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Fragen Zu Bewerbung einer Sklavin

Fragen Zu Bewerbung einer Sklavin
Hallo Ihr Lieben,
ich hätte da mal eine frage an Euch.

Und zwar fogendes:

Ich möchte mich bei einem Dom als Sklavin bewerben, weiss aber nicht so recht wie so etwas ausschaut und beinhaltet, könnt Ihr mir da vielleicht weiter helfen, das wäre schön.

Liebste Grüsse Felixia
********lady Frau
456 Beiträge
Felixia1234
hallo süße ich kann dir gern helfen schreib mich mal in der mail an dann schicke ich dir ein muster oki lächel
*********essin Frau
618 Beiträge
Hm... is vielleicht ne blöde antwort, aber ein Dom bei dem ich mich bewerben müsste, käme nicht für mich infrage sorry.

Muss ja aber jeder selber wissen

Lg MN
kennst Du ihn schon? Wenn ja, wie weit, privat oder schon als Dom? Je nachdem würde ich da was anderes schreiben....
Eine Bewerbung als Sklavin...
Eine Bewerbung einer Sklavin sollt ebeinhalten:

Deenen Namen als Sklavin,
Dein Alter,
Woher Du kommst,
Deine Maße,
Wichtige Deine Neigungen und sexuellen Ausrichtungen,
Wie ist Dein Ausbildungsstand / Welche Erfahrungen hast Du bereits gemacht,
Was erwartest Du von Deinem Dom,
Was bist Du bereit zu machen oder geben,
Was magst Du als Sub (welche Spielarten)
Was magst Du für "Utensielien" Gerte, Handschellen, etc.,
Was magst Du nicht / Was sind Deine Tabus (ganz wichtig!!!)

Das sind so ziemlich die wichtigsten Dinge, die Du in eine Bewerbung, die natürlich wie eine richtige Bewerbung individuell und persönlich gehalten sein soll.

LG
Sven
*******958 Frau
9.875 Beiträge
pauschal antworten kann man dazu wohl eher nicht
den die einen möchten eine bwerbung die an ausführlichkeit eher eine jobsuche gleichkommt
andere eine auflistung sämtlicher vorlieben, tabus etc .

und die, für mich pers. "vernünftigen"
gehen kontakte so an wie man sie im "realen" leben auch knüpft
also ohne wirkliches bewerbungsschreiben,
man schreibt sich wie man einem bekannten schreiben würde
und nicht als quasi bewerbungsschreiben

wünsche dir welchen weg du dafür auch wählst alles gute
*****i75 Mann
771 Beiträge
Deine Bewerbung
Ich denke, unabhängig, ob Du hin kennst oder nicht. finde ich, dass in Dein Bewerbungsschreiben die Dinge drin sein stehen sollten, welche Svenbk aufgelistet hat.

Womit ich aber beginnen würde ist, weshalb Du ihn als Dom ausgesucht hast.
*******958 Frau
9.875 Beiträge
wie würdet ihr kontakte knüpfen wenn es das internet nicht geben würde?
wenn ihr im realen einen menschen ansprechen müsstet?

würdet ihr dann auch auf einem menschen zugehen mit einer lsite
das mach ich das nicht
mein intimbereich ist rasiert
ich habe dort ein piercing etc.?
meine vorlieben sind, meine adresse lautet etc.?

eine bitte, überleigt euch wie ihr das im realen kennenlernen angeht
und dann überlegt euch ob ihr wirklich einen "bewerbungsbogen" ausfüllen wollt
*********lope Mann
375 Beiträge
Bewerbung
Ein Bewerbungsschreiben ist meiner Ansicht nach völlig ok und die
aufgelisteten Punkte sollten auch ehrlich beantwortet werden.
Das kann aber nur der erste Schritt sein um zu sehen ob es passen könnte.
Ein persönliches Kennenlernen,und das möglichst nicht nur nach einem Treffen finde ich unumgänglich.
Vertrauen zu einem Dom bekommt man nicht durch so ein Schreiben sondern durch ein persönliches kennenlernen.
Und Vertrauen zu einem Dom ist notwendig um sich in seine Hände zu begeben.
Das sollte subi sehr ernst nehmen,denn es treiben sich einige Spinner rum und dann kann es auch gefährlich werden
Lord
Bewerbung
Viele Subs haben den Wunsch eine feste Sklavin oder fester Sklave ihrer Herrin oder ihres Herren zu werden. Ich halte das für einen bedeutenden Schritt.
Eine Bewerbung gibt der zukünftigen Sklavin oder den zukünftigen Sklaven die Gelegenheit sich über das was sie bzw. er geben will oder kann, wünscht, erwartet nachzudenken und diese zu fixieren. Die zukünftige Herrin oder der zukünftige Herr kann sich so ein noch viel besseres Bild von ihren zukünftigen Eigentum machen. Damit das ganze nicht zu einseitig wird, sollte auch Herrin bzw. Herr ihrem "Spielzeug" aber dann auch mitteilen was verlangt wird und was es zu erwarten hat.
Ich versuche hier ein paar mir wichtig erscheinenden Punke aufzulisten, die sinnvoll in einer Bewerbung stehen können:
· Vorstellung der Sklavin bzw. des Sklaven
· Beschreibung des gewünschten Sklavendaseins
· Vorstellung über eigene Verpflichtungen
· Vorstellung über Verpflichtungen der Herrschaft
· Vorlieben und Grenzen
Für mich ist eine Bewerbung nicht der erste Schritt um eine Sklavin kennen zulernen. Dies würde ich zunächst auf anderen Wegen versuchen. Wenn ich dann feststelle das wir beiden zusammen passen könnten und wir beide mehr als diesen Kontakt wollen dann fordere ich sie vielleicht dazu auf sich dann "offiziell" bei mir zu bewerben. So kann ich besser einschätzen ob die Bewerbung auch mit dem übereinstimmt was ich bisher von dem Menschen kennen gelernt habe.
Wer allerdings glaubt in der Bewerbung ein Spiegelbild der Person zu finden die er vielleicht schon einmal im Straßenkaffee getroffen hat der irrt gewaltig. In Bewerbungen, wenn sie ehrlich und aufrichtig geschrieben sind, kommen oft so geheime Wünsche und Vorstellungen zu Tage, die auf den ersten Blick ganz und gar nicht mit dem bekannten Bild übereinstimmen.
Ich persönlich halte eine Bewerbung dann für sinnvoll wenn ich das Gefühl habe das Sub/Sklavin noch nicht so recht weiß was sie will.
Dann bekommt sie die Bewerbung als Aufgabe.

