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BDSM Teil der Persönlichkeit oder Spielart

BDSM Teil der Persönlichkeit oder Spielart
Durch diverse Threads in jüngster Vergangenheit und den Beiträgen daraus ist mir folgende Frage in den Sinn gekommen…

Ist eure BDSM-Neigung etwas, was ihr als einen Teil eurer Persönlichkeit beschreiben würdet, oder würdet ihr eher sagen, es ist lediglich eine Spielart, welche es ermöglicht euer Sexualleben zu erweitern?

Die einen sagen z. B. ich bin im Alltag der / die Dominante und freue mich, dass ich es im Sexualleben nicht auch sein muss…

Andere sagen, ich bin devot, und kann aber im Alltag auch recht dominant meine/n Mann / Frau stehen.

Es geht hier absolut NICHT um die Frage was besser oder schlechter ist!

Vielmehr geht es mir darum zu verstehen aus welchen Beweggründen andere ihr BDSM leben.

Weil sie nicht anders können, weil es eben zu ihrer Persönlichkeit gehört, oder weil sie es so wollen, weil es einfach Geil ist…

Bei uns beiden ist es so, dass wir nicht anders können, dass wir, selbst wenn etwas sexuelles wie bei „Muttern neben an“ beginnt, wir immer in D/S und SM rutschen, egal ob wir wollen oder nicht.

Manches mal auch etwas „spielerisch“ und nicht wirklich hart oder gleich mit Rohrstock oder so, doch selbst ein Quickie endet meist damit, dass er seinen Gürtel aus der Hose zieht und diesen zischen lässt…*floet*

Wie ist es bei euch?

LG Krolock u. Sarah
*********canim Paar
794 Beiträge
Persönlichkeit
für uns ist es definitiv ein teil unser persönlickeit und nicht mehr weg zudenken aus unserem leben
Teil meiner Persönlichkeit.
********tzle Frau
2.859 Beiträge
für mich ist es nur eine spielart...
******aar Paar
277 Beiträge
Teil der Persönlichkeit
Aus unserem Leben ist es auch absolut nicht mehr weg zu denken.

Egal ob im "Spiel"der devote oder dominante Part es bleibt immer etwas hängen was sich im täglichen Leben wieder spiegelt.

Aus meiner Sicht ist es so, das wenn man es wirklich "ernst" nimmt, gar nichts anderes dabei heraus kommen kann das der dominante Part im Arbeitsleben ebenso erfolgreiches wird da er/sie eine weit aus höhere Akzeptanz bekommt als auch bei devoten Part sich sicher das eine oder andere verändern wird und somit auch hier ein weitaus sichereres auftreten im "normalen Leben" vorhanden sein wird.

Aber das ist nur meine unbedeutende Meinung als sadistischer Dom

Gruß
Sir Manner
*******atus Frau
42 Beiträge
Teil der Persönlichkeit
Hallo Miteinander,

also für mich ist es auch ganz klar Teil meiner Persönlichkeit. Ich hatte schon als kleines Kind leicht masochistische Phantasien und könnte mir jetzt, wo ich meine Neigungen einmal ausgelebt habe, nicht vorstellen, es nicht mehr zu tun. Das heißt bei mir allerdings nicht, dass ich es immer bräuchte, nur auf Dauer könnte ich mir nicht vorstellen, dass Sex ohne SM-Elemente noch was für mich wäre.

LG,
Inca
Komisch, Spielart , was denn sonst.....?!
Teil der Persönlichkeit?
Hallo Zusammen,

seit Kurzem habe ich - zusammen mit meiner neuen Partnerin, die Affinität zu SM entdeckt. Wir sind beide Anfänger auf diesem Gebiet.
Zunächst begann es als Spiel. Beide merken wir aber, daß das "Spiel" größeren Raum einnimmt, obwohl wir gerne und oft auch "normalen" Sex praktizieren.
Ebenso beginnt Das Spiel immer mehr Einfluss auf den Alltag zu nehmen, so daß ich meine, es prägt die Persönlichkeit und wird so Teil derselben.

LG
Thomas
Mir geht es da wie Inca.

