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5 BDSM Spiele - Der Kurs
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Warum lassen Doms ihre Sub nach neuen Spielpartnern suchen?73
Mit fällt in letzter Zeit auf, dass immer mehr "Doms" ihre Sub/…
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...mindestanforderung an einen "Dom"...

**********ver22 Mann
61 Beiträge
Danke
Ok, dann hatte ich das missverstanden, bin halt ein Anfänger!
***ta Frau
1.817 Beiträge
Worthülse3
@*********eufer
Ich zweifelte nicht daran, dass deine Haltung zum Thema Missbrauch political correct ist. Du verwendetest das Wort Missbrauch und vor meinem inneren Auge entstand innerlich schmunzelnd dies Bild:
Dom knebelt und fesselt Sub, unterwirft, benutzt, demütigt sie, während Sub bei sich denkt: oh, wie anschmiegsam sich die Seile auf meiner Haut anfühlen, wie geborgen, aufgehoben und behütet ich mich fühle, wie lustvoll seine Zuwendung doch ist, wo ich doch weiß, dass ich in sicheren Händen bin, die mich behütet führen werden... Das sind Momente, wo mir rabiate Verben wie benutzen, demütigen und eben auch missbrauchen manchmal schal werden.

@*********eufer
Es soll Frauen geben, die gerne und leidenschaftlich, spielerisch und auch sexuell "Missbrauch" zelebrieren. Man könnte dies auch in die Rubrik "Rollenspiel" einordnen, wohlwissend dass ihnen nichts böses oder nichts ihrer Fantasie Entsprechendes, widerfahren wird. Und genau hier gilt es Grenzen auszuloten und nie die Kontrolle zu verlieren.

Du setzt das Wort Missbrauch hier ganz richtig in Tüddelchen, denn wo einem / einer nichts Böses widerfährt, findet kein Missbrauch statt. Und ich spinne den Gedanken weiter: eine Grenze kann da verlaufen, wo das gegenseitige Einvernehmen angekratzt wird.
********ouls
690 Beiträge
Ich denke, das solche "Spiele" nicht ungefährlich sind, wenn tatsächlicher Missbrauch in der Kindheit geschah...
Viele Dinge werden in der Seele berührt, gerade im SM und deshalb ist gegenseitiges Vertrauen auch sehr wichtig.
Wenn die Sub/der Sub weiss, das in der Vergangenheit solches vorkam, sollte der Dom/die Herrin es wissen, finde ich.

Ich habe solch bittere Vergangenheit, liebe extreme Demütigungen, eben Vergewaltigungsspiele, Zwänge im allgemeinen und weiss nie, wann mich etwas triggert.
Immer würde ich meinem Dom, meiner Herrin davon erzählen, weil es um gegenseitiges Vertrauen geht, gehen muss.

Ohne Offenheit, Ehrlichkeit und Vertrauen ist in meinen Augen weder ein Dom/ eine Herrin "gut" noch ein Sklave/eine Sklavin.

die Lustwahn
ich habe hochachtung...
... vor allen, die mit solch schrecklichen erlebnissen so ehrlich umgehen gelernt haben...
war bestimmt ein harter weg

würde ich mir (berufsbedingt) in frühen jahren wünschen...

...und uns, dass wir auch bei unseren "spielen" vorleben und uns als mensch nie vergessen
********ouls
690 Beiträge
Nie
habe ich vergessen, das ich auch ein Mensch bin mit Gefühlen und erst recht die / der Sub.

Weil ich switche kann ich es sehr gut nachvollziehen und möchte dominiert werden, wie ich selbst dominiere.

Viele Fragen, auch während einer Session frage ich immer zwischendurch, wie es ihr/ihm geht und bin zärtlich *zwinker*

die Lustwahn
**********ver22 Mann
61 Beiträge
Missbrauch
ja, wenn man sowas selber erlebt hat, besonders in der Kindheit, sind besonders viele Ängste und Wut Attacken vorhanden, und je nachdem welchen Part man einnimmt, muss man sich klar machen, das das jetzt gerade etwas anderes ist.

