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Warum ist Schmerz ein Teil eures B-D-SM

*****n_N Mann
9.782 Beiträge
Themenersteller 
Warum ist Schmerz ein Teil eures B-D-SM
Da das Thema Sadomasochismus offensichtlich Gesprächsbedarf hat, starte ich mal ein Thema dazu und Frage mal in die Runde warum es für euch dazu gehört.

Dient es als Strafe/Bestrafung für die Erziehung der/des Sub?
Erträgt Sub es daher, weil sie für ihre Fehler bestraft werden muss/will?
Weil ER/SIE es so mag?
Weil es dazu gehört?
Weil es erregt?
Weil das auffangen so schön ist?
oder, oder, oder....
*********enix Mann
179 Beiträge
mmh
also für mich ist es von allem etwas, okay nicht von allem. *zwinker*
Ich kann als sub auch gut ohne Schmerz leben.

Aber zum einen als Strafe, irgendwie muß man ja wieder genordet werden.
Das wegen der Erregung, joa Lustschmerz kann was feines sein.
Und weil das auffangen danach so schööön ist. *lach*

aber definitiv nicht weil es einfach dazu gehört.

der kleine helfer
schmerz...
gehört für uns dazu, weil es echt prickelnd sein kann*zwinker*
teilweise gilt der schmerz für uns als bestrafung...aber ich als sub muss schon sagen das ich so einen leichten "lustschmerz" echt super erregend finden *gg*
ab und an darf es dann auch mal ruhig schmerzen geben, die nicht als bestrafung gedacht sind, denn ich (unsere sie) stehe da drauf *rotwerd*

und was ich als sub auch total klasse finde ist, wenn mein dom danach immer fragt ob alles ok bei mir ist *top**zwinker*

es macht einfach spaß ab und an an unsere grenzen zu gehen *peitsche*

lg
sweet_paar_nrw
Das ist eine gute Frage *ja*

So genau habe ich mir bisher noch keine Gedanken darüber gemacht, aber wenn ich recht überlege, dann ist es einfach das Zusammenspiel. Der Schmerz löst so vieles bei mir aus. Es ist eine ganz andere Art der Erregung wie jetzt beim einfachen Petting. ( wobei das auch sehr erregend sein kann, wenns passt)
Ich erlebe jede Berührung viel intensiver und das Wechselspiel zwischen zart und hart, gepaart mit dem Unwissen was als nächstes kommt ist einfach ...... seufz Außerdem sind Schmerzen ja nicht immer was böses und können auch "liebevoll" zugefügt. ( das hört sich mal wiedersprüchlich an )
Außerdem bin ich gleich vom ersten Moment an wesentlich konzentrierter und schenke meinem Gegenüber wesentlich mehr Aufmerksamkeit, als wenn da mal eben eine zartes streicheln über den Hintern oder die Brust kommt, was auch ganz beiläufige Berührungen aus dem Alltag sein können. Und was bei mir schon beim ersten kniff in die Nippel passiert ....*rotwerd* *tuete* Und meist reicht der bloße Gedanke daran *headcrash* (Bilder aus meinem Kopf ) *headcrash*
Also ist es für mich eher das Gesamtpaket
das Böse
das Zarte
das loslassen
das aufgefangen werden
@ MondenTraene
da kann ich dir nur zustimmen ....

es ist einfach ein gesammtes aus allem.. und mit dem richtigen partner wird das ganze noch viel intensiver und erotischer
Frage zum Schmerz
die Fragestellung impliziert schon, dass es (für euch) dazugehört.
Vielleicht gehört es für manche nicht automatisch dazu, oder nicht immer.

Ganz allgemein würde ich so antworten:

Dient Schmerz: als Strafe/Bestrafung für die Erziehung der/des Sub?

Ja, wird sicher häufig so eingesetzt.

Erträgt Sub es daher, weil sie für ihre Fehler bestraft werden muss/will?

Ja, ich denke, in einer D/S-Beziehung häufig w.o.

Weil ER/SIE es so mag?

Wer ist ER, wer ist SIE?
Wenn einer von beiden maso ist, der andere Schmerzen nur zufügt, um seinen Partner/in in Lust zu versetzen, und diese Reaktion dann den "Gebenden" auch kickt, warum nicht?
Wenn einer von beiden sad tickt, Bottom nicht schmerzgeil ist, alles erträgt um Top zu gefallen, beide das schlussendlich auch kickt, warum nicht?
Wenn beide es mögen, also sad und maso zusammenkommen, ist es perfekt.

Weil es dazu gehört?

Es gehört nicht dazu, wenn die Neigung nicht da ist. Etwas machen nur weil "es dazu gehört", zum BDSM or what, kann ich mir nicht vorstellen.

Weil es erregt?

Es wird denjenigen erregen, der entsprechend gepolt ist.

