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Fragen Zu Bewerbung einer Sklavin

mir persönlich ist das alles zu
unpersönlich...

Bewerbung... so ein quatsch...
und dann... wenn man sich real gegenübersteht... der *schock* oder was ??

wäre es nicht "normal" sich erstmal kennenzulernen... und dann... hmm??

denn ohne sympathie geht garnichts... ob nun sub oder dom... nein danke.....
was ist mit geruch... geschmack und all den anderen sinnen... scheinbar ist es einigen egal....

mir nicht !

oder versteh ich hier was falsch...?
.....
....ich gebe dir vollkommen recht,

allerdings kann man das dann zusätzlich noch machen, wenn man sich dann kennt und seine Leidenschaft ausleben will gemeinsam, dann kann man das schon als Beginn mit sehen finde ich,

denn dann wären solche so gennanten, Sklavenverträge auch überflüssig, das sollte jedes Paar für sich selbst entscheiden finde ich, denn es gibt keine Vorschriften, wie man was zu tun hat...

Liebste Grüße Devotessa
@devot
....ich gebe dir vollkommen recht,

allerdings kann man das dann zusätzlich noch machen, wenn man sich dann kennt und seine Leidenschaft ausleben will gemeinsam, dann kann man das schon als Beginn mit sehen finde ich,


??? was.... wie.. zusätzlich...

also meinst erst den vertrag... dann schauen obs paßt... und dann... vertragsbrüchig werden...

na hoffentlich bist du nicht immer so...

also ich fahre..z.b. ein auto erst probe... bevor ich es kaufe... oder nach dem kauf merke... ups.. ist doch nichts... und versuche den vertrag wieder zu stornieren...

oder versteh ich es schon wieder falsch... ?

liegts an der luft... am nord-süd oder west-ost gefälle ? *neck*

nochmals.... sicherlich ist so ein vertrag hifreich... rechtlich sicherlich nicht durchsetzbar.. aber... doch meiner meinung nach ERST nach einem persönlichen kennenlernen... und ich rede nicht vom "ficken"!
*rotwerd*...verzeiht die deutliche sprache.. *zwinker*
....
....bitte richtig lesen erst kennenlernen und dann eventuell so eine bewerbung als kleinen kick, oh mann
oh mann....
bleibt mir zu sagen... drück dich deutlich aus !

ist DAS deutlich ?

allerdings kann man das dann zusätzlich noch machen, wenn man sich dann kennt und seine Leidenschaft ausleben will gemeinsam, dann kann man das schon als Beginn mit sehen finde ich,


mal abgesehen... hat mich vermutlich das "deutsch" verwirrt..... *mrgreen*

na dann haben wir ja alles geklärt....
*****_54 Frau
11.811 Beiträge
Ich würde die Bewerbung ganz schlicht halten:

Sehr verehrter Herr,
es wäre eine große Ehre für mich, wenn Sie geneigt wären, mich zur Sub zu nehmen.
Mit devoten Grüßen,

.........
hört sich sehr gut an katze *grins*
das gefällt mir.
ich finde es auch wichtiger sich vorher zu beschnuppern ob es passt.
ich hab meinen vertrag vorgelegt bekommen,ihn unterschrieben ohne eine bewerbung vorher abschicken zu müssen , nach dem kennen lernen natürlich *grins*

so kanns auch gehen *g*

liebste grüsse
*****_54 Frau
11.811 Beiträge
Ich habe damit aber nicht gemeint, dass ich mich selbst so bewerben würde. *zwinker*

Ich bin da mehr für die direkte Kommunikation, man lernt sich real kennen, es "kickt" und dann ergibt sich - eher langsam, als Hals über Kopf - etwas, das im besten Fall in ein "harmonische" D/S-Verhältnis mündet ...
@katze
so auch mein denken...

vermutlich funktioniert es auch nur so... wenn man ansprüche hat...;-)
Bewerben...???
Vertrag???

wozu das Ganze???

Ich bewerbe mich, um meinen Lebensunterhalt zu verdienen und schliesse dann auch einen Vertrag ab und kann trotzdem innerhalb 6 Wochen gehen, wenn ich dem Arbeitgeber nicht passe.

Wozu diese ganze Bürokratie??? Finde davon haben wir genug in Deutschland und muss ich nicht noch in einer Beziehung oder ähnlichem haben.