Deshalb hatte ich ja geschrieben, das ich den Begriff Missbrauch nicht passend finde.

Sven
um das thema missbrauch noch mal aufzugreifen.

als jemand der auch seine erfahrungen in diesem bereich machen musste, finde ich dass gerade darin der reiz des bdsm liegt.
ich habe den eindruck, dass es die verantwortungsvollste art von sex ist, die ich kenne und in dem die grenzen mehr respektiert werden als irgendwo sonst. und ich glaube, das ist auch ein grund für mich warum ich es mehr genießen kann als vanille sex, warum ich mich da erst so richtig entspannen kann.

natürlich vorausgesetzt man hat einen verantwortungsvollen dom um mal zum hauptthema zurückzukommen.
Ich finde die "mindest"anforderung ist wirklich das: die verantwortung, die grenzen seines subs ohne kompromisse und wenn und abers zu akzeptieren, zu respektieren und zu (be)achten.
Hoffe das ist hier richtig
und ihr könnt mir helfen. Ich habe große Schwierigkeiten, gerade im ersten Kontakt, zu spüren, ob ein Dom jemand ist, der für mich der richtige wäre.... bin erstens viel zu nervös und achte wahrscheinlich auch nicht auf die richtigen Dinge. Viele Erstkontakte gabs noch nicht, aber gibt es Fragen, die ihr da stellt oder von denen ihr erwartet, dass sie gestellt werden? Ist Dom schon ein Dom, wenn er euch beim ersten Treffen (oder vorher) einfach Befehle gibt?? Oder ist das eher ein Zeichen, dass er doch nicht so viel Ahnung hat... Bin verwirrt
@****rr,

Gleich zu den Befehlen - niemand ist DOM weil er Befehle ausspricht! Dominanz ist nicht gleichzusetzen mit Kommandoton! Wenn es so einfach wäre, hätten wir bald nur noch DOM's *gg*

Wenn Du selber bisher immer unsicher bist, dann würde ich mal vermuten, dass du bisher nicht wirklich an jemanden geraten bist, der dich dominieren kann. Du wirst es spüren! Und versuche nicht irgendetwas in solche Treffen reinzuinterpretieren, denn dann ist es eher dein Wunsch nach Dominanz den du verwirklicht sehen möchtest.

Wenn dann der Tag kommt, dass du einen Wunsch (nicht Befehl) des Kontaktes so empfindest, dass du gar nicht in Frage stellen möchtest diesen Wunsch zu verwirklichen (selbst wenn du dir das früher niemals hättest vorstellen können und sowas immer abgelehnt hättest), dann hast du vielleicht den Richtigen gefunden.
@ Baerfekt
.... danke für Deine Antwort. Ich glaube, ich versuch es manchmal zu sehr, auch zu sehr mit dem Kopf... aller Anfang ist schwer....
Ja der Anfang ist von vielen Emotionen geprägt und nicht selten möchte man viel zu viel auf einmal.

Gerade am Anfang sollte man sich nicht zu viel auf einmal zumuten. Langsam reinwachsen, sonst besteht schnell die Gefahr eines Absturzes.

Ein guter DOM weiß dass und wird dich am Anfang vielleicht sogar eher bremsen.
Ich würde mich auf mein Bauchgefühl verlassen.
Es müssten gewisse Dinge sein, die mich innerlich ansprechen. Bei mir sind es Blicke, ein ganz spezieller Tonfall (Stimme finde ich eh sehr wichtig)
Auf keinen Fall dürfte jemand plump daher reden, frei nach dem Motto
" ich bin dein Herr, nun gehorche" - vermutlich würde das bei mir einen Lachanfall auslösen.

