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Anreden und Bezeichnungen für den Sub

Geiles Stück
"Geiles Stück" - es beinhaltet alles, ich als Objekt seiner Begierde, mit voller Unterwerfung, denn ich bzw. mein 3 Löcher werden zur "Sache" herabgestuft, erniedrigt - so kann ich ganz devot sein. So will ich es.
hi,
ich nenne sie entweder beim Vornamen, oder Novizin.
****na Frau
24.664 Beiträge
Aber wenn sie meine Sklavin ist, dann nenne ich sie so, wie ich es will. Wenn sie mir nicht einmal dabei vertraute - wie will sie sich dann bei anderen Dingen fallen lassen können?


Das hat aber nicht unbedingt was mit Vertrauen zu tun.

Manche Bezeichnungen können derart ungute Gefühle auslösen, dass es vorbei ist mit dem lustvollen Spiel und Erleben. Und welcher Dom wünscht sich schon Tränen, nur weil er auf bestimmte Anreden bestehen will?
*******Sun Mann
2.232 Beiträge
Manche Bezeichnungen können derart ungute Gefühle auslösen, dass es vorbei ist mit dem lustvollen Spiel und Erleben. Und welcher Dom wünscht sich schon Tränen, nur weil er auf bestimmte Anreden bestehen will?

Das ist richtig. Das gleiche gilt noch mehr bei bestimmten "Praktiken".
Und deshalb hat es für mich schon sehr viel mit Vertrauen zu tun.

Achtsamkeit sollte immer die Regel Nummer 1 sein. Nur muss ich die nicht mantrahaft bei jedem Beitrag oder Thema vorherbeten, wenn es in einem Thema um "Fakten", nicht um Belehrungen über die Grundsätze des BDSM geht.
*****ann Mann
711 Beiträge
Manche Bezeichnungen können derart ungute Gefühle auslösen, dass es vorbei ist mit dem lustvollen Spiel und Erleben. Und welcher Dom wünscht sich schon Tränen, nur weil er auf bestimmte Anreden bestehen will?

Blödsinn -Sorry.

Beide wissen, dass es um das Spiel geht, auf das sie sich einliessen.

Zumindest ist es am Anfang Blödsinn, denn es gehört eine Zeit dazu, in der beide Seiten von einander lernen und erfahren, was der andere Teil mag oder nicht mag, worauf er oder sie empfindlich reagiert und worauf er oder sie eher abfährt.

Wenn etwas nicht gepasst hat - dann sollte man das in der Auffangphase - dem Gespräch mit Zärtlichkeit des / der Dom gegenüber der devoten Person - besprechen. Leider fangen nicht alle sogenannten Dominanten auf. Oft fehlt es. In dem Gespräch kann Devota bzw. Devotius dann sagen, was gut und was mies für ihn / sie war.

ausserdem gibt es noch "Safe", "Stop" und "Mayday" um das spiel zu unter- bzw. abzubrechen und die Situation zu klären.

Wenn allerdings eine beispielsweise 2 jährige BDSM Beziehung besteht und dom nennt seine sklavin Hure, - obwohl sie ihm bereits mehrmals in den 2 Jahren sagte, dass es für sie mehr als verletzend ist - dann hast du Recht - was bringen ihm dann die Tränen? - Dann hat er nichts, aber auch gar nichts in dem Punkt verstanden.
********lady Frau
456 Beiträge
:-)
im normalen Tagesablauf oder am Telefon reden wir uns meist mt Namen und auch mit dem vertrauten DU an
In der Session beim Befehl kommt dann schon mal
Luder, Miststück, Schlampe tu dies oder das

auf die Begriffe :

Sau oder Stute

wird meist netter Weise verzichtet, da böse Erinnerungen in mir hoch kommen und jeder neue Herr versteht das.

es kam aber auch schon vor das ich nur :

"Meine Kleine"

genannt wurde
*****ann Mann
711 Beiträge
@devote Perle
So meinte ich das.

Devote Perle, wenn ich das richtig verstand, klärt vorher, das Sau und Stute, böse negative Erinnerungen in sie hochsteigen lässt und diese Betitelungen Tabus sind, die keineswegs Einladungen zur Grenzüberschreitung darstellen.

