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5 BDSM Spiele - Der Kurs
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Ich weiß ehrlich gesagt nicht wie ich anfangen soll.
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Sanftheit als DOM, geht das überhaupt?

******e71 Mann
1 Beitrag
unglaublich
Ich selber bin gerade erst seit heute in dieser Gruppe und meine Erfahrungen als Top sind eher geringfügig.
Ich habe mir die Mühe gemacht alles hier in diesem Threat zu lesen weil mich die Frage des TE ebenfalls angesprochen hat und ich mich in einem Zwiespalt fühle/fühlte zwischen dem was ich bisher gelebt habe und der neuen Welt die ich gerade erst zu entdecken beginne.
Ich beschäftige mich jetzt seit ca einem knappen Jahr mit der Thematik aber nichts was ich vorher gelesen oder gehört habe hat mir so sehr weitergeholfen wie die Antworten in diesem Threat.

Das wollte ich mal gerade eben loswerden. Danke an alle!
Was beweist, so empathielos und böse sind die "normalen" Tops gar nicht. *smile*
*****_54 Frau
11.811 Beiträge
"Theoretisch" Erfahrungen sammeln ist eigentlich ein Widerspruch.
Erfahrung ist immer erlebte Realität und die sieht fast immer anders aus als die angelesene.

Seit ich hier im Joy bin, habe ich mich, als Fast-Anfängerin, aber doch mit einigen realen Erfahrungen, mit vielen dominanten Männern unterhalten und einige auch getroffen.
Auch wenn es bis auf wenige Ausnahmen nicht übers Kaffeetrinken hinausging, kann ich sagen, dass sie alle einen ausgesprochen höflichen, zuvorkommenden und sensibelen Eindruck machten.
Manchmal hatte ich sogar den Eindruck, diese dominanten Männer waren um einiges reflektierter und sensibler als "Normalos".

Wichtig ist das, was ich als "gelassenes" Selbstwertgefühl bezeichne, also, dass man sich einerseits selbst so akzeptiert, wie man eben ist und andererseits offen genug für Veränderungen und Neues ist, ohne irgendetwas nachahmen zu wollen, Geduld haben für den eigenen Weg zum selbst gesteckten Ziel.
Das ist doch mal eine richtig nette Aussage
Manchmal hatte ich sogar den Eindruck, diese dominanten Männer waren um einiges reflektierter und sensibler als "Normalos".
Herzlichen Dank @***ze

Ja ich denke Du hast recht. Auch wenn es hier wie in allen Bereichen "weiße und schwarze Schafe" gibt. Aber das Selbstbewusstsein strahlt sozusagen aus.
@TE
Seien es die Schubladen im Kopf oder die Fettnäpfchen der Profis - kümmere Dich nicht drum!

Stehe zu Dir selbst und finde jemanden, der Dich so mag wie Du bist und verbiege Dich nicht - dann bist Du echt und eben auf Deine Art dominant.

Und was irgendwelche Stammtischredner von Dir meinen, DAS kann Dir doch wirklich egal sein *cool*

Du bist Dir und vielleicht Deinem Subbi eine Rechenschaft schuldig - sonst niemandem(ich gehe jetzt mal davon aus, daß Deine Spiele nicht vor dem Richter landen *zwinker* )

Moxy
*******NBG Mann
355 Beiträge
@ Liedom
Ich hab mir diesen Thread und sämtlich deiner Aussagen nochmals durch den Kopf gehen lassen....

Ich denke, Du hast eigentlich das Hauptproblem noch nicht verarbeitet. Dein Hauptproblem ist, daß Du noch nicht genau weisst wo deine Reise im BDSM hingehen soll....

Du hast den Flag (Flagelantismus) für dich entdeckt. Das kann jedoch noch nicht alles sein. Gut, es macht dir ein Kribben überall wenn Du an eine gefesselte Sub denkst die am Kreuz hängt und von dir liebevoll gequält werden kann. Doch ist das nun ende der Fahnenstange ? Denn irgendwann wird das tot langweilig werden.

Wie stellst Du dir deine "Herrschaft" denn vor ? Was bist Du eigentlich bereit zu sein ? Meister, Domm, Top, Gebieter, Herr ? Was sagt sie zu dir in deiner Fantasie ?

