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Was macht einen guten Dom aus?

@Pixy und an alle subs die...
... die meinen, kritisieren zu müssen.

Schreibt über ein Thema, 200 DIN-A4 Seiten, auf das daraus ein Buch wird. Und dann seid ihr auf dem Level, wo jeder Autor *ist*.

Silent
*********rstig Paar
315 Beiträge
dom sein heisst (für mich persönlich)
verantwortung tragen für gesundheit und leben meines partners . heisst immer zu wissen was ich da mache und aufmerksam sein damit ich nicht ungewollt über seine grenzen hinausgehe und schaden anrichte.
heisst das ich hinterher da sein muss, um ihn aufzufangen wenn doch einmal etwas ist und er halt braucht
heisst nicht zuletzt immer wieder an mir und meinen kenntnissen zu arbeiten damit unser spiel nicht langweilig und zur routine wird.

ich glaube immer zumindest das würden viele ähnlich sehen - daher frage ich mich ernsthaft ob diese diskussion so überhaupt einen sinn hat DEN DOM schlechthin wird es wohl nicht geben - genausowenig wie DEN SUB/BOTTOM/PASSIVEN ....

just my two cents
mit leichtem kopfschütteln
tali
Humor......
...sollte er auch haben!

Ansonsten schließe ich mich Omphale an, entweder es paßt oder nicht.


G.
Google ist dein Freund
Und tatsächlich, Master Frederic hat editieren lassen, der Verlag ist in der Ankündigung allerdings auch nicht so textsicher, aber wir wollen ja nicht Fehler beurteilen, auch nicht die von Verlagen.

Also los gehts:
"Master Frederic beschreibt ohne vorgehaltene Hand, wie BDSM / Sadomaso gelebt und gefühlt wird."

Aha, na bitte, endlich einer der sich auskennt.

"Einsteiger, Interessierte wird niveauvoll die BD/SM Thematik offenbart."

Ok. EinsteigerN und InteressierteN.... BDSM geteilt in BD/SM Aha....

" Die SM-Praktiken, die hier beschrieben werden, sind das Einmaleins eines Sklaven, das er mit Demut und Dank zu erdulden hat."

Endlich mal einer, der es uns Subs Bottoms Devoten erklärt.

" Fragen über den rechtlichen Status von BDSM-Praktiken, die nach Perversion, das Thema HIV, Aids, was macht einen guten Dom / Sub aus, was ist Switchen, was ist das Kleid des Sklaven, was ist die Blume des Sklaven werden zudem beantwortet.

Die Blume? Das will ich auch wissen. Humor ist wichtig.
Ach ja und unser Thema, der gute Dom.

"BDSM / Sadomaso ist wie eine Fremdsprache, man muss sie verstehen, um aus Buchstaben Worte und aus Worte Sätze formen zu können."

Ja, ich bin mir sicher, dass es wichtig ist, "aus Worte Sätze formen zu können." Kommunikation ist wichtig!

Wenn Dom mir schon kommunikativ in Schrift und Gespräch nicht ebenbürtig ist könnte es schwierig werden.

Aber mit Buch von Master F nix Problem.
@****na2

Liebe Xavina2 schreibe bitte einen Aufsatz mit 35000 Wörtern und dann wollen wir gerne über Deine Fehler lästern.

Silent
*******958 Frau
9.875 Beiträge
Die SM-Praktiken, die hier beschrieben werden, sind das Einmaleins eines Sklaven, das er mit Demut und Dank zu erdulden ha

sorry, aber das einmaleins von wem? vom autor?

womit man wohl wieder beim thema währen
wer ist echt top wer nicht
er echt bottom wer nicht

na danke
doch leider wird es immer wieder leute geben denen man verkaufen kann das es eine allgemeingültige form gibt
@Silent
Es handelt sich hier um die Ankündigung des Verlages, aus der ich zitierte.
Ein Verlag sollte doch die deutsche Sprache beherrschen.

Und wir können es gern versuchen, ich schreibe Dir gern 35.000 Worte ohne Fehler. Ich habe schon sehr viel geschrieben, auch öffentlich. Mein Anspruch ist eben Richtigkeit in Rechtschreibung und Grammatik, wenn ich etwas veröffentliche, welches Dritte lesen. Flüchtigkeitsfehler schleichen sich immer ein. Aber nicht bei einer Veröffentlichung.

Aber das ist mein persönlicher Anspruch. Muss ja nicht der aller sein.