Also gestern war einer meiner Spieldoms bei mir und wir waren auch beim Du, trotzdem nannte er meinen Aftereingang auch V**ze und betitelte mich auch entsprechend der Session. - Schade, nächste Woche ist er wieder im Ausland *snief*

*schwein**peitsche*
****na Frau
24.664 Beiträge
Manche Bezeichnungen können derart ungute Gefühle auslösen, dass es vorbei ist mit dem lustvollen Spiel und Erleben. Und welcher Dom wünscht sich schon Tränen, nur weil er auf bestimmte Anreden bestehen will?

Das ist richtig. Das gleiche gilt noch mehr bei bestimmten "Praktiken".
Und deshalb hat es für mich schon sehr viel mit Vertrauen zu tun.

Achtsamkeit sollte immer die Regel Nummer 1 sein. Nur muss ich die nicht mantrahaft bei jedem Beitrag oder Thema vorherbeten, wenn es in einem Thema um "Fakten", nicht um Belehrungen über die Grundsätze des BDSM geht.


Mir ging es ganz sicher nicht um Belehrungen und Mantras nutze ich zu etwas anderem und dann nur für mich. *g*

Wenn du schreibst

Aber wenn sie meine Sklavin ist, dann nenne ich sie so, wie ich es will. Wenn sie mir nicht einmal dabei vertraute - wie will sie sich dann bei anderen Dingen fallen lassen können?

dann ist das deine Meinung, die sei dir unbenommen, aber es ist kein Faktum.

Und meine Antwort spiegelt ebenfalls nur meine Meinung, bzw. mein Erlebtes wieder. Menschen sind nun manchmal so merkwürdig gestrickt, dass sie dem Partner vielleicht bei der Atemkontrolle ihr Leben anvertrauen, aber bei einem "falschen" Wort abstürzen. Da nutzt dann der ganze Wille des Tops auch nichts mehr.
*******ide Mann
40 Beiträge
Meiner Meinung nach sollte das jeder für sich klären wie und ob er seine Sub bezeichnet.
Ich für meinen Teil kann ich nur soviel beitragen, dass es bei mir zu meiner Anfangszeit als Top so war, das ich den Subbis während des Spiels Namen gegeben habe und auch sie so genannt habe.
Aber in den Jahren, bin ich davon abgewichen, da ich heute mehr während dem Spiel dominieren ohne Worte bevorzuge.
Klar hat auch meine Sub/Lebenspartnerin einen *Spiel-Namen*, aber für uns ist SM mehr als nur ein Spiel dem man einen Namen geben muss.

Gruß
KoelnPride
Dieses Thema ist echt interessant!

Sind ja sonst eher "Leser" hier, als "Schreiber"

Wir entdecken ja dieses Thema gerade für uns. Ich finde es faszinierend was sich manche schon für einen Kopf machen, nur für die "Anrede"allein. Wenn man das so ließt, fragt man sich sogar manchmal, wer ist hier jetzt "dominant" oder "devot"

Im Endeffekt ist es doch, wie beim Sex allgemein, immer wieder "Vertrauen" und "Kontrolle"... erwische nur den richtigen Zeitpunkt und sie zerfließt, falscher Zeitpunkt (hier: falscher Kosename) alles ist kaputt. Empathie und Wissen (über den Partner) sind wohl der Schlüssel!
Gruebel...
Bei mir ist das unterschiedlich... Kommt sehr auf die Situation an...

  • Mal beim Vornamen
  • dann haette ich da noch ein kaetzchen..
  • ein Froeschling...
  • Manchmal dann die kleine Schlampe...
  • Oder ich duze sie einfach...

****ale Frau
4.612 Beiträge
Oh, und da hätte ich noch:

Schoßhündchen! *lach*
Schoßhündchen ???
Wie niedlich ..... *umpf*
*****n_N Mann
9.777 Beiträge
Wenn ich so einige Beiträge hier lesen frage ich mich ob ich das falsche unter BDSM verstehe.

Geht es dabei nicht um Kontroll-/Machtabgabe?
Bin mit Sicherheit kein Fanatiker aber wenn ich mir erst noch das "OK" holen muss welche "Bezeichnungen" ok sind und welche nicht, hat das für mich nichts mehr mit Kontroll/Machtabgabe zu tun...dann kann ich auch gleich fragen in welchem Tackt sie denn bitte hinterher gefickt werden möchte.