Sie hat damit die Möglichkeit:


• mir zu zeigen wie ernst sie die Sache nimmt bzw wie wichtig ihr es ist.
• sie hat die Möglichkeiten ihre Ziele,Tabus usw auf zu zeigen.
-Sie hat damit schonmal ihre erste Aufgabe *zwinker*

Unter anderen erhalte ich wichtige Informationen über sie und kann mir besser ein Bild machen.
Ist sie eher Subi? oder möchte sie Sklavin sein?
Was ist Tabu?
Wie ist ihr alltäglicher Ablauf?
Hobbys?
Kleidung?
Vorlieben?

Ich kann jede Information verwerten.Um so besser kann man sein gegenüber einschätzen.

Interessant ist auch zu sehen wie Sub sich mit der Zeit entwickelt.
Lässt mein nach einiger Zeit nochmal eine Bewerbung schreiben und vergleicht diese mit der ersten,erkennt man wie sich die Grenzen verschoben haben.

Ich halte eine Bewerbung gar nicht für verkehrt,nutze sie aber wie bereit erwähnt nur bei zu vielen Unsicherheiten.Eine Bewerbung hat in meinen Augen ein Vorteil für beide....
@ anaid_1958
Ich gebe Dir recht, wenn Du schreibst, dass men ja nicht mit einer Liste seiner Neigungen etc. auf einen zu geht.

Die erste Frage, die sich stellt ist doch, passt Dom und Sub mit seinen Neigungen zusammen oder ist es nicht gerade das als Spielart des Doms zu sehen.

Ich finde BDSM ist ein Bereich mit so vielen Facetten, in dem man nicht generell sagen kann, dass das was der- oder diejenige da machen gut oder schlecht ist. Es ist individuell undjeder hat seine eigene Einstellung und Neigungen.

Dazu kommt natürlich, dass wir zum einen in einer sehr schnell lebigen Zeit leben. Durch das Internet kann ich schneller Leute kennen lernen, besonders kann ich schneller selektieren. (Man möge mir diesen Ausdruck verzeihen) Aber ich kann schneller Neigungen, Ausrichtungen, Fetische, etc. erkennen und auf die meinen angleichen oder sehe, dass diese evtl. nicht passen...

Zum Thema Adresse noch ein Wort. Es soll keiner seine kompletten Daten an jemanden raus geben, den er / sie nicht kennt. Natürlich sollte Datenschutz eine Rolle spielen, bzw. jeder kann und sollte selbst entscheiden was er von oder über sich Preis gibt. Facebook ist denke ich ein gutes Beispiel, wie leichtfertig man Daten preis gibt...

LG
*********lope Mann
375 Beiträge
Bewerbung
das kann jeder für sich so beurteilen wie er es für richtig hält.
Für mich wäre eine Bewerbung in Schriftform eigendlich nur da um in etwa abzustecken ob es passen könnte oder ob es keinen Sinn macht.
Alles andere nur persönlich
Bei einer Bewerbung kann ich nicht sehen wie ihre Devotheit in Ihren Augen glänzt.
Das kann ich nur wenn ich ihr gegenüber bin und darauf lege ich großen Wert.
Den Devotheit ist sichtbar und spührbar
Sicherlich auch Dominanz
da werden mir devote Frauen sicher Recht geben denke ich
Das Auftreten - der Blick und die Stimme eines Herrn spielen bei Subis sicher eine Rolle
*******958 Frau
9.875 Beiträge
Dazu kommt natürlich, dass wir zum einen in einer sehr schnell lebigen Zeit leben. Durch das Internet kann ich schneller Leute kennen lernen, besonders kann ich schneller selektieren.
da gebe ich dir recht
nur muss man sich deshalb im internet anders was kontakt knüpfen betrift, verhalten wie im realen?
ich finde es schade das im net wuasi liste, bewerbungen etc. verlangt werden
welche man im realen (ohne net) nie verlangen würde