Was ist deine Sub bzw. Dienerin noch für dich ? Wie bringst Du sie dazu das zu tun was dir vorschwebt oder wie bringst Du sie dazu dich um weitere "Qualen" zu bitten ? Was soll sie noch für dich tun ? Was soll sie für DICH aushalten wollen ?

Schon alleine diese Tatsachen wirst Du für dich nie klären können wenn Du nicht weisst wo deine Reise hin geht bzw. hin gehen soll. Diese Erkenntnisse wirst Du jedoch nie erreichen wenn Du nicht in die Welt hinaus gehst um diese Eindrücke zu sammeln damit dir klar werden kann was DU überhaupt von deiner Neigung erwartest.

Was mich früher sehr geprägt hat war eine Session auf einer Party im SM Nebenraum. Ich durfte zuschauen und ab und zu mich nähern um auch "Geflüster" zu zu hören.... Die Sub war auf zwei Hockern, kniend mit gespreizten Oberschenkeln vor einem Peitschpfahl mit den Händen nach oben gebunden, positioniert. Sie bekam die verschiedensten Spielzeuge zu spüren, Klammern waren gesetzt und auch das Wagenbergrad kam zum Einsatz. Man sah das die Intensität der Qualen immer ein Auf und Ab war. Von zärtlichkeiten bis zu heftigem Einsatz von diversen Peitschen. Er brachte sie auch des Öfteren bis an die Grenze und holte sie wieder zurück. Bis zum Schluß für mich das Schlüsselerlebnis kam.

Sie war eigentlich schon erschöpft. Der Aufgabe nahe. Er fragte bzw. tieb sie trotzdem noch ein klein wenig weiter in dem er sie fragte wie es ihr geht. Er streichelt ihre Wange, sah ihr in die Augen und sie Antwortet mit Tränchen in den Augen: "Es tut so weh Herr" Er wartete ein paar Sekunden, strich ihr wieder über die Wange und fragte : "Willst Du noch zwei für mich aushalten ?" Sie erwiederte : "Herr, es tut so weh Herr, bitte " Er wieder : "Möchtest Du die letzten Zwei für MICH nehmen ? Es sind dann die letzten Zwei...." Nach einigen Sekunden kam dann unter weiteren Tränen die Antwort : Ja Herr, ich möchte diese Zwei für Euch erleiden. " Sie fasste dann alle Kraft zusammen, krallte sich in die Lederriemen mit denen sie am Pfahl gebunden war, hinein und erwartete sie letzten beiden Hiebe mit der Katze.

Diese Hiebe waren aber alles andere als das was sie vorher bekommen hatte. Sie waren leicht und kamen eher einem Streicheln nahe. Trotzdem verspürte sie diese als Wuchtige Hiebe und bäumte sich nochmals auf. Er blickte zu mir als ob er damit sagen würde "siehste das ist es was wir erreichen wollen" Er merkte jedoch das ich da schon ein paar Tränchen, gerürt von der vorherigen Szene mit dem Abverlangen der zwei Hiebe, verloren habe.

Es war die Hingabe, das Leiden wollen für ihren Herrn das sie aufrecht erhielt, die liebevolle Zuwendung des Herrn und die Dankbarkeit seiner Sub die man im verzweifelten Gesicht von ihr lesen konnte. Das kann man einfach nicht beschreiben. Sowas muss man gesehen und miterlebt haben. Das hat meine Art von BDSM geprägt. Ab diesem Zeitpunkt wusste ich wohin meine Reise gehen sollte.

Darum stimme ich dem Vorschlag von Pixy zu dich erst einmal alleine in der "Welt" herum zu treiben. Suche dir noch keine Spielpartnerin wenn Du noch nicht weisst wie "dein Spiel" aussehen soll. Treffe und Rede mit vielen, suche dir die Rosinen aus dem Kuchen und stelle dir dein Spiel so zusammen das es zu DIR passt. So habe ich es auch getan. Ich wurde auch viel belächelt. Jedoch habe ich Bestand und die Anderen sind ewig auf der Suche nach dem heiligen Grahl !

Wie sagt man in Sweden ?
"Ich lebe schon, suchst Du noch ?

Gruß HK
****_sl Frau
2.510 Beiträge
hmm, kleine Anmerkung HerrKaiNBG, weil du mich ja erwähnt hast.