Ich liebe oder auch nicht und bin ein Mensch
Vertrauen > Vertrag *g*
madaroka
???, was meinst Du
in der Beziehung wiegt Vertrauen mehr als ein Vertrag.
Ok...
da sind wir einer Meinung

LG
*****i70 Mann
64 Beiträge
Ich hege da eigentlich keine anderen Ansprüche als an jedes andere Anschreiben auch. Wenn ich merke das Frau sich Mühe gegeben hat etwas Persönliches zu schreiben das auch Bezug zu meiner Person bzw. meinem Profil hat und nicht nur einen Text den schon 100 andere Kerle vor mir erhalten haben zum 101ten mal kopiert hat und es ihr damit gelingt mich neugierig auf sie und einen weiteren Schriftwechsel zu machen antworte ich gerne. Ob sie als Sklavin für mich geeignet ist wird sich dann im weiteren Austausch zeigen.
Ich habe zwar auch schon einmal eine Bewerbung einer Dame für ein Praktikum als Sklavin in Form einer Jobbewerbung erhalten (mit Lebenslauf, bisherigen Erfahrungen etc) – fand ich eine witzige Idee und ich habe den Kontakt dann auch in dieser Form quasi als Rollenspiel weitergeführt, finde aber die Idee dies als generellen Anspruch an ein erstes Anschreiben zu stellen eher peinlich als erstrebenswert.
Ich persönlich mag es aber wenn mich devote Frauen, insbesondere wenn sie deutlich jünger sind als ich, bereits im ersten Anschreiben Siezen. Diese Vorliebe hat aber sicherlich keinen Anspruch auf Allgemeingültigkeit sondern ist eher als persönliche Vorliebe zu sehen.
*****i75 Mann
771 Beiträge
Siezen
Da kann ich meinen Vorreder nur zustimmen.

Etwas was mir bei den jungen Sub's immer sehr gefallen hat ist, dass Sie von anfang an mich Siezen oder mit Herr ansprechen; was mir aber gar nicht geht ist Meister oder solche Bezeichnungen.

Auch was die Erstanschrift der Sub anbelangt; ob dies eine Bewerbung ist; oder ein formloser Text; da bin ich flexibel. Es sollte ein persönliche Note sein, welche die Sub sich die Mühe macht, eingängig mit meinem Profil beschäftigt zu haben.

Der Rest ergibt sich dann; dies kann in die eine Richtung gehen oder in die andere. Reale Treffen sind dann eben so anders... als das Geschriebene im Vorfeld, was so viel mit Kopfkino zu tun hat.
******dev Frau
556 Beiträge
Auch was die Erstanschrift der Sub anbelangt; ob dies eine Bewerbung ist; oder ein formloser Text; da bin ich flexibel. Es sollte ein persönliche Note sein, welche die Sub sich die Mühe macht, eingängig mit meinem Profil beschäftigt zu haben.

Der Rest ergibt sich dann; dies kann in die eine Richtung gehen oder in die andere. Reale Treffen sind dann eben so anders... als das Geschriebene im Vorfeld, was so viel mit Kopfkino zu tun hat.

Dito!

Auch ich würde mir wünschen, daß vor dem Erstkontakt zunächst mal Zeit investiert wird, das Profil zu lesen, um das ein oder andere aufzugreifen.

Wer sich diese Zeit nicht nimmt, wer nicht in der Lage oder des Willens, mich über meine Profil ein kleines bischen einzuschätzen, oder wer gar Fragen stellt, die sich beim Lesen desselbigen gar nicht erst gestellt hätten, der wird auch in einer Beziehung nicht anders reagieren.
Ich kann mir nicht vorstellen, das so jemand in der Lage ist mir seine Zeit und Aufmerksamkeit zu schenken, geschweige denn die leisen Töne zu hören.
Wertschätzung und Achtung fängt bei mir im kleinen Rahmen schon beim Anschreiben an.

Buchstaben und Worte sind geduldig. Ob gleiche Werte, Wünsche und Bedürfnisse vorhanden sind ist nicht mit abhaken erledigt.
Beim Treffen zeigt sich dann, ob tatsächlich ein Draht gefunden wird, oder eben nicht.