kann sein das man meine ansicht als altertülich betachtet, macht nichts
ich lebe damit gut
den ich weiss das man ohne bewerbungschreiben sehr wohl passende partner findet
den nochmals im realen würde es wohl kaum jemanden einfallen
an z.b. einer bar wo man sich kennenlernt zu sagen:
ok. ich finde dich gut, du möchtest mich evt. als dom, also bewirb dich mal
wenn es jemand so handhabt im realen, bitte melden, denjenigen würde ich gerne real sprechen (und das mein ich so)

abstecken ob die neigungen passen, kann man, meines erachtuns und nach meiner (und nicht nur meiner) erfahrung
in einem gespräch das als dialog veläuft, besser wie über ein bewerbungsschrben, das ein er gewissen "fast" norm etnstpechen sollte

doh auch hier jedem was zu ihm passt
die einen brauchen bewerbungsschreiben fü sich
andere nicht

doch gerade in der gruppe anfänger sollte man auch klar daraufhinweisen das es auch sehr gut ohne solches gehen kann
das man kontakte nicht nach einer quasi liste knüpft
********raut Frau
438 Beiträge
Öhm.... Hier wird immer im gleichen Satz das Wort sub und Sklavin genutzt.

Ich dachte, da gibt es gewaltige Unterschiede!
Ich bin immer davon ausgegangen das die sklavin die schärfste Version ( also für mich schlimmste Version) ein sub ist.

D.h. Das es eh nur in einer 24/7 Beziehung geht, weil ich als Sklavin ja eh jedes recht auf Selbstkontrolle, Selbstdenken also eigenständiges Leben aufgebe und nur noch auf Geheiss meines Herrn REAGIERE.
Ich bin quasi eine Sache, ein (Schmuck) stück, das man bei belieben rausholt oder wieder wegstellt....

Oder hab ich da was falsch verstanden.
Wenn diese Bewerbung bereits Teil des "Spiels" ist weil beide eh eigentlich schon wissen dass sie es miteinander versuchen wollen, finde ich es auch völlig in Ordnung. Kann man eine Menge draus machen. *g*

Man kann es ja auch ganz "klassisch" aufbauen wie eine Bewerbung auf eine Arbeitsstelle mit Anschreiben und Lebenslauf eben.

Im Anschreiben dann das, was man in einem normalen Anschreiben auch hineinschreiben soll: Wie man auf die Stelle aufmerksam wurde, warum man sich für sie bewirbt (etwa "Ich wurde auf Ihren Körperbau aufmerksam und bewerbe mich hiermit auf Ihre Stelle als Sub"), was man selbst an Qualifikationen mitbringt (z.B. "meine Schmerzerfahrung der Nippel sowie des Hinterns qualifiziert mich für die Tätigkeit des Geschlagenwerdens ebendort"), ggf. auch warum man sich für genau IHN bewirbt ("Mir erscheint in Ihrem Hause eine Atmosphäre der Einfühlsamkeit zu herrschen, das kommt meinen empathischen Fähigkeiten sehr entgegen").

Den Lebenslauf kann man dann ja so basteln, dass die bisherigen SM-igen Erlebnisse in Stichpunkten wiederfinden, selbstverständlich mit großzügig gewählten Zeiträumen. (Eher Jahre als Wochen), ergänzt mit Unterpunkten wie "Erfahrungen". Warum prompt hier dann auch nicht gleich die Tabus als Unterpunkt unterbringen? *g*

Das Ganze lässt sich dann ja auch wunderbar weitertreiben, indem er dich dann zu einem "Vorstellungsgespräch" einlädt. *g*
@ höllenbraut

über den Unterschied Sub/Sklavin streiten sich die Gelehrten.Da wurde bereits so viel drüber geschrieben das du dich daran schon wieder doof lesen kannst.
Es wird für jeden anders definiert.
Sklavin ist Eigentum aber nur solange wie Sklavin auch Eigentum ihres Herrn sein will.Aber....ist sie dann noch Sklavin? *zwinker*
********lady Frau
456 Beiträge
ich hab das so gelernt 6 stufen
(1. Stufe) Novizin:

Beschreibung: Niedrigste Position einer Sub.
Während dieser Phase stehen das Kennenlernen
zwischen der Sub und ihrem Herrn und der
Erzieherin im Vordergrund, sowie das Herantasten
an die neue Beziehungsform.

Zeitramen: Bis zur Aufstufung der Novizin müssen
mindestens 2 Wochen vergangen sein und dürfen
maximal 2 Monate vergehen. Die Novizin hat
das Recht die Beziehung zu verlassen, muss
dies aber 7 Tage vorher per Mail ankündigen.

Kontaktformen: Der Kontakt beschränkt sich rein
auf Internet und nach spätestens einer Woche
auch Telefon. Nach Wunsch der Novizin kann auch
ein Treffen stattfinden. Dies geschieht dann
auf neutralem Boden und dient rein dem
Kennenlernen. Online-Kontakte zu anderen ist
untersagt. Nur schon vorhandene Kontakte im MSN
etc. zu realen Freunde ist erlaubt.