"mein Spiel" habe ich nicht am Reißbrett entworfen. es ist heute anders als vor 5 Jahren und war von 5 Jahren anders als for 10 Jahren.

Ich glaube, es ist gar nicht möglich einen Stil theoretisch zu entwerfen. Man muss einfach mal anfangen am allerbesten mit einem Menschen den man mind. sehr sympatisch findet und mit dem auch mal etwas daneben gehen darf.

Ich habe schon so viel ausprobiert, aber erst beim Ausprobieren konnte ich sagen ob ich das gerne wiederholen will oder nicht.

Ich habe mich selbst entwickelt, als Mensch und bin einfach von einigen Sachen abgerückt, die ich nicht mehr vor mir rechtfertigen kann.

Meine Kommunikation hat sich entwickelt.

Ich denke, man kann keine 10 Schritte voraus gehen, wenn man den ersten nicht einmal gemacht hat. Man muss schon einen nach dem anderen machen.

Ich war als Frau in einer besseren Position. Jung-Domsen sind recht begehrt unter älteren, erfahrenen männlichen Subs. Diese sind wiederum Meister der Manipulation - wenn du es endlich gemerkt hast, hast du aber ziemlich viel gelernt. Jüngere Anfänger halten sich lieber an erfahrene, ältere Frauen. Hier regelt sich das von alleine.

Aber ein Mann von 56 Jahren wird ja nicht durch SM neu geboren. Er hat doch schon ganz viel Lebens- und Beziehungserfahrung. Das wurde ich als Schatzkiste immer mitnehmen.
****dom Mann
1.041 Beiträge
Themenersteller 
Besser hätte ich es nicht sagen können
Beitrag von neolife71
Ich selber bin gerade erst seit heute in dieser Gruppe und meine Erfahrungen als Top sind eher geringfügig.
Ich habe mir die Mühe gemacht alles hier in diesem Threat zu lesen weil mich die Frage des TE ebenfalls angesprochen hat und ich mich in einem Zwiespalt fühle/fühlte zwischen dem was ich bisher gelebt habe und der neuen Welt die ich gerade erst zu entdecken beginne.
Ich beschäftige mich jetzt seit ca einem knappen Jahr mit der Thematik aber nichts was ich vorher gelesen oder gehört habe hat mir so sehr weitergeholfen wie die Antworten in diesem Threat.

Tolle Aussage, die von mir selbst hätte sein können.
*****usB Mann
3.863 Beiträge
Eine einheitliche Vorstellung von Dominanz
gibts nicht !

M.E. gibts kaum etwas Individuelleres zwischen zwei Menschen.

Ob Dom so rüberkommt, angenommen wird wie er sich das vorstellt, entscheidet alleine Sub. Wenn das zu soft , zu wenig packend ist körperlich und seelisch, geht der Spannungsbogen verloren.

Ich habs auch schon erlebt, dass sich eine devote Freundin zu wenig dominiert gefühlt hat, weil ich ihr auf meiner Terrasse fürs Sonnenbad die Liege gerichtet hab. Das gehört für mich durchaus zu einer liebevollen Beziehung - mit D/S oder SM- alles so wie ich es als schlüssig empfinde , die richtige Frau auch.

Wenn Du zu soft bist, ist sie zu fordernd. Lass sie ihre Erfahrungen machen. Sie wird lernen, dass Härte und Empathie nicht wirklich zusammen vorkommen, sich auch entscheiden müssen was ihr auf Dauer mehr Wert ist.
Wenn Du zu soft bist, ist sie zu fordernd. Lass sie ihre Erfahrungen machen. Sie wird lernen, dass Härte und Empathie nicht wirklich zusammen vorkommen, sich auch entscheiden müssen was ihr auf Dauer mehr Wert ist.

Oh, Härte und Empathie kommen durchaus zusammen vor... können sich auch durchaus sehr gut ergänzen... uund... je mehr Härte zu Tage gebracht wird, desto mehr Empathie ist nötig.

Meine Meinung

LG Krolock
******vel Mann
9 Beiträge
Dem stimme ich absolut zu.
Empathie hat doch nix mit Härte zu tun.
Empathie ist doch eine Gabe und wer diese hat, der kann die nötige Härte doch wesentlich besser dosieren.
gerade wer empathie besitzt kann einschätzen was das gegenüber braucht.... und wenn es eben härte ist, dann passt es sehr gut zusammen.
härte und konsequenz aber in fürsorge und vertrauen....
Richtung einschlagen
Ich denke nicht, dass Du ein grossartige theoretische BDSM Landkarte für dich brauchst.