Deinen Kopf brauchst Du sicher trotzdem *zwinker*
Und ne gewisse Portion Glück, wie immer wenn man sich auf die Suche nach einem Partner macht.

Ehrlich gesagt, ich finde suchen schrecklich und war bei mir immer erfolglos. Gefunden werden, bzw es einfach "locker" auf sich zukommen lassen dagegen positiv.

Ich habe aber 0 Erfahrung wie dass nun bei dem Wunsch ist, einen Partner mit eben unseren Neigungen zu finden, oder sich von einem solchen finden zu lassen.
Da hatte ich einfach RIESENGLÜCK und bin mir dessen auch sehr bewusst.

Dir wünsche ich auch den für Dich, in Deinen Augen Richtigen!

Viel Glück davor, dabei und überhaupt viel Vergnügen *g*

LG
IBU
Merci!
Habt mir schon viel geholfen, Danke euch *blumenschenk*
@BAERfekt
Du schreibst ... ein guter DOM weiß das ...

Gibt es den allgemeingültigen "guten Dom"?
Oder ist es nicht eher so, dass es für jede/n von uns nur den ein oder anderen oder nur den EINEN guten gibt?



fragende Grüße
IBU
@**u,
da sind wir dann wieder bei der Frage, was ist gut und was nicht...

Lass es mich mal so ausdrücken: Ein DOM, der verantwortungsbewusst ist und sicher auch ein wenig Erfahrung mitbringt, oder zumindest aus Erfahrungen Anderer lernt...

"gut" ist eh sehr dehnbar und wird von Jeder/Jedem anders interpretiert. Also gibt es auch unendlich viele individuelle "gut"! Und ob ob ich nur eine Person als "gut" akzeptiere oder mehrere, ist sicher von den Umständen und dem Charakter abhängig.

Ach, ich glaube du verstehst schon.

LG
Bär
Ich bin hier mal wieder der Meinung das es DEN GUTEN DOM einfach nicht gibt.
Es gibt ewinen fuer Sub passenden Guten dom... Aber eben nur fuer diese Sub.
Fuer eine andere Sub waehre dieser Dom absolut der Falsche...

Bei Tops, die vor dem ersten Treffen schon grossartig Befehle geben frage ich mich immer: Was soll das ? Ich kenne den Mensch noch garnicht und will schon versuchen eine rolle zu erzwingen, die ich mir noch gar nicht angeschaut habe. Da kaufen beide die Katzen im Sack... Dom kennt doch Sub noch gar nicht und kann nicht einschaetzen was die Befehle nun bringen.

Ich jedenfalls will wenn irgend moeglich, immer erst den Menschen kennen lernen, die Chemie anschauen und dann die rolle der Sub erkunden... Bis ich mich mit Sub nicht geeinigt habe, die Grenzen etc. abgesteckt habe, spreche ich bitten aus aber keine Befehle...

der Rest steht hier:
http://www.joyclub.de/my/homepage/859097-96021.meine_tipps_und_antworten_rund_um_bdsm.html
Ja, ich verstehe. *g*

Verantwortungsbewusst sollte er/sie auf jeden Fall sein, ich würde sogar soweit gehen, dass ich eine gewisse Sensibilität nötig finde.
Sensibel für mein Gegenüber, Richtung "Menschenkenntnis" etc. dazu bedarf es dann nicht zwingend Erfahrung im SM Bereich denk


Kompliziert und interessant diese Gedanken"spiele"


LG
IBU
Interessant auf jeden Fall. Besonders weil es so viel Meinungen und Gedanken wie Menschen gibt und diese auszutauschen ist eine wichtige Grundlage für das Miteinander.
Wird oft genug ignoriert!
Sehe ich auch so
... deshalb freu ich mich immer wieder über diese Foren, wo man sich austauschen kann und von erfahrenen Leuten Rückmeldung und Impulse bekommt als Anfänger.
Eure Beiträge finde ich sehr gut!
Ich musste selbst erst lernen das darüber reden sehr wichtig ist. Mir ist es schwer gefallen überhaupt die Dinge beim Namen zunennen.
Aber man sollte auf jeden Fall miteinander sprechen und seinen Mut zusammennehmen.Auch wenn vielleicht die Gier und die Hormone eine andere Gangart einlegen.
Man möchte ja das es ein schönes und für beiderseiten befriedigendes Ergebniss ist. Oder?