Gehorchen: Sie hat nur ihrem Herrn und subdea,
die für ihre Erziehung zuständig ist, zu gehorchen
, und darf sich keinem Anderen unterwerfen.

Körper: Sie hat volle alleinige Verfügungsgewalt
über ihren Körper. Lebenslänglich anhaltende
Veränderungen am Körper auf Wunsch des Herrn
werden nicht statt finden. Wesentliche
Veränderungen, wie Piercings, Tattoos oder
Schnitt/Rasur des Kopfhaars müssen jedoch
mit ihrem Herrn und ihrer Erzieherin abgesprochen
werden. Außerdem bekommt die Novizin Anweisungen
der Behaarung ihres restlichen Körpers und zur
Körperpflege.

Privatsphäre / Öffentlichkeit: Die Privatsphäre
der Novizin wird bewahrt, und alle Daten und
Informationen werden vertraulich behandelt.
Adresse und voller Name muss die Novizin nicht
preisgeben. Aufgaben und Erziehung bleiben vor
der Öffentlichkeit und dem Umfeld der Novizin
verborgen.

Besitz: Die Novizin hat die volle Kontrolle
über ihren Besitz. Dies betrifft sowohl
Gegenstände als auch ihre finanziellen Mittel.

Beruf / Wohnort: Die Novizin kann selber
bestimmen, wo sich ihr Wohnort befindet. Auch
den von ihr ausgeübten Beruf darf sie behalten.
Ihre Aufgaben und die Erziehung haben keinen
Einfluss auf diese Lebenssituationen.

Sexualität: Der Novizin sind reale sexuelle
Handlungen mit anderen Personen erlaubt,
insofern diese keine BDSM Inhalte haben.
Außerdem ist sie verpflichtet, ihren Herrn
spätestens 12 Stunden nach dem geschehenen
zu Informieren. Für jegliche sexuelle
Handlungen, die die Novizin an sich selber
ausführen möchte, muss um Erlaubnis gebeten
werden. Der Orgasmus, auf Grund von Handlungen
die der Novizin aufgetragen wurden, muss
erfragt werden.

Bestrafung: Bestrafungen werden keine länger
anhaltende körperliche Spuren hinterlassen.
Sie finden entweder in Form von Aufgaben oder
Verbote und Entziehung von Freiheiten statt.
Körperliche Züchtigungen werden nicht vorkommen.

(2. Stufe) Sub:

Beschreibung: Ab der zweiten Stufe wird die Sub
als zum Herrn zugehörig anerkannt. Sie wird auf
das Sklavinensein vorbereitet und erzogen.

Zeitramen: Die Sub bleibt in dieser Position 2
bis 4 Monate. Sie hat das Recht die Beziehung ab
zu brechen, muss dies aber 3 Wochen vorher per
Mail ankündigen.

Kontaktformen: Neben dem Kontakt über Internet
und Telefon, finden regelmäßige Treffen statt
in der Wohnung des Subs oder dem des Herrn.
Diese Treffen dienen der Überprüfung des
Ausbildungsstandes und können auch für reale
Erziehung genutzt werden. Online-Kontakte zu
anderen ist untersagt. Nur schon vorhandene
Kontakte im MSN etc. zu realen Freunde ist
erlaubt.

Gehorchen: Sie hat nur ihrem Herrn und subdea,
die für ihre Erziehung zuständig ist, zu
gehorchen, und darf sich keinem Anderen
unterwerfen.

Körper: Lebenslänglich anhaltende Veränderungen
am Körper auf Wunsch des Herrn werden nicht
gegen dem Willen der Sub statt finden.
Wesentliche Veränderungen, wie Piercings,
Tattoos oder Schnitt/Rasur des Kopfhaars müssen
mit ihrem Herrn und ihrer Erzieherin
abgesprochen werden. Außerdem bekommt die Sub
Anweisungen der Behaarung ihres restlichen
Körpers und zur Körperpflege. Die Sub legt auf
Anforderung einen Drogentests sowie ein AIDS-
und Hepatitis-Tests vor.

Privatsphäre / Öffentlichkeit: Die Privatsphäre
der Sub wird bewahrt, und alle Daten und
Informationen werden vertraulich behandelt.
Aufgaben und Erziehung bleiben vor der
Öffentlichkeit und dem Umfeld der Sub verborgen.
Sexuelle Handlungen in der Öffentlichkeit
beschränken sich auf Dinge, die von Dritten
unentdeckt bleiben.

Besitz: Die Sub hat die volle Kontrolle über
ihren Besitz. Dies betrifft sowohl Gegenständen
als auch ihre Finanziellen Mittel. Der Herr und
ihre Erzieherin können jedoch, mit Rücksicht
auf die finanzielle Lage der Sub, das Anschaffen
von Gegenständen für die Sub oder deren
Erziehung beauftragen.

Beruf / Wohnort: Die Sub kann selber bestimmen,
wo sich ihr Wohnort befindet. Auch den von ihr
ausgeübten Beruf darf sie behalten. Ihre
Aufgaben und die Erziehung haben keinen
Einfluss auf diese Lebenssituationen.