Es hat jetzt so lange gebraucht, bis ich meine Neigungen als solche wirklich erkannt habe und diese jetzt auch zum ersten Mal ausleben konnte.
Mir ist es endlich klar geworden, das ich mehr oder weniger in jeder Partnerschaft/Beziehung unbewusst versucht habe, meinen Partner dahinzulenken, das er mich dominant behandelt.
Und das ist meist kläglich gescheitert, da die Beziehungen nie darauf ausgerichtet waren.

Ich für mich kann es mir nicht mehr vorstellen, das ich auf das Ausleben dieser Neigungen noch verzichten könnte und werde weiterhin nach einem festen Partner suchen, der ebenfalls so denkt.

Gruß Grundel
Komisch, Spielart , was denn sonst.....?!

Nur mal so als Beispiel…

Für mich ist der Sadist in mir ein Teil meiner Persönlichkeit. Sprich, ich bin Sadist… (ich bin auch ein Mensch, ein Vater…alles Teile meiner Person / Persönlichkeit)

Genauso wenig wie ich heute aufhören könnte ein Mensch oder Vater zu sein, könnte ich auch nicht aufhören ein Sadist zu sein.

Ich könnte diesen (gäbe es keine Gesetze) auch losgelöst vom BDSM und dem sexuellen Akt ausleben oder heraus lassen… doch wer will dies schon…

Doch im BDSM bekomme ich als Sadist einen Rahmen innerhalb dessen ich mich „frei“ ausleben kann.
Da dies eben in der Regel im sexuellen Kontext passiert, lebe ich dadurch sexuell meine Persönlichkeit aus.

LG Krolock
**********_2020 Frau
328 Beiträge
Ich habe es ewig lange nicht gewusst, dass BDSM ein Teil meiner Persönlickeit ist.
Seitdem ich es weiß und ich auch dazu stehen kann, geht es mir deutlich besser und ich kann diesen Teil meines Ichs genießen.
Gedanken, Träume, Phantasien die mich früher eher abgeschreckt haben, die mich vor mir selber gruseln ließen, sind auf einmal schön, geil und erlaubt.
BDSM gibt meinen Gefühlen einen Rahmen in dem sie sein dürfen.
Ich genieße diesen Rahmen.
Und ja, innerhalb dieses Rahmens spiele ich selbstverständlich auch.
****_st Mann
112 Beiträge
Nun ja, wenn man nur den Titel erst einmal her nimmt: Teil der Persönlichkeit oder Spielart?

Da könnte man dann auch Frage stellen, wo man aufteilen will, was denn ein Teil der Persönlichkeit ist oder eben nicht?

Ich meine, im ersten Moment würde ich auch sagen es ist für mich nur eine Spielart. Aber um eine solche Spielart auch zu genießen, muss ja ein gewisser Hang dazu durchaus auch ein Teil der Persönlichkeit sein. Oder?

Man macht das ja nicht nur weil man eben irgendetwas neues beim Sex ausprobieren will, egal was, sondern man macht es, weil es einem Gefällt, weil man es zumindest sehr interessant findet, oder weil es einem etwas gibt, was man bis dahin vermisst hat. Also ist das ja irgendwo auch Teil der Persönlichkeit, behaupte ich mal.

Wenn es darum geht, ob man das in der einen oder anderen Weise 24/7 ausleben will, weil man es eben "durch und durch" ist: Nein, das ist bei uns ganz sicher nicht der Fall.

Aber als Teil der Persönlichkeit sehe ich es für mich dennoch. Denn wie gesagt: Um die Spielart zu genießen, muss man ja als Teil der Persönlichkeit schon einen gewissen Hang dazu haben, sonst hätte man ja keinen Spaß daran.
Krolock schrieb es schon:
Nur mal so als Beispiel…
Für mich ist der Sadist in mir ein Teil meiner Persönlichkeit. Sprich, ich bin Sadist… (ich bin auch ein Mensch, ein Vater…alles Teile meiner Person / Persönlichkeit)

Jeder, der BDSM treibt, für den ist es ein Teil seiner Persönlichkeit. Manchmal ist dieser Teil stärker manchmal schwächer. Ich habe diesen Teil meiner Persönlichkeit erst spät zugelassen. Also ist er bei mir nicht so stark. Vielleicht wird er mit der Zeit noch stärker. Menschen verändern sich.
Um bei Krolocks Beispiel zu bleiben: Ich war ja auch nicht immer Vater. Das kam ganz plötzlich. *zwinker*

Der Kinkybär
****Top Mann
47 Beiträge
...
Ich kann mich da meinem Vorredner nur anschließen.