Weil das auffangen so schön ist?

Das Auffangen ist wie der Epilog in einem Buch, das Buch hat 300 Seiten, er Epilog vielleicht ein Dutzend, will sagen, ist nicht die Hauptsache bei dieser "Interaktion" zum Thema Schmerz.


aber: es geht auch ganz ohne, will sagen, leidenschaftlicher hemmungsloser Sex ohne SM-Elemente ist auch lecker!

*tuete* oh weia,
darf ich noch in dieser BDSM-Gruppe bleiben? *gruebel*
only *my2cents*
Cao
****ine Frau
2.108 Beiträge
Schmerz
ja, aber nicht!!! als Bestrafung.

Zur Steigerung der Lust auf beiden Seiten, wie das Salz in der Suppe. Auch mal ohne um die Besonderheit zu spüren.

Lustschmerz und nicht Aua.

Das ich das schreibe, die vor gut zwei Jahren die Existenz des Lustschmerzes geleugnet hat.....

LG
Delfine
*****n_N Mann
9.782 Beiträge
Themenersteller 
Frage zum Schmerz
die Fragestellung impliziert schon, dass es (für euch) dazugehört.
Ja denn reine DS Liebhaber bei den es kein "Aua" gibt werden zu dem Thema ja auch nix sagen können, daher auch die Überschrift "Warum ist Schmerz ein Teil eures B-D-SM" und die bewusste unterteilung der Abkürzung BDSM *zwinker*
@gordon
ja und deshalb schrieb ich unten noch, dass es für mich kein unabdingbarer Teil meines Sex-er-lebens ist,
genauso wie ich reine SM-Aktionen ohne GV genießen kann...
*******omb Paar
3 Beiträge
Schmerz is nicht notwendig, aber ich mag schmerz als Teil des Power Play. Ich glaube das is meine sadistiche seite... *smile*
//der Dom
Also ich möchte mal behaupten,das ich für mich den echten Schmerz ,nicht mag,und damit meine ich ,wenn er zu bewusst,also als Strafe,und über längere zeit,an mir verübt wird,
Mein Mann weiß das ,und versteht genau die Grenze zu finden,so das es für mich zum reinsten Lustgewinn dient,wenn er mit der Gerte mir die Beine und den Po bearbeitet,mal einfach so,und dann wenn ich wieder frech wurde, (necken kann auch ganz reizend sein)
Also wenn es beide wollen, ist alles erlaubt,
Unzivilisiert
Ich mag den Schmerz verabreichen, weil es mir erlaubt, den zivilisierten, politisch, korrekten, emanzipationsfördernden Mann beiseite zu lassen und "das Tier" und die Körperkraft raus zu lassen.
Ich mag die Intensität, die es erzeugt. Den Aufschrei, das Keuchen, das Wimmern. (Sorry, war das zu heftig/deutlich?)
Die Intensität, die sich dann in einem Orgasmus auflöst. (Bei beiden)
Und wodurch dann die Zärtlichkeit beim Auffangen als Kontrast noch deutlicher wird.
Vorweg gilt hier natürlich auch, dass man Dinge nicht verallgemeinern kann.

Ich für meinen Teil habe eine masochistische Ader und mag den lustvollen / erregenden Schmerz. Schmerz, der mir keine Lust bereitet gehört für mich persönlich nicht zu einer Session.

Ob der Schmerz zu Lustgewinn führt, hängt bei mir immer von der Gesamtsituation und meiner körperlichen und seelischen Verfassung ab.

Bestrafung / Züchtigung durch Schmerz gehören für mich auch dazu. Wobei der Akt der Bestrafung für sich, der Gedanke / das Bedürfnis nach Bestrafung im allgemeinen Sinn auf mich erregend wirkt. In diesem Fall ist es beides - Bestrafung und Lustgewinn.


Es gibt auch mal Tage / Situationen, in denen es mir nicht gelingt, durch altbewährte Techniken Lustschmerz zu empfinden. Daher kann ich nicht sagen, dass Schmerz generell dazu gehört. Dennoch gilt für mich der Spruch: „Nicht immer, aber immer öfter!“
*zwinker*
OT/ Schmerzlust ??
Ganz dumme grammatikalische Frage -

Sollte es nicht eher Schmerzlust heissen, denn es ist der Schmerz der Lust erzeugt, und nicht die Lust die Schmerz verursacht?
Für mich ist es alles, irgendwie. Es ist fester Teil meiner Erziehung, fester Teil auch meiner Bestrafung und ganz sicher fester Teil meiner Lust und Erregung- schwer zu sagen, manchmal demütigend und manchmal geil, manchmal beides. Aber fester Bestandteil immer... *g*
*********_Hexe Paar
119 Beiträge
...
Strafe/Bestrafung als Erziehungsmassnahmen :diese Art des Schmerzes dient garantiert nicht zur Lustförderung und verfehlt bei mir nicht seinen Wirkung.Ich lege nicht umbedingt Wert auf diese Art von Bestrafung.....