Gruss an alle Calra
******nig Mann
24.985 Beiträge
auch wenn die frage im grunde ja schon beantwortet ist von mir auch eben noch ein paar zeilen dazu:

  • ein dom ist dann DEIN dom wenn DU ihn dazu MACHST!
  • ein dom, der dir von anfang an meint befehle und aufgaben erteilen zu können, hat vermutlich bislang nur kopfkino erlebt.
  • vertrauen ist eine wichtige basis! schließlich willst du ja auch (bei allem anspruch, den dom an dich hat), dass er auf dich acht gibt und dir niemals ernsthaft schaden würde! würdest du das von einem wildfremden erwarten? ist dieser neue dom dir (noch) wildfremd?
  • stelle dir selbst fragen, ähnlich wie in dem beispiel gerade. stelle dir vor allem die frage: was würdest du jemand anderem empfehlen wenn du das von jemand anderem erzählt bekämst? versuche dich selbst und deine situation mal von außen zu betrachten: stell dich in gedanken neben dich!
  • frage ihn, wie er es mit covern hält! wenn er das strikt und ohne drüber zu reden von vornherein ablehnt: lass die finger davon! wenn er mit dir darüber redet und es dir erklärt, wenn er dir von sich aus dinge dazu anbietet: gute voraussetzungen!
  • erfahrung hilft einem dom zwar bei der einschätzung von manchen dingen und situationen, aber wichtiger als die rein "handwerkliche" erfahrung finde ich die portion gesunden menschenverstand, und dass er einen draht zu dir hat, DICH LESEN kann! nur dann erkennt er auch, wann er zu weit geht und einen gang zurückschalten muss!
  • und auch der erfahrenste dom ist immer noch anfänger! nämlich anfänger bei dir: DICH kennt er nicht, weiß nicht wie du reagierst auf verschiedenes, muss dich erst kennen lernen, deine grenzen und tabus, deine vorlieben und abneigungen.

    und weils so schön war gleich nochmal:
  • ein dom ist dann DEIN dom wenn DU ihn dazu MACHST!


*my2cents*
Foenig das war jetzt mal eine richtig gute Zusammenfassung!

*danke*
****ena Frau
408 Beiträge
Hallo zusammen

Bin da auch immer schön fleissig am lesen und finde eure Beiträge auch sehr spannend.

Ich bin im Bereich BDSM eine blutige Anfängerin, ausser in Sachen Bondage, da habe ich etwas mehr Erfahrung, als Bunny sowie auch als Riggerin. Im Moment steht bei mir der dominante Part in mir im Vordergrund.

Ausserhalb von einer reiner Bondagesession hatte ich bis anhin zwei Mal Gelegenheit ein wenig zu spielen. Das erste Mal mit meinem Bunny, das zweite Mal mit einem fremden Mann. Die zweite Session war für mich ein wichtiges Erlebnis zumal ich hier erst die erotische Seite entdeckt habe.

Wir hatten uns zum Kaffee verabredet, wie zuvor abgemacht. Ich hatte klar gestellt, obwohl er 2 Stunden Fahrtweg hatte, dass für mich die Sympathie und die Chemie stimmen muss. Das er also wieder nach Hause fährt ohne Spiel. Es hat für uns beide gepasst, und das obwohl ich mir die Menschen in allen Bereichen sehr sorgfältig auslese.