Da hatte ich zu meinen Vanilla Zeiten ja noch mehr "Macht" denn da hat kein Hahn danach gekräht wenn ich mein gegenüber mal Schlampe, Fickstück oder Süße genannt habe.
*******der Paar
1.249 Beiträge
wir denken...
...dass die bezeichung der (oder des) sub der jeweiligen session oder dem spiel angepasst sein sollte und eine erniedrigung durch schimpfworte nur dann einen sinn macht, wenn die (oder der) sub dabei etwas empfindet.
bei einem nachgestellten hexenprozess, z.b. ist die betitelung "buhle des teufels" oder ähnliches notwendiger teil des spiels.
Das ist mir alles zu kopflastig
Ich meine auch, wenn die Partner sich in die Rollen begeben haben sollte der dominante Part auch - abgesehen von Tabus - schalten und walten können. Eine nicht so angenehme Betitelung stell ich mir da weitaus weniger kritisch vor wie eine körperliche Verletzung. Es sei denn, es gibt eine spezielle Traumatisierung durch irgendwelche Bezeichnungen, aber das ist ja wohl ein ganz spezieller Fall.
ich kann mit dirty talk genausowenig anfangen wie mit verbalem runtermachen ...
während der session möchte ich gesiezt werden aber ich beschimpfe meinen partner nicht ...

aber ich bin ja auch kein richtiger bdsm-ler ...

von daher halte ich es mit dem alten fritz der da sagte es solle doch jeder nach seiner fasson glücklich werden ...

just my two cents
*******oyo Mann
3.915 Beiträge
ach
nicht nur Deine Talli... seh ich genauso....

Danke + Alles Liebe + oyo
*****ann Mann
711 Beiträge
tallis & Oyo
Wisst ihr, Joyclub ist ein virtueller Sandkasten - jeder hat so seine eigenen Förmchen und passt etwas nicht in das jeweilige Förmchen - dann is' das FALSCH oder idiotisch bzw.
böses böses Stück du.....

*zwinker*
****ale Frau
4.612 Beiträge
Nein, nein, Kai - was nicht ins eigene Förmchen passt, ist halt kein BDSM.
So isses, so sei es, hugh!

*pueh*
*****ann Mann
711 Beiträge
Ich sehe das anders
Ist mir egal ob D/s, BDSM, aussergewöhnlich, SM, Vanilla, Grasbüschelsex oder sonstigen

ich will Spass - ihr wollt Spass - ist doch egal wie der Spass nachher heisst - Nenne ihn Ernst August oder Augustine Erna meinetwegen - machen die meisten...

*kindergarten*
********asha Paar
160 Beiträge
Bei uns..
ist das so:
Meine Sub spricht mich mit "Herr" und "Ihr" an.
Ich dutze meine Sub und spreche sie mit ihrem Subname an ,"Yasha"

Das machen wir aber auch nur bei richtigen Sessions, bei nur leichten "Spielen" reden wir uns normal an.
*********er42 Paar
107 Beiträge
Toller Thread !! Fand das lesen schon mal sehr spannend.

Ich glaube, ich kann mittlerweile verstehen wieso einigen den Vornamen benutzen, bzw. kann mir inzwischen Vorstellen, dass man diesen auch gezielt benutzen kann. Hatte das vorher für mich nie in Erwägung gezogen bzw. stand dem ehr kritisch gegenüber.
Danke für die Anregung *zwinker*

wir experimentieren dabei noch, wobei Sie eine etwas andere Auffassung dazu hat als ich.

Generell sind wir beide offen für Dirty Talk, was jedoch Bezeichnungen angeht sind wir noch uneinig.
Beim Spielen würde ich (als Sub) mir klarer Bezeichnungen wünschen bzw. ich rede sie oft auch mit "Sie" od. Herrin an. Mir würde das zum einen helfen, mich in der Rolle einzufinden zum anderen, dass dadurch verstärkende Machtgefälle finde ich reizvoll.
Bei ihr ist das etwas anderes aus, sie kann damit nicht so viel anfangen.
Denke bei uns macht es die Mischung und das wir darüber reden
Das Thema ist zwar shcon etwas alt aber...
Finde das Thema auch sehr spannend.
Auch ich finde man sollte Namen wählen die beiden gefallen.
Ich persönlich finde es kommt auch sehr auf die Situation an ^^

War ich brav und gehorsam sind eher worte wie "Meine Kleine" oder "Süße" zu hören
wenn nicht bin ich auch mal ein "Miststück" oder eine "kleine Hure"

finde beide Situationen schön.

Ich allerdings rede Ihn eigentlich kaum an *ggg*
ich jammer und winsel lieber ^^


Letztlich muss sowas aber jeder für sich entscheiden *g*
*********rstig Paar
315 Beiträge
MEINS! sagt SIE zu mir ...
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