Sexualität: Der Sub sind sexuelle Handlungen
mit anderen Personen untersagt. Für jegliche
sexuelle Handlungen, die die Sub an sich
selber ausführen möchte, muss um Erlaubnis
gebeten werden. Auch der Orgasmus, auf Grund
von Handlungen die der Sub aufgetragen wurden,
muss erfragt werden.

Bestrafung: Bestrafungen werden keine länger
anhaltende körperliche Spuren hinterlassen.
Sie finden entweder in Form von Aufgaben,
Verbote und der Entziehung von Freiheiten
statt, oder auch durch leichte körperliche
Züchtigungen.

(3. Stufe) Sklavin:

Beschreibung: Die Sub geht als Sklavin in den
Besitz ihres Herrn über. Tägliches dienen und
Erziehung spielen neben Beruf die größte Rolle
in ihrem leben. Ihre Libido wird gefördert,
da diese ein wichtiger Bestandteil der Sklavin
ist.

Zeitramen: Zur Aufstufung der Sklavin in die 4.
Stufe muss sie eine mindest Ausbildungdauer
von 8 Monate in Obhut ihres Herrn aufweisen
können, und mindestens 4 Monate Sklavin gewesen
sein. Nach spätestens 8 Monate in der 3. Stufe
wird die Sklavin zur Zofe. Sie hat das Recht
die Beziehung ab zu brechen, muss dies aber
4 Wochen vorher per Mail ankündigen.

Kontaktformen: Das reale dienen steht im
Vordergrund, wobei auch virtuelle Mittel sowie
Internet zur Erziehung benutzt werden können.
Online-Kontakte zu anderen ist untersagt.
Nur schon vorhandene Kontakte im MSN etc. zu
realen Freunde ist erlaubt. Auf Anfrage kann
die Sklavin frei bekommen um Verwandte/Freunde
zu besuchen.

Gehorchen: Sie hat nur ihrem Herrn und subdea,
die für ihre Erziehung zuständig ist, zu
gehorchen, und darf sich keinem Anderen
unterwerfen, außer dies wird ausdrücklich
von ihrem Herrn verlangt. Außerdem hat sie
Befehle von Dienerinen folge zu leisten,
wenn sie sich im Hause des Herrn befindet
und diese sie nicht von ihren, vom Herrn
oder der Erzieherin aufgegebenen Aufgaben
abhält.

Körper: Jegliche Veränderung am Körper ist
vorher mit dem Herrn und der Erzieherin ab
zu sprechen. Lebenslänglich anhaltende
Veränderungen am Körper auf Wunsch des
Herrn werden nicht gegen dem Willen der
Sklavin statt finden. Die Sklavin bekommt
Unterweisungen zu Körperbedürfnissen, wie
Urinieren, Stuhlgang und Schlaf. Außerdem
bekommt sie Anweisungen zur Körperpflege
und der Behaarung ihres Körpers und ihr
Aussehen. Die Sklavin ist für ihre Ernährung
selbst verantwortlich. Ihre Ernährung und ihr
Konsumverhalten kann aber von ihrem Herrn
oder der Erzieherin umgestellt und verändert
werden.

Privatsphäre / Öffentlichkeit: Den Anspruch
auf Privatsphäre bleibt nicht länger bestehen.
Alle Daten der Sklavin werden vertraulich
behandelt und Informationen anonym gehalten.
Aufgaben und Erziehung bleiben vor dem Umfeld
der Sklavin verborgen. Sexuelle Handlungen
in der Öffentlichkeit beschränken sich auf
Dinge, die von Dritten unentdeckt bleiben,
oder werden anonym gehalten.

Besitz: Die Sklavin behält die volle Kontrolle
über ihre finanziellen Mittel. Der Herr und
ihre Erzieherin können jedoch, mit Rücksicht
auf die finanzielle Lage der Sklavin, das
Anschaffen von Gegenständen für die Sklavin
oder deren Erziehung verlangen. Ihr
materieller Besitz muss mit ihrem Herrn und
ihrer Erzieherin abgesprochen werden.

Beruf / Wohnort: Die Sklavin zieht wenn
notwendig in die Nähe ihres Herrn.
Die Einrichtung ihrer Wohnung erfolgt in
Absprache mit ihrem Herrn und der
Erzieherin. Den von ihr ausgeübten Beruf
darf sie behalten, muss sich aber,
falls der Umzug dies verlangt, eine Arbeitstelle
in der Nähe suchen. Ihre Aufgaben und die
Erziehung haben keinen Einfluss auf ihre
Arbeit.

Sexualität: Der Sklavin sind sexuelle Handlungen
mit anderen Personen untersagt, wenn diese nicht
von ihrem Herrn ausdrücklich angeordnet sind.
Sexuelle Handlungen mit Dienerinnen sind
Möglich, wenn Beide bei der Erzieherin oder
ihren Herrn um Erlaubnis fragen. Sie bekommt
Anweisungen zur Methode und Häufigkeit der
Masturbation. Für jegliche sexuelle Handlungen,
die die Sklavin an sich selber ausführen möchte,
muss um Erlaubnis gebeten werden. Auch der
Orgasmus, auf Grund von Handlungen die der
Sklavin aufgetragen wurden, muss erfragt werden.