Es gibt die Bilder, die Dich erregen, die Du vielleicht in Deinem Kopf noch etwas weiter erweitert hast.
Da hast du genug zu tun: Überlegen, wie Du fixieren willst. Material wie Kreuz, Seile, Ketten besorgen und sich damit vertraut machen.
Bühne dekorieren z.B. mit Kerzen und Musik. Oder klinisch weiss und kalt. Was auch immer.

Das umzusetzen sei Dein Wille. Der muss geschehen.
Kommuniziere ihn klar, nach dem Motto:
Sag was Du brauchst und Du bekommst was Du willst.

Drumrum darfst Du so sanft und Zuvorkommend sein wie Du eben bist.
Aber es ist dein Kopfkino. Du setzt es um aussschliesslich wie es Dir gefällt. Da hat Sub ausser Ampelcode und Tabus nix mitzureden.

Danach, so schätze ich Dich ein, bist Du so souverän Ihr Feedback aufzunehmen.
Und dann nimmst Du das Feedback und baust daraus ein neues Kopfkino. (Nicht 1:1 umsetzen, kombinieren abwandeln)

Und schon komponierst Du deine eigene BDSM Symphonie. Bei jeder Session spielst du virtuoser und neue Klänge kommen hinzu.

Am Anfang wird es sich noch wie "Alle meine Entchen" anhören, aber wichtig ist, Du spielst das Lied nach deiner Auswahl und Deinem Geschmack.

Und selbst wenn es Ihr nicht gefallen hat, bist Du kein schlechter Dom. Nur dann sie Dir sagt, dass war jetzt wirklich daneben und hat mich irritiert oder frustriert, dann ist es ratsam genau hin zu hören.
******ss4 Frau
1.300 Beiträge
Es gilt die Frage: weshalb SM, oder BDSM überhaupt. Wenn jemand nur höflich sein möchte (was völllig in ordnung ist) aber jemand anders braucht die Konsquenz im Spiel auf eine andere Art - ja, wie soll dass dann gut gehen?

Manche subs wollen nur die fesslung spüren, aber sind nicht devot - da wäre härte oder der Versuch sie zu unterwerfen völlig daneben. Manche kriegt man eher mit Zucker als die Peitsche.

Es stimmt das jeder "sein" Weg geht - dies muss sogar.

ALLE Beteiligten werden am Anfang Fragen haben, und Lernerfahrungen machen. Da stehen manchmal Spielpartner-wechsel vor wenn eine(r) austeigt. Irgendwann kommt das "gewisse Sicherheit "oder Gefühl, so ist es besser. (Und dann ändert es sich trotzdem.)
@HerrKaiNBG
... deine beschreibung lässt´s in mir kribbeln... wäre sehr gerne dabei gewesen

ja, das zeichnet Ihn aus... genau zu wissen, wann hart oder zart angesagt ist... das spiel im kopf ohne ende steigern, wenn es noch auszuhalten geht... aber keineswegs die grenze des erträglichen nur einen millimeter zu überschreiten, wenn empfinden ausgereizt ist
****dom Mann
1.041 Beiträge
Themenersteller 
So, wie . . .
. . . ich das sehe, ist das Thema ausgereizt. Ich möchte mich bei allen Antwortern für die guten und informativen Statements bedanken.
Gruß
liedom
**st
ich geb trotzdem noch meinen Senf dazu *g*
Also, so wie ich das sehe, ohne jetzt alles gelesen zu haben, ab seite drei *g*, wusste die gute einfach nicht, was für einen Juwelen sie sich da als potentiellen Herrn angelacht hatte. Was ist schöner als die liebevolle Fürsorge und Sanftheit des eigenen Herrn ausserhalb des Spiels gepaart mit der gebürdigen Härte während des Spiels?

So zeigt doch ein Dom erst recht, wie sehr er das Geschenk seiner Sub zu schätzen weiss, das sie ihm macht, wenn sie sich ihm im Spiel ausliefert.