Wenn es beide mögen eine feine Sache *ja*

Weil es dazu gehört: Ist jedem frei gestellt mit oder ohne Schmerzen ...

Ein klares Ja ...Schmerzen sind einfach nur geil...es gibt nichts schöneres die Lust mit Schmerzen zu steigern,..

Das Auffangen gehört dazu wie das Amen in der Kirche g*
****ale Frau
4.612 Beiträge
Tja, warum...

ist es erst wenige Wochen her?
Dass ich mit einem Mann im Café saß, ihn kennenlernte, und wir beide mit roten Bäckchen und Dauergrinsen feststellten, wie sehr wir Lust aufeinander und gemeinsames "Spiel" hatten. Da sagte ich ihm, ich könnte mit "wehtun" so garnix anfangen. Und er, offenbar erleichtert, erzählte "höchstens" von Klammern, nicht zu heißem Wachs, und weichen Wildlederpeitschen.

Heute... sieht das etwas anders aus. Und ich weiß noch nicht, wohin die gemeinsame Reise führt.

Schmerz ist Teil des "Spieles" geworden. Nicht aus Überlegung, es ist einfach im Fluß entstanden, im Wechselspiel von zart und hart, von Liebkosen zu weh tun.

Caodela hat es sehr gut beschrieben, mit dem gegenseitigen Kick - genauso ergeht es uns.
Mein Diener findet auf einmal "seinen" Lustschmerz, die Lust am Aushalten, Für-mich-Ertragen. Ich finde auf einmal die Lust am Wehtun, am Leiden-Lassen, am Hoch-und-Runterfahren.
Daran, ihn mit einer Hand in den Abgrund zu stoßen und mit beiden Armen wieder aufzufangen.

Bei uns hat sich ergeben, dass wir Schmerz (Wachs, Klammern, Beißen, Kneifen, Schlag mit Hand oder Gerte) nicht als Bestrafung oder Rollenspiel einbauen, sondern schlicht, weil mir danach ist.
Ob ich ihn liebkose, küsse, verwöhne, oder beisse, kratze, schlage, ist schlicht meiner Lust und Laune unterworfen - es macht mir Spaß! Und er unterwirft sich meiner Lust, meiner Laune, meinem Wollen.
Er will mir die Freude bereiten, mich stolz auf ihn sein lassen.

Und irgendwie dreht sich dabei das Rad des gegenseitigen Kicks.

Ich bin gespannt, wohin uns diese Reise durch das weite und weitgehend noch fremde B-D-SM-Land führt.
********erOL Mann
101 Beiträge
Für mich gehört der Schmerz dazu!

Er bereitet mir sehr viel Lust wenn ich daran denke ihn zu geben, wenn ich ihn ihr ankündige und ihn ihr schließlich gebe!

Er ist ein Mittel mit dem ich Lust in meiner Partnerin erzeuge, das zu sehen, hören und zu fühlen bereite mir natürlich wieder Lust!

Er erhöht das Machtgefälle, so wie ihre Hingabe, wenn sie ohne jede Fixierung den Schmerz nimmt, denn ich ihr schenke!

Es ist etwas wunderschönes, wenn man am einem Samstag zusammen in der Stadt ist. Z.B. Subbi mit einem beim Klamotten schnüsten ist und man ihr dann wegen einer Verfehlung, die sie an diesem Tag begangen hat, eine Strafe ankündigt! Dann schnell mit ihr in eine Umkleidekabine gehen, dort ihre körperliche Reaktion prüfen! Von der man weiß wie sie sein wird, das ist der beginn eines GÖTTLICHEN Abends und einer glücklichen, liebevollen Nacht!
*********gerin Frau
428 Beiträge
Zum einen dient der Schmerz zur Bestrafung/Erziehung.. ich muss schließlich auch meine Grenzen aufgezeigt bekommen..

Ich empfange aber auch gern den Schmerz um Ihm eine Freude zu bereiten..

.. der Schmerz erregt mich aber auch..

und am Ende freut es mich, wenn er zufrieden ist.. mich auffängt..

irgendwie gehört der Schmerz für mich dazu..

alles von allem ein bißchen *smile*
***ta Frau
1.817 Beiträge
direkt, unvermittelt, unmittelbar
Mich beflügelt im SM das ganz Handgreifliche, das Zupackende, das was ohne Umwege körperlich spürbar ist. Die schlagende Zuwendung gehört für mich zu den ganz besonders unmittelbaren körperlichen Eindrücken. Das Empfinden von Schmerz auf der Haut bindet meine Aufmerksamkeit im Moment, führt dazu, dass sich meine inneren Pforten öffnen, führt zu einem anhaltenden Erregungslevel.

