BDSM Teil der Persönlichkeit oder Spielart
Durch diverse Threads in jüngster Vergangenheit und den Beiträgen daraus ist mir folgende Frage in den Sinn gekommen…Ist eure BDSM-Neigung etwas, was ihr als einen Teil eurer Persönlichkeit beschreiben würdet, oder würdet ihr eher sagen, es ist lediglich eine Spielart, welche es ermöglicht euer Sexualleben zu erweitern?
Die einen sagen z. B. ich bin im Alltag der / die Dominante und freue mich, dass ich es im Sexualleben nicht auch sein muss…
Andere sagen, ich bin devot, und kann aber im Alltag auch recht dominant meine/n Mann / Frau stehen.
Es geht hier absolut NICHT um die Frage was besser oder schlechter ist!
Vielmehr geht es mir darum zu verstehen aus welchen Beweggründen andere ihr BDSM leben.
Weil sie nicht anders können, weil es eben zu ihrer Persönlichkeit gehört, oder weil sie es so wollen, weil es einfach Geil ist…
Bei uns beiden ist es so, dass wir nicht anders können, dass wir, selbst wenn etwas sexuelles wie bei „Muttern neben an“ beginnt, wir immer in D/S und SM rutschen, egal ob wir wollen oder nicht.
Manches mal auch etwas „spielerisch“ und nicht wirklich hart oder gleich mit Rohrstock oder so, doch selbst ein Quickie endet meist damit, dass er seinen Gürtel aus der Hose zieht und diesen zischen lässt…
Wie ist es bei euch?
LG Krolock u. Sarah