Bestrafung: Bestrafungen finden entweder in Form
von Aufgaben, Verbote und der Entziehung von
Freiheiten statt, oder auch durch körperliche
Züchtigungen. Vor Anderen werden Spuren der
Bestrafung oder Erziehung verborgen bleiben.

(4. Stufe) Zofe:

Beschreibung: Bei der Erziehung der Zofe wird
Gehorsamkeit und Unterwerfung zum Schwerpunkt.
Sie wird zur perfekten Dienerin erzogen und
großteils keusch gehalten.

Zeitramen: In der 4. Stufe verbleibt die Zofe
6 Monate. Sie hat das Recht die Beziehung ab zu
brechen, muss dies aber 2 Monate vorher per
Mail ankündigen.

Kontaktformen: Das reale dienen steht im
Vordergrund, wobei auch virtuelle Mittel
sowie Internet zur Erziehung benutzt werden
können. Online-Kontakte zu anderen ist
untersagt. Nur schon vorhandene Kontakte
im MSN etc. zu reale Freunde ist erlaubt.
Auf Anfrage kann die Zofe frei bekommen um
Verwandte/Freunde zu besuchen. Es wird mit
der Zofe abgesprochen welche Bekanntschaften
sie pflegen darf.

Gehorchen: Sie hat nur ihrem Herrn und subdea,
die für ihre Erziehung zuständig ist, zu
gehorchen, und darf sich keinem Anderen
unterwerfen, außer dies wird ausdrücklich
von ihrem Herrn verlangt. Außerdem hat sie
Befehle von Dienerinen folge zu leisten,
wenn diese sie nicht von ihren, vom Herrn
oder der Erzieherin aufgegebenen Aufgaben
abhält.

Körper: Jegliche Veränderung ist vorher mit
dem Herrn und der Erzieherin ab zu sprechen.
Lebenslänglich anhaltende Veränderungen am
Körper auf Wunsch des Herrn werden nicht gegen
dem Willen der Zofe statt finden. Die Zofe
bekommt Unterweisung zu Körperbedürfnisse,
wie Urinieren, Stuhlgang und Schlaf, und
darf diesen Bedürfnissen nicht ohne Erlaubniss
nachgehen. Außerdem bekommt sie Anweisungen
zur Körperpflege und der Behaarung ihres
Körpers und ihr Aussehen. Ihre Ernährung
und ihr Konsumverhalten wird von ihrem
Herrn oder der Erzieherin bestimmt.

Privatsphäre / Öffentlichkeit: Sie hat keinerlei
Anspruch auf Privatsphäre. Alle Daten der
Zofe werden vertraulich behandelt und
Informationen anonym gehalten. Aufgaben und
Erziehung bleiben vor dem Umfeld der Zofe
verborgen. Sexuelle Handlungen in der
Öffentlichkeit beschränken sich auf Dinge,
die von Dritten unentdeckt bleiben, oder
werden anonym gehalten.

Besitz: Die Zofe behält die Kontrolle über
ihre finanziellen Mittel, die sie bis zur
Aufstufung zur Zofe besaß. Alles andere geht
in den Besitz ihres Herrn.

Beruf / Wohnort: Die Zofe zieht zu ihrem Herrn.
Den von ihr ausgeübten Beruf darf sie nach
Absprache mit ihrem Herrn und der Erzieherin
behalten. Ihre Aufgaben und die Erziehung haben
keinen Einfluss auf ihre Arbeit.

Sexualität: Der Zofe sind sexuelle Handlungen
mit anderen Personen untersagt. Sexuelle
Handlungen mit Dienerinnen sind ebenfalls
verboten. Sie hat absolutes Masturbationsverbot.
Der Orgasmus, auf Grund von Handlungen die
der Zofe aufgetragen wurden, muss erfragt
werden. Die Zofe trägt einen Keuschheitsgürtel,
der nur abgenommen wird, wenn es die Erziehung
oder die Körperpflege verlangt.

Bestrafung: Bestrafungen finden entweder in Form
von Aufgaben, Verbote und der Entziehung von
Freiheiten statt, oder auch durch körperliche
Züchtigungen, die auch von den Dienerinnen
durchgeführt werden können. Vor Anderen werden
Spuren der Bestrafung oder Erziehung verborgen
bleiben.

 
5. Stufe) Dienerin:

Beschreibung: Die Dienerin lebt in vollkommener
Unterwerfung, hat aber auch das Recht Zofen und
Sklavinnen befehle zu erteilen. Die Dienerin
darf jedoch keine erhaltenen Aufgaben an
Untergebene weiter geben, sowie die Sklavinen
oder Zofen nicht bei ihren vom Herrn oder
Erzieherin beauftragten Aufgaben und Pflichten
hindern.

Zeitramen: In der 5. Stufe verbleibt die
Dienerin, außer alle sind mit anderem
einverstanden. Sie hat das Recht die
Beziehung ab zu brechen, muss dies aber
3 Monate vorher per Mail ankündigen.

Kontaktformen: Das reale dienen steht im
Vordergrund, wobei auch virtuelle Mittel
sowie Internet zur Erziehung benutzt werden
können. Online-Kontakte zu anderen ist
untersagt. Nur schon vorhandene Kontakte
im MSN etc. zu reale Freunden ist erlaubt.
Auf Anfrage kann die Dienerin frei bekommen
um Verwandte/Freunde zu besuchen. Es wird
mit der Dienerin abgesprochen welche
Bekanntschaften sie pflegen darf.