Schmerzempfiinden per se ist alles andere als lustvoll. Der Kontext, eben SM auf beiden Seiten, muss da sein. Das Wechselspiel zwischen: mich macht das Empfangen von Schmerzen im mir zuträglichen Rahmen an, dazu das Wissen, dass es ihn anmacht, meine Lust am Schmerz wahrzunehmen, was wiederum mich anmacht. Geben und Nehmen halt.

Und SM-romantisch betrachtet:
Ich empfinde insbesondere das Geschlagen-Werden als Form inniger Zuwendung, ein überaus direktes Mich-Gemeint-Fühlen, als ein intensives Aufeinander-Bezogen-Sein. Was auch bedeutet: es ist nicht beliebig, wer mir gegenüber handgreiflich wird. Die Intensität entsteht auch dadurch, dass ich die Schläge aus ebendieser Hand begehre, den schlagenden Mann begehre.
*******n99 Frau
677 Beiträge
Also einmal dient der Schmerz der Bestrafung, die leider manchmal nötig ist... *zwinker* Das ist Schmerz der ziemlich ungeil ist, weil er wirklich schmerzt. Da man ihn aber verdient hat, hält man den Schmerz aus, erträgt es und zumindest ich weiß dann das ich diesen Fehler nicht noch einmal begehe. *zwinker*

Der andere Schmerz ist geil, man will mehr davon, er treibt einen in ungeahnte Höhen. Zu sehen wie er es geil findet, zu fühlen was er mir schenkt, wie liebevoll das sein kann, meine Unterwürfigkeit und seine Demütigungen. Ich fang gleich zu sabbern an. *ggg*

Bei uns gehört der Schmerz definitiv dazu, um zu Bestrafen oder zu Belohnen, je nachdem. *zwinker*
***ta Frau
1.817 Beiträge
Zivilisationskritik
@*******mind
Ich mag den Schmerz verabreichen, weil es mir erlaubt, den zivilisierten, politisch, korrekten, emanzipationsfördernden Mann beiseite zu lassen und "das Tier" und die Körperkraft raus zu lassen.

Mich selber hat bislang zu keiner Sekunde die Frage umgetrieben, ob meine Freude am Lustschmerz im SM-Kontext im Widerspruch zu meinem Selbstverständnis als emanzipierte, weitgehend zivilisierte, gewaltfreie Umgangsformen pflegende Frau stehen könnte. Auf Nachfrage, wo denn der Kick auf gebender Seite liegt, habe ich aber bereits mehrmals gehört, dass für den Schlagenden gerade das "Absurde" am Lust hervorrufenden Schlagen, das Zufügen von Schmerzen, das gegen "jeden Menschenverstand" Lust hervorruft, den Kick bedeutet. Da scheinen die Wahrnehmungen von gebender und empfangender Seite unterschiedlich zu sein?
*******762 Mann
1.301 Beiträge
für mich ist das
keine strafe. es geht mir auch nicht um den schmerz, nicht unbedingt.
es geht mir ums mich fallenlassen, um das ungewisse, darum, dass ich nicht weiss, was als nächstes kommt. das ist ganz viel kopfkino, das
ist mir klar.

wenn ich spiele, mit mir spielen lasse, dann kann's durchaus vorher ab-
sprachen geben. etwa dass ich dies und das nicht tun soll, ansonsten
passiert dies und jenes. das kickt mich dann schon - aber es ist nur ein
teil des ganzen. viel kribbeliger macht's mich, wenn ich so gar nicht weiss was auf mich zukommt und ich dann z.b. ein tens aushalten muss
oder ähnliches. dabei kann man dann auch noch die zeit einbeziehen -
ach, da gibt's so viele möglichkeiten!

was ich ablehne: schläge. das ist nicht meine welt
***ta Frau
1.817 Beiträge
@*******mind
Ganz dumme grammatikalische Frage - Sollte es nicht eher Schmerzlust heissen, denn es ist der Schmerz der Lust erzeugt, und nicht die Lust die Schmerz verursacht?

Ganz kleinkariert nach meiner Wortentschlüsselung:
Lustschmerz: Lust, die durch Schmerz verursacht wird, für mich Lust durch Schmerzempfindung, die in speziellem Kontext befeuert wird.
Schmerzlust: Lust am Schmerz per se. Für mich persönlich undenkbar, z.B. Schmerzzufügung als Bestrafung, als Mittel der Züchtigung lustvoll erleben zu können.
Ich stehe auf
Lust aber nicht auf blossen Schmerz... Ich mag den Lustschmerz. Dieses zartbittere Zusammenspiel von Lust und Schmerz erregt mich total.
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