Der Teil der Persönlichkeit ist eindeutig vorhanden. Im Laufe der Zeit verändert sich dies und es wird mehr und mehr Teil desjenigen...

Der Vergleich mit dem "Vaterwerden" gefällt mir *g*

Rene
*****n_N Mann
9.782 Beiträge
Die Welt dreht sich
und alles ist im ständigen Wandel.
Auch ich drehe mich und verändere mich, das ist Menschlich und macht den Menschen auch aus.

"Sag niemals nie" ist nicht nur ein James Bond Film, sondern es steht auch für das Leben.

Es gab bisher vieles in meinem Leben und sicher auch in eurem, was wir nie wieder missen wollten. Weil es uns geschmeckt hat, uns gut getan hat, uns erfüllt hat, uns wertvoll war oder wir es geliebt haben. Auch gab es Sachen die für uns früher nieee in Frage gekommen wären und unvorstellbar für uns waren.
Und doch sind diese Dinge heute anders!
Wir haben aufgehört Sachen oder auch Menschen zu lieben. Wir haben neues gefunden was uns wichtig und lieb ist. Unvorstellbares ist heute vielleicht zu etwas geworden, was wir als normal empfinden oder als besonderes Geschenk.

Heute zu sagen, das und das ist im 10, 20, 30, 40 oder 50 Jahren genau so wie es heute ist, halte ich schlicht und einfach nicht möglich.

Der Mensch liebt Beständigkeit und hofft gerne und immer wieder darauf das sich Dinge nicht ändern die man heute Liebt aber dennoch verändert man sich, egal ob man das will oder auch nicht und das betrifft auch unsere Persönlichkeit.

Genauso wenig wie ich heute aufhören könnte ein Mensch oder Vater zu sein, könnte ich auch nicht aufhören ein Sadist zu sein.
Ein Mensch zu sein endet mit dem Tot...freiwillig oder unfreiwillig.
Ein Kind gezeugt zu haben wird sich nie ändern...es ist nicht zu beeinflussen...nur was für ein Vater man seinem Kind ist, ist etwas was Man(n) beeinflussen kann.
Das du heute und jetzt Sadist bist und es liebst, spreche ich dir nicht ab! Dennoch denke ich, das es etwas sein kann, was sich irgendwann ändern könnte. Das die Lust am Leid des anderen vergeht und dafür etwas anderes kommen kann, was dich gleichermaßen erfüllt auch wenn es derzeit nicht vorstellbar ist, halte ich zumindest nicht für ausgeschlossen.
Definitiv.....
.... ist es ein Teil meiner Persönlichkeit....

denn nicht nur sexuell, sondern auch im Alltags leben brauche ich denn dominanten Part, es ist ein Teil beim sexuellen dabei, aber nicht immer, da geht es auch mal zärtlich zu, je nach befinden....

Es auch im Altag zu spühren, ist ein tolles Gefühl und bereichert mein Leben und macht mich glücklich und zu frieden.

Liebe Grüße Tessa.
Aber um eine solche Spielart auch zu genießen, muss ja ein gewisser Hang dazu durchaus auch ein Teil der Persönlichkeit sein. Oder?

Weiß ich nicht *nixweiss*

Doch stelle ich mir jetzt jemanden vor der / die sich fesseln lässt, dann kann dies ja durchaus einfach nur eine Variante des „Festhaltens“ sein, welches nur dazu dient, mal etwas anderes auszuprobieren…

Andere wiederum werden schon feucht im Schritt, wenn sie nur ein Seil sehen oder auf der Haut spüren… weil sie einfach im innersten den Drang danach verspüren wehrlos zu sein.