Gehorchen: Sie hat nur ihrem Herrn und subdea,
die für ihre Erziehung zuständig ist, zu
gehorchen, und darf sich keinem Anderen
unterwerfen, außer dies wird ausdrücklich
von ihrem Herrn verlangt.

Körper: Jegliche Veränderung ist vorher mit
dem Herrn und der Erzieherin ab zu sprechen.
Lebenslänglich anhaltende Veränderungen
am Körper auf Wunsch des Herrn können statt
finden, werden aber 3 Monate vorher angekündigt.
Die Dienerin bekommt Unterweisung zu
Körperbedürfnisse, wie Urinieren, Stuhlgang
und Schlaf, und darf diesen Bedürfnissen
nicht ohne Erlaubniss nachgehen. Außerdem
bekommt sie Anweisungen zur Körperpflege und
der Behaarung ihres Körpers und ihr Aussehen.
Ihre Ernährung und ihr Konsumverhalten wird von
ihrem Herrn oder der Erzieherin bestimmt.

Privatsphäre / Öffentlichkeit: Sie hat keinerlei
Anspruch auf Privatsphäre. Alle Daten der
Dienerin werden vertraulich behandelt und
Informationen anonym gehalten. Aufgaben und
Erziehung bleiben vor dem Umfeld der Dienerin
verborgen. Sexuelle Handlungen in der
Öffentlichkeit beschränken sich auf Dinge,
die von Dritten unentdeckt bleiben, oder
werden anonym gehalten.

Besitz: Die Dienerin behält die Kontrolle über
die Hälfte ihrer finanziellen Mittel, die
sie bis zur Aufstufung zur Zofe besaß. Alles
andere ist in Besitz ihres Herrn.

Beruf / Wohnort: Die Zofe wohnt bei ihrem Herrn.
Den von ihr ausgeübten Beruf darf sie nach
Absprache mit ihrem Herrn und der Erzieherin
behalten. Ihre Aufgaben und die Erziehung haben
keinen Einfluss auf ihre Arbeit.

Sexualität: Der Dienerin sind sexuelle Handlungen
mit anderen Personen untersagt, wenn diese
nicht angeordnet oder erlaubt wurden. Sexuelle
Handlungen mit Sklavinnen oder anderen
Dienerinnen sind möglich, wenn Beide bei der
Mätresse oder ihren Herrn um Erlaubnis fragen.
Masturbation ist jederzeit erlaubt, wenn dies
nicht als Strafe untersagt wurde. Sonstige
Orgasmen sind immer zu erfragen.

Bestrafung: Bestrafungen finden entweder in Form
von Aufgaben, Verbote und der Entziehung von
Freiheiten statt, oder auch durch körperliche
Züchtigungen, die auch von anderen Dienerinnen
durchgeführt werden können. Vor Anderen werden
Spuren der Bestrafung oder Erziehung verborgen
bleiben.

(6. Stufe) Mätresse:

Beschreibung: Eine Mätresse hat die höchste
Position erreicht. Sie ist ihrem Herrn
vollkommen unterworfen, hat aber auch das
Recht Dienerinnen Zofen und Sklavinnen
befehle zu erteilen. Sie darf jedoch keine
erhaltenen Aufgaben an Untergebene weiter
geben, sowie die Sklavinen oder Zofen nicht
bei ihren vom Herrn oder Erzieherin beauftragten
Aufgaben und Pflichten hindern.

Zeitramen: Die Beendigung der Beziehung ist nur
durch ihren Herrn möglich.

Kontaktformen: Die Mätresse hat dem Herrn 24
Stunden am Tag, 7 Tage die Woche real zu
dienen, wenn er es wünscht, wobei auch virtuelle
Mittel sowie Internet zur Erziehung benutzt
werden können. Online-Kontakte sind nur mit
Erlaubnis ihres Hernn möglich. Nur schon
vorhandene Kontakte im MSN etc. zu reale
Freunden ist erlaubt. Auf Anfrage kann die
Mätresse frei bekommen um Verwandte/Freunde
zu besuchen. Es wird mit der Mätresse
abgesprochen welche Bekanntschaften sie
pflegen darf.

Gehorchen: Sie hat nur ihrem Herrn zu gehorchen,
und darf sich keinem Anderen unterwerfen,
außer dies wird ausdrücklich von ihrem Herrn
verlangt.

Körper: Ihr Körper ist Eigentum ihres Herrn.
Sie hat keine Verfügungsgewalt über ihren
Körper. Jegliche Veränderung ist vorher mit
dem Herrn ab zu sprechen. Lebenslänglich
anhaltende Veränderungen am Körper auf
Wunsch des Herrn können statt finden ohne
vorheriger Ankündigung. Außerdem bekommt
sie Anweisungen zur Körperpflege und der
Behaarung ihres Körpers und ihr Aussehen.
Ihre Ernährung und ihr Konsumverhalten
wird von ihrem Herrn bestimmt.