Für mich stand klar im Vordergrund, dass wir unser Spiel sehr sachte beginnen und ich in der dominanten Rolle trage etwas mehr Verantwortung als Sub. Der Respekt auch aufgrund meiner Erfahrungen aus dem Bereich Bondage, da kann superschnell was schief laufen wenn beide nicht achtsam sind.

Im Feedbackgespräch hatte er dann schon gemeint, es wäre noch mehr gegangen. Nur, ich erachte es als Pflicht, die Grenzen langsam und sorgsam anzugehen, zumal wir ja beide Anfänger waren.

Es käme mir nie in den Sinn, vorab irgendwelche Aufgaben oder Befehle zu erteilen an einen Menschen, den ich nicht kenne. Ich finde das auch spasslos.

Hinzu kommt, dass ich von Natur aus nicht dauerdominant und keineswegs jedem gegenüber bin. Das ist meines Erachtens eine Frage der Chemie.

Dass wir uns nach dem einen Kaffee für ein Spiel entschlossen haben, betrachte ich als eine Ausnahme. Denn normalerweise bin ich nicht so entschlussfreudig und brauche länger für einen Entscheid zu fällen. Und Sub höchstwahrscheinlich auch.

Im "normalen" Leben dreht man ja auch nicht gleich auf 100 auf. Und dies zu erkennen, erachte ich auch als eine Mindestanforderung an Dom. Egal ob erfahren oder nicht. Trifft ja auch auf jede neue Beziehung zu.

Herzliche Grüsse
Noreena
Wenn ein Dom Befehle erteilt gegenüber einer Sub die er noch nicht kennt, dann frage ich mich immer: Welche eigentlich?

Denn ein Befehl, der auf jede Frau (bzw. jede Sub) passt, verkommt doch von vorneherein in Beliebigkeit. Jener kann doch gar nicht diesen speziellen Menschen meinen mit dem Befehl, weil er ihn ja noch gar nicht kennt!

Man stelle sich vor, ein Dom (*hust*) befiehlt ihr, dass sie im Rock erscheinen soll.
Nun ja - wenn sie Röcke aber eh beruflich trägt (Hostess oder so), privat damit auch ständig herumrennt und sie eigentlich Hosen so richtig scharf machen dass sie volle Kanne willenlos werden würde wenn sie eine an hätte - was hätte jener Befehl dann wohl gebracht? Vermutlich weniger als nichts. *zwinker*

Ich finde, dass ein Dom erst dann überhaupt mit Befehlen, Wünschen oder Forderungen anfangen kann (!), wenn er der potenziellen Sub schon einmal begegnet ist.
Denn erst dann hat er überhaupt die Chance wahrzunehmen, was sie mag, was weniger und was sie so viel (aber nicht zu viel) Überwindung kostet, dass eine Aufgabe etwas ganz Besonderes wird.

Was zeichnet "vernünftige" Doms aus? Sie haben in 9 von 10 Fällen:

• keine große Klappe,
• Interesse an der Frau (bzw. dem Mann) hinter der/dem Sub,
• keine Eile.

Natürlich kann es auch Doms geben die alle drei Punkte nicht erfüllen und trotzdem wie Arsch auf Eimer passen.
Für mich sind aber diese drei die eigentlichen Kriterien, anhand derer sich die Spreu vom Weizen trennt: Wer nicht rumpoltert hat es nicht nötig (gutes Zeichen), wer auch den Menschen sieht von dem weiß man dass ihm Menschlichkeit wichtig ist, und wer geduldig ist, in dem regiert i.d.R. nicht das nackte Kopfkino, sondern echtes Interesse an seinem Gegenüber.

Keine schlechten Voraussetzungen. *g*
@clara
ganz wichtig.... reden....reden.... auch wenn dir dein körper oder dein kopf sagt... ICH WILL ERLEBEN....immer lieber etwas langsamer als zu schnell.... *ja*

daher..... nimm und gibt dir zeit.... hmm...;-)
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