Desweiteren reduzieren sich meine Ansprüche an den ganzen Menschen, weniger an Rechtschreibung o. ä.
Aw: Anschreiben einer Sk....
@******dev

Im Prinzip stimme ich Dir beim Anschreiben zu. Allerdings muss ich sagen, das auch ich erstmal einen sher kurzes und teilweise Formloses Anschreiben nutze und wenn es dann zu einem Kontakt kommt, schaue ich mir das Profile der jeweiligen Person recht genau an.

Nun ja so würde ich wohl bei dir durchfallen, oder? Mein Weg zur Kontaktaufnahme gestallte ich deshalb so, da ich hoffiger nicht mal eine Antwort bekomme und deshalb nicht gewillt bin soviel Vorarbeit zu leisten und dann mit Missachtung gestarft zu werden.

Gut finde ich es, wenn bei einem Anschreiben zu mindestens eine These oder ein Satz aus meinem Profil aufgenommen wird. Was ich nicht verstehe, warum ein Paar Sätze schreiben sehr schnell als Anmache oder etc. auffassen, ob es auch sehr nett ist ein Paar Worte und Gedanken auszutauschen, oder?

Ich finde dieses Thema sehr gut, da es beiden Seiten die Möglichkeit gibt Ihre Gedanken zu dem Thema zu äußern.
******dev Frau
556 Beiträge
Ich mag grundsätzlich keine formellen "Bewerbungen".
Weder schreibe ich welche, noch möchte ich selbige erhalten.

Ellenlang, nach dem dritten Absatz kurz vor dem Einschlafen und plötzlich mit Entsetzten feststellen, daß noch 10 weitere folgen.

Ebenso finde ich ein: "Hey interessante Gruppen" o. ä mehr als unangebracht. Ganz schlimm ist doch tatsächlich die Frage (auf einer anderen Plattform): Bist Du dom oder dev. ?

Tja, da hätte das vorherige Lesen des Profils, durchaus gelohnt..... und nein, ich bin nicht arrogant, weil ich auf so etwas nicht antworte.

Für mich gilt grundsätzlich, ich schreibe niemanden (auch keine Frau) an, ohne mir das Profil vorher angesehen zu haben. Ergo erwarte ich das von den mit mir in Kontakt tretenden Personen auch.

Ich wollte damit auch nur ausdrücken, daß Mails mit von denen ich bemerke, daß sie nur um mal irgendetwas geschrieben zu haben, kein Interesse wecken. Das soll nicht heißen, dass auf jedes Detail des Profils eingegangen werden muß.

Irgendetwas wird ja wohl die Aufmerksamkeit an der anderen Person geweckt haben. Dann kann man doch auch ehrlich (mit einem angenehmen Schreibstil, gewissen Umgangsformen und bestehend aus mehr als drei Worten) schreiben, was es ist.

Ich habe absolut nichts gegen kurz und formlos, aber das Lesen des Profiles vor dem Absenden erhöht die Chancen auf Dinge zu verzichten, die von vorn herein ausgeschlossen sind! Dazu könnte ich jetzt ein konkretes Beispiel nennen, das würde vermutlich aber mitgelesen werden.

Interesse wecken, Dialog entsteht (vlt.), weiter sehen.
Bewerbung einer Sklavin
Eine Bewerbung einer Sklavin oder eines Sklaven sollte m.E. nicht beginnen mit "Hallo, wie geht es?".

Es sollte ganz genau in der Bewerbung stehen, dass der Wunsch nach z.B. Führung, 24/7 oder oder oder der Grund dieser Bewerbung ist.

Je aussagekräftiger die Bewerbung ist umso schneller und konkreter kann der Wunsch in Taten umgesetzt werden.

Die Sklavin sollte in ihrer Bewerbung all ihre Gedanken/Wünsche/Neigungen weshalb sie sich bewirbt auf den Punkt bringen.

Und was noch wichtig ist, es sollte ein Ganzkörperportrait inkl. des Gesichtes dabei sein, damit sich der dominante Part (ob w/m) im wahrsten Sinne des Wortes ein Bild von der Anwärterin machen kann.

Ich finde nichts langweiliger, als wenn die Sklavin oder der Sklave nicht wirklich weiß was sie/er will (zumindest 1-2 ausgehende Anhaltspunkte sollten doch gegeben sein - alles weitere wird sich finden und entwickeln) und es in einem ewigen hin- und her Geschreibe endet.

Ganz liebe Grüße
sie von fergus
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