Privatsphäre / Öffentlichkeit: Sie hat keinerlei
Anspruch auf Privatsphäre. Alle Daten der
Mätresse werden vertraulich behandelt und
Informationen anonym gehalten. Aufgaben und
Erziehung bleiben vor dem näheren Umfeld der
Mätresse verborgen, sowie die Erziehung vor
den Untergebenen.

Besitz: Das gesamte Eigentum, sowie zukünftig
Erwirtschaftetes geht in dem Besitz ihres
Herrn über. Ihre soziale Absicherung ist
durch ihren Herrn zu garantieren.

Beruf / Wohnort: Der Wohnort ist beim Herrn.
Die Mätresse darf nur nach Erlaubnis einen
Beruf ausüben wobei dieser von ihrem Herrn
bestimmt werden kann.

Sexualität: Der Mätresse sind sexuelle Handlungen
mit anderen Personen untersagt, sofern diese
nicht angeordnet oder erlaubt wurden. Sexuelle
Handlungen mit Untergebenen sind möglich, wenn
sie bei ihren Herrn um Erlaubnis fragt.
Masturbation ist nur nach der Erlaubnis ihres
Herrn möglich. Sonstige Orgasmen sind immer
zu erfragen.

Bestrafung: Bestrafungen finden entweder in
Form von Aufgaben, Verbote und der Entziehung
von Freiheiten statt, oder auch durch
körperliche Züchtigungen, die auch von
anderen ausgeführt werden können.
das war die letzte stufe
*******958 Frau
9.875 Beiträge
devote_Perle
ist doch toll wenn es für dich so stimmig ist

doch beim lesen
bin ich mehr als glücklich
das ich sm zu einer zeit kennenlernte wo es das internet noch nicht gab
wo man nicht in so "eng geschnürten korsetts" sm lebte
und zu einer zeit wo mein eine "beziehung resp. kontakt" nicht per mail eine woche im vorraus ankündigen musste,
sondern sich traf und es gesicht zu gesicht besprach diskutierte und auch ebenso beendete wenn es nicht passte
@ devote_Perle
und wenn ich von jeder stufe etwas bin bzw. lebe, was bin ich dann? ein mischling?
mir ist diese einteilung zu starr. jeder mensch ist anders, ich lasse mich da in kein schema pressen.
******nig Mann
24.982 Beiträge
@****xia:
die allererste frage, die du klären solltest, ist: MÖCHTE dein "wunschdom" überhaupt eine bewerbung? (nein, du musst nicht hier antworten, sondern nur für dich selbst) das ist ein thema, was schon sehr grundlegend unterschiedlich gesehen wird. würde mir eine sub eine bewerbung zukommen lassen wäre das sowas wie ein ko-kriterium: ich käme mir veräppelt vor. das ist eine art der kommukation und des miteinander-umgehens, die nicht mit meiner art zusammengeht.

aber da ist wie gesagt jeder anders: ich kenne durchaus auch welche, die auf derlei bewerbungen wert legen! ein generelles "richtig" oder "falsch" gibt es da wohl nicht, sondern nur ein "FÜR MICH richtig / falsch".

@*******erle:
nimms mir nicht übel, aber stammt das aus ner comedy? alleine sätze wie "Sie hat das Recht die Beziehung ab zu brechen, muss dies aber 3 Monate vorher per Mail ankündigen." lösen bei mir ein akutes kopfschüttelsyndrom aus... das klingt schon sehr nach hirn-bitte-an-der-garderobe abgeben - ohne rückgaberecht!

sorry, aber so sehr manche 24/7 ja auch schätzen mögen und so faszinierend die gedankenwelt davon auch sein kann: ich kenne niemanden, der das auch nur ansatzweise lebt, und wenn eine sub/sklavin/dienerin/wasauchimmer ihren herrn verlassen will wird sie das tun. im zweifelsfall sofort! zumindest hoffe ich das...
********lady Frau
456 Beiträge
voll_weib
jeder handhabt das anders ,
jeder Herr ist anders
jeder Herr hat seine Regeln und Normen

ich kann nur sagen ich hab danach gelernt
ich würde sagen dass jeder Devote(r) auch anders ist....
Danke devote_Perle
für die Ausführungen. Unglaublich...

Mich erschrecken die Ausführungen eher, denn ich möchte immer gehen können, wenn ich will/muss.
Wäre für mich jetzt gar nichts, aber es soll Menschen geben, die das genauso wollen.
vlg Orientkatze
********lady Frau
456 Beiträge
DerFoenig hat mir geraten :
stellung zu nehmen und ich tu das jetzt mal:

Ich war damals ein naives junges Ding im Alter von 17 und hab das von dem damailgen Herrn bekommen und hatte dieses auswendig zu lernen, später wurden dann die Sätze mit dem internet hinzugefügt und so hat er diese Regeln immer auf dem neusten Stand gehalten.

Ich hab inzwischen einen neuen Herrn, der wohl den Stand akzeptiert aber nicht unbedingt diese Regeln, er hat eigene , ich kann also die Beziehung jeder Zeit beenden und ich würde auch solche Regeln heute nicht mehr akzeptieren .
Ich hab fast schon bereut dieses reingesetzt zu haben , aber ich hoffe mal auf Verständnis aller hier das junge Naivität nicht nachgetragen wird.

Man könnte auch sagen das war damals und ist nicht mehr heute.
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