitauch für jede selbstbewusste Sub.

Und dennoch ist ihm/ihr die Meinung anderer nicht völlig schnurz. Er braucht sie zwar nicht zur Selbstbestätigung, aber zur Selbstreflektion. Sonst steht er nur vor dem Spiegel und tätschelt sich auf die Schultern und überfährt den nächsten Clown zum Frühstück, weil der nicht aufgepasst hat.
Ok ok...
Etwas unleidlich vor dem Fruehstueck *zwinker*
*******Sun Mann
2.232 Beiträge
Ja, die Clowns sind leider heute auch nicht mehr das, was sie mal waren...

And now for something completely different: A Scotsman on a Horse

(sorry, musste jetzt einfach mal sein... Duck und wech und zurück zum Thema...)
*******022 Mann
442 Beiträge
Kommt schon als Super-Dom zur Welt kann Gedanken lesen und weiss immer 1000% was er will hat keine SChwaechen und jeder kniet automatisch vor ihm sobald er 200meter in den Niederknie Dominanz-Radius kommt ?

Ich kann den Unmut von Jirik schon verstehen. Schließlich geht es hier um die Mindestanforderungen an einen Dom und nicht um "Mein Wunschdom soll/muss..."

Zumal ich bei den Diskussionen immer wieder mal das Gefühl habe, dass Dom Gedanken lesen soll und mit unendlichen empathischen, um nicht zu sagen telepathischen, Fähigkeiten ausgestattet sein soll.

Weder Verantwortung, noch Empathie, noch Vertrauen ist eine Einbahnstraße und von daher sollte auch Dom die Chance zum Lernen und Kennenlernen von sub gegeben werden anstatt alles als von vornherein gegeben anzunehmen.

Nicht den weißen (oder schwarzen) Ritter zu wünschen sondern zu akzeptieren, dass jede/r Stärken und Schwächen hat vereinfacht auch die Partnersuche...
***ta Frau
1.817 Beiträge
Ideal, Mann+SM und Vertrauen
furyos62
Ein "Dom" oder eine "Domina" weis genau was er will und kann und strahlt das auch in seinem ganzen handeln und tun auf andere aus.
Er kann auch ohne Worte die Gedanken und Gefühle seines Gegenübers verstehen und respektieren.
Somit strahlt er Sicherheit und die Bereitschaft Verantwortung zu übernehmen aus, was zur folge hat, dass sein Gegenüber vertrauensvoll und mit Freude die eigene Verantwortung an ihn abgibt.
Ein Dom ist immer bereit dazu zu lernen, hat aber schon so viel gelernt dass er andere lehren kann.
Eine Beschreibung mit hoher Anziehungskraft, deren Verwirklichung eine persönliche Verfasstheit voraussetzt, die viel des schon Benannten umfasst wie Selbstbewusstsein, absolutes Sicher-Sein im eigenen Agieren. Aber es ist ein Ideal, insbesondere die Vorstellung, mann könne im submissiven Gegenüber bis in jede Tiefe lesen. Wie Pixy ganz richtig rhethorisch fragend feststellte: ein Dom ist ein normaler Mann mit einer sadomasochistischen Neigung, sprich mit individueller Persönlichkeitsstruktur, die ins Ausleben der Neigung einfließt und zudem einer bei manchen "normalen" Männern doch eher fehlenden Fähigkeit, feinste Schwingungen wahrzunehmen.

Vertrauen als Dreh- und Angelpunkt:
Gordon_N
Vertrauen bekommt man selten aus gut dünken herraus geschenkt...man muß es sich in der Regel verdienen, insbesondere wenn es um eine BDSM Begegnung geht
Das Reden über Vertrauen hinterlässt bei mir immer ein schales Gefühl, ebenso die im BDSM-Kontext verbreiteten Formulierungen wie Vertrauen wird verschenkt, verdient. Meine Beziehungen zu ArbeitskollegInnen, FreundInnen, Sessionpartnern basieren auf Vertrauen, das ein Grundgefühl ist, mit dem ich per se Menschen begegne. Vertrauen kann sich vertiefen, sich bewähren und auch enttäuscht werden. Aber nicht verdient werden...das klingt mir immer viel zu sehr nach try and error...wenn eine Session gut gelaufen ist, bekommt Dom noch nen fünfer aufs Vertrauenskonto, wenn nicht, wird sein Kreditstand überprüft... Für mich ist das ganz simpel: Vertrauen ist da oder eben nicht.
Kopfschüttel....
was mich bei solchen Diskussionen immer stört und das generell in Joy-sind die persönlichen Angriffe gegen die User und deren Äußerungen.

Man muss hier wirklich aufpassen , was man schreibt und hoffen das man nicht gleich gesteinigt wird.
Nach dem Mund anderer reden und schreiben, liegt mir absolut fremd -denn ich habe meine eigenen Erfahrungen gemacht im BDSM Bereich und die waren teilweise wirklich nicht *Ohne*.

Ich habe in meiner Aussage von ICH! geschrieben und dazu stehe ich nach wie vor!
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