Ich glaube es hat etwas damit zu tun, wie man sich innerlich entscheidet, welche Facette seiner Persönlichkeit man auslebt bzw. unterdrückt.
Andererseits kann man aber auch Situativ in Rollen schlüpfen, doch ob dies dann zu einem Teil der Persönlichkeit werden kann vermag ich nicht zu beurteilen.

Ich denke da z. B. (für die meisten wohl nachvollziehbar) an die Rolle oder Persönlichkeit eines Vaters…
Habe ich ein eigenes Kind, dann bin ich Vater…fertig (ob ein guter oder schlechter sei dahin gestellt)
Heirate ich eine Familie, dann schlüpfe ich in die Rolle eines Vaters und entweder gehe ich in dieser Rolle auf und sie wird ein Teil von mir, oder ich agiere nur als einer, fühle mich aber nicht so, weil es eben nicht meine Kinder sind… (auch hier ist mal außen vor gelassen was gut oder weniger gut ist).

Beide, ob nun biologischer Vater oder „Stiefvater“ können Vater sein als Teil ihrer Persönlichkeit. Der biologische kann es ausleben und der Stiefvater kann es über die Rolle des Stiefvaters in seine Persönlichkeit einbinden…
Ebenso können aber beide eben nicht Vater sein. Der biologische, weil er es unterdrückt und der Stiefvater weil er eben nicht mehr will als die Rolle spielen.

Nur für den biologischen Vater ändert es nichts an der puren Tatsache, dass er Vater ist.

Kann man dies nun verstehen*gruebel* *g*

LG Krolock
*******958 Frau
9.875 Beiträge
es gehört zu mir, ist ein teil von mir der wie z.b. die füsse, mit mir verbunden ist
ich kenn mich auch nicht ohne, da ich es schon immer lebte
für mich ist es mehr....
als eine Spielart aber es beherrscht nicht mein Leben. Vielmehr bereichert der SM mein Leben.
Für mich ist SM nicht nur ein Hauen und gehauen werden, mehr als sich erniedrigen und erniedrigt werden.
Ich kann mich bei meinem Dom vollkommen fallen lassen ich vertraue ihm blind ... so kann ich mich spüren und erfahren ich tauche ab in eine andere Welt und weiss das er da ist und mich hält und führt. Ich kann daraus so viel auch für meinen Alltag ziehen ... Ich erfahre meine Grenzen und manchmal gehe ich auch ein Stückchen darüber hinaus. Es ist mehr als die Sexuellelust erleben es geht tiefer, natürlich empfinde ich dabei auch Lust ( und das nicht zu wenig *grins*) aber die empfinde ich auch bei "normalen" Sex. Mir geht es eben auch sehr viel darum mich zu fühlen und zu spüren.

LG Fantasy
Das du heute und jetzt Sadist bist und es liebst, spreche ich dir nicht ab! Dennoch denke ich, das es etwas sein kann, was sich irgendwann ändern könnte. Das die Lust am Leid des anderen vergeht und dafür etwas anderes kommen kann, was dich gleichermaßen erfüllt auch wenn es derzeit nicht vorstellbar ist, halte ich zumindest nicht für ausgeschlossen.

Nun, ich hatte ein wohl sehr bewegtes Leben, doch ein paar Wesenszüge haben mich immer und mein ganzes Leben begleitet, egal was ich tat, wie ich mich entwickelte oder was mich gefordert hat… manche mal mehr mal weniger, manche auch mal Jahre bewusst unterdrückt und im Innern verborgen gehalten…

Einer dieser Wesenszüge ist der Sadist und alles was damit zusammenhängt.

Sicher kann es sein, dass die Lust am Leid des anderen „vergeht“, doch dann, weil sie z.B. mir selber zu viel Leid zugefügt hat. Diese Phase hatte ich schon einmal hinter mir, einige Jahre lang… doch da habe ich sie eben bewusst verdrängt und versucht in mir zu vergraben, habe bewusst keinen Kampfsport mehr betrieben, keine Waffe (nicht mal an der Schießbude) in die Hand genommen, meinen Kindern nicht mal eine Spielzeugpistole oder Zwille gekauft, habe alles getan um ja jeglichen Auslöser im Keim zu ersticken, habe sogar den Beruf aufgegeben für acht Monate und habe ein Praktikum im Altenheim gemacht um meine andern Wesenszüge zu fördern…

Doch ich weiß, dass man in seinen grundlegenden Wesenszügen immer bleibt was und wer man ist, egal ob ich es verleugne, vergrabe und / oder verabscheue… und es gibt auch keinen „Ersatz“ dafür.