Und das sag ich jetzt, als eine von denen, die früher, als nur Theorie über BDSM in meinem Kopf war, und ich fast keine vergleichbaren realen praktischen Erfahrungen hatte, genauso gedacht hat, wie diese Dame...zugegeben... *zwinker*

Sie wird irgendwann erkennen, dass es noch mehr gibt, wonach sie sich sehnen wird, wenn sie die ersten Erfahrungen mit rein harten und bös dreinblickenden "RichtigenDoms" gemacht hat.

Dann wird sie erkennen, was für ein verdammter Denkfehler das war, dich als blutigen Anfänger direkt als Dummdom abzustempeln.

Und das mit dem Satz versteh ich auch nicht, wie meine Vorredner schon sagten, das ist doch dann aber eher das gewesen, was sie sich ja dann eigentlich wünscht...ich weiss meist auch dass mein Herr einerseits grad auf das stolz ist, aber er sagt es so, dass es mich irgendwo auch etwas demütigt oder ich mich aufrege..und wenn eins von den beiden passiert, kommen die vielen Fettnäpfchen meinerseits..in die ich dann tappe, weil ich dann vorlaut werde...was besseres hätte ihr eigentlich gar nicht passieren können..im Prinzip hattest du ihr den Ball zugeworfen, rein instinktiv, sie hätte was draus machen können und war selber zu sehr damit beschäftigt dich als Dummdom zu sehen, und hat dabei selber doooferweise den Ball nicht gesehn.

echt blöd gelaufen...

Lass dich von sowas nicht verunsichern. Du machst das instinktiv genau richtig.

LG

True
*******oyo Mann
3.915 Beiträge
Duale Sache
Es soll ja Mädels geben... die mehr als einen Einzigen brauchen....

Wenn nun ne Sub schon eine liebevolle und Partnerschaftliche Beziehung hat....

aber ab und zu die rauhe Gangart möchte... und genau dafür einen Dom sucht.... könnte sie schon ärgerlich sein einen zweiten Gentleman zu finden.

Alles liebe + oyo
********asha Paar
160 Beiträge
Ich finde
ein Dom sollte sowohl eine strafende harte Seite haben aber auch eine zärtliche und sanfte.

Bei uns spielt beides zusammen, sanft und hart, hart und sanft. Härte zur Züchtigung und Bestrafung, sanft und zärtlich zur belohnung oder als kleine entspannung.

Bei uns klappt das so wunderbar und ich finde das es grade durch diesen kontrast mehr spaß macht als nur hart oder nur zart.
@Damien_Yasha

Damit sind wir wieder an dem Punkt, dass es zwischen Dom und Sub passen muss! Und das scheint bei Euch ja der Fall zu sein!
@True lie
Wie ging die Geschichte denn weiter?
Haben Dir die Antworten, konkrete Fortschritte ermöglicht?
****dom Mann
1.041 Beiträge
Themenersteller 
Die Antworten . . .
haben mir zwar keine Fortschritte, aber Beruhigung gebracht. Fortschritte in Richtung einer neuen Sub, die auch zu mir passt, hat es eh noch nicht gegeben. Die "Damalige" brach einen Streit vom Zaun und hat mich veranlasst dort zu bleiben, wo ich herkam. Ersparte mir viel Geld und Nerven
*****ann Mann
711 Beiträge
Weisst du was? - Nimm mal die ganzen Ratschläge an, dass Dom nicht zärtlich sein darf zu sub und dann besuchst du die mal und beobachtest die in Clubs etc. - was wirst du beobachten? - genau, das die Klugdoms und Klugsubs aus dem Joy sehr wohl auch zärtlich miteinander umgehen - das ist so ähnlich, wie Badelatschen zum Thema Swingerclub *zwinker*

Wenn du meinst zärtlich sein zu müssen - dann ist das doch ok - wenn deiner sub das stört - dann habt ihr schon mal einen Punkt wo ihr nicht zueinander passt - aber die frage wäre dann, ist es der einzige und wenn ja, ist es der überwiegende Grund der zur trennung führen könnte und evtl auch letztendlich führen wird.

wer bestimmt eigentlich, ob du zärtlich zur sub bist oder nicht? - Du oder eine dominante statt devote Sub?

Kombiniere doch einfach, deine Dominanz und Führung mit deiner Zärtlichkeit.
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