Mir wurde durch meine Frau und Sub die Möglichkeit gegeben, alle meine Wesenszüge zu leben, mit ihnen ins Reine zu kommen und Erfüllung in ihnen zu finden… doch ich kann nicht sagen, was wäre, wenn dies nicht so gekommen wäre…ist mir aber auch egal *zwinker*

LG Krolock
*********53_50 Paar
172 Beiträge
für uns ist es lediglich eine Spielart, welche es ermöglicht unser Sexualleben zu erweitern
Also für mich ist es ganz klar ein Teil meiner Persönlichkeit, da ich es schon im jugendalter bemerkt habe und mit meiner damaligen Verlobten auch gemeinsam heimlich ausgelebt haben und durch sie mir es erst richtig bewusst geworden ist. Jedoch habe ich danach es auch viele Jahre unterdrückt, da ich Angst davor hatte es mir ein zu gestehen, aber auch meine Phantasien auszuleben zu können. Nach langem Kampf mit mir selbst, habe ich es mir eingestanden und seitdem lebe ich BDSM offen aus, sei es im Alltag oder privat, denn das macht die persönlichkeit aus. Wobei ich aber auch sagen kann, dass es auch mal zärtlicher zur sache gehen kann, aber immer noch das gewisse etwas dabei vorhanden sein sollte. Ich kann es mir nicht mehr aus meinem Leben wegdenken auch wenn man "niemals nie" sagen sollte.

Sanften Gruß
Herr M.
Ich muss....
unterscheiden....
Devot zu sein ist klar ein Teil meiner Persönlichkeit. S/M lediglich eine Spielart, die wenn es passt (oder aus meiner Sicht auch nicht *zwinker*) eingeflochten wird.
LG
Sniff
******aja Frau
268 Beiträge
Beides...
Ich denke es ist in mir ganz tief verankert. Es ist einfach nur geil ihn glücklich zu machen und zur belohnung den rohrstock zu bekommen. Ich bin alleinerziehend und muss daher im alltag dominant sein 2 jungs wollen gebändigt werden. aber sobald sie schlafen ist meine neigung einfach da die lust dran sich zu unterwerfen die lust am schmerz ich denke es ist ein ganz wichtiger und unverzichtbarer teil meiner persönlichkeit auch wenn ich im alltag einfach meine kinder in sie schranken weise und dominant sein muss...
****_sl Frau
2.510 Beiträge
schwierig
Ich finde die Frage für mich schwierig zu beantworten.

Für mich ist das alles noch enger als mit mir mit dem Gegenüber verknüpft. Mit meiner Sexualität. Und die ist, und war immer eine wichtige Säule der Zufriedenheit in meinem Leben. Wie es in Zukunft sein wird, weiß ich nicht.

Aber das BDSM nun an sich schon ein Teil meiner Persönlichkeit wäre, glaube ich nicht. Vielmehr ist es eben ein Teil meiner Sexualität - DIE ist dann ein Teil meiner Persönlickeit. Aber die ist, zum Glück immer noch, in Bewegung und ich entdecke immer wieder Neues und Schönes für mich.

Z.B. bin ich mir sicher, dass mich Menschen in meinem Umfeld früher als sehr domiant wahrgenommen haben. Je älter ich werde, je entspannter werde ich mit mir und meinem Mitmenschen. Kann loslassen, kann Dinge entspannt passieren lassen...heute nehmen mich Menschen sicher als wesentlich kooperativer wahr. Und meine Sexualtiät und mein Verhältnis zu meinen Partnern hat sich somit auch geändernt. Die Partner an sich haben sich geändert.

Da ist nichts fest verankert und unabänderbar festgeschrieben. Für mich persönlich würde ich das auch als unspannend empfinden. Ich finde es schön nicht immer zu wissen was noch so alles kommen kann. Da gab es schon tolle Überraschungen, wenn ich offen dafür war.
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