Aber eigentlich ist der Inhalt der Ankündigung das Thema. Der Inhalt ist doch auch etwas fragwürdig....
BDSM Schmalzliteratur
Ich habe den einen oder anderen BDSM-Roman gelesen, die von Frederic allerdings nicht. Darin sind die Doms genau wie von Frederic beschrieben. Edel und gut d.h. gut ausehend und gut verdienend. Mit sicherem Blick erkennen sie in der Masse der ebenfalls gutaussehenden Karrierefrauen, die mit der schlummernden devoten Neigung.

Klischee, oh jeee.

Mei wat bin icke froh, dass dett um ne Domina geht.

Ich darf weiterhin lügen, (v.a. mir selbst gegenüber), rückständig, unsensibel, schweigsam und unbeherrscht sein. Uff, ich darf also Mensch bleiben.
Ganz ehrlich: Von einem guten Dom erwarte ich dass er unperfekt ist, bzw. dass er sich auch definitiv für unperfekt hält.

Vor einem Dom der von sich glaubt perfekt zu sein, hätte ich Angst.
Eigentlich...
ist ein Dom doch fast wie ein Comedien.


Er ist präsent...
.
agiert intuitiv...
.
überrascht...
.
weiß wohin er gehen will...
.
nimmt andere mit in seine Richtung...
.
ist unbestechlich...
.
...


... nur geht es nicht um einen Witz als Höhepunkt !
(obgleich es sich mitunter so lesen läßt... *zwinker*)


Oder anders:

Was unterscheidet der Menschen vom Reiter ?
richtig, das Pferd...
und dadurch die Möglichkeit zu reiten!

Was unterschiedet den/die Dom vom Menschen?
*zwinker*
genau, die Sub...
und dadurch die Möglichkeit zu "dominieren"... !!!

Nur im Auge der/des Sub kann ein Dom eine Wertung erfahren, und gilt auch nur für diese/n.

Aber die übliche Klassifizierung übernehmen gewohnheitsmäßig "alle anderen".



Was macht einen guten Dom aus? - Sub, die es als solches empfindet...

Guter Dom...??

Was oder ab wann ist überhaupt jemand ein Dom?

Was ist Dominanz im Sinne des BDSM überhaupt?

Ist Dominanz nicht etwas eher "ungreifbares"?

Etwas was ein Mensch ausstrahlt, wie er auf andere wirkt, ohne dass er es beeinflussen kann, ohne dass er bewusst etwas bestimmtes darstellen, ausstrahlen oder erreichen will?

Frage ich meine Sarah, dann gibt es für sie absolut nur einen dominanten Mann... das bin ich. Und ich glaube, das ergeht vielen anderen Frauen ebenso, dass sie nur in diesem einen etwas dominantes finden können... Nur in dem einen das finden können, was sie dazu veranlasst ihre devote Neigung nach Außen zu tragen, nur vor diesem einen auch devot sein können und wollen.

Gehen wir doch mal weg von all diesen Geschichten der "O" und allen anderen "Verallgemeinerungen"... in denen eine Frau nur devot ist oder nur Sub ist wenn sie dieses oder jenes macht oder eben nicht macht, wo Top nur dann Top ist, wenn er allen zeigt, was er macht oder sich daran hält was Top eben nicht zu machen hat....

Gehen wir doch einfach 40 Jahre (oder mehr) zurück und fragen diejenigen, die es schon lange Zeit vor dem Internetzeitalter auslebten.

Mein Vater und ein befreundeter Gynäkologe von ihm wissen sehr viel aus dieser Zeit zu erzählen und ich kann mich Stunden um Stunden mit ihnen hinsetzen und mit wachsender Begeisterung zuhören und lernen.

Zu dieser Zeit lebte man es zu 99% ausschließlich zuhause, alleine mit dem Partner im "stillen Kämmerlein" aus. Da stand keiner außen herum und gab zu allem einen Kommentar ab. Da war keiner, der sagte..."he, wenn deine Sub die Beine in der Öffentlichkeit übereinander schlägt, dann ist es keine richtige Sub und wenn du deiner Sub erlaubst höher zu sitzen, bist du kein richtiger Dom"...

Nein, alles passierte zwischen diesen beiden Menschen und alles was passierte geschah wie von selber, ohne dass groß Regeln aufgestellt werden mussten, ohne das Aufgaben gestellt wurden die nicht einzuhalten waren, damit Top dann auch einen Grund hatte zu strafen... ohne dass sich zig Tops berufen fühlten allen anderen ihre Regeln auf das Auge zu drücken.

Ein Dom war einfach dann ein Dom, wenn Sub in ihm das genau so erkannte und gefunden hat. Ganz egal welche Eigenschaften er hatte, welches Verhalten er an den Tag legte oder nach welchen Regeln er lebte... er war einfach ihr Dom und war automatisch auch ein guter Dom für sie, weil er einfach auf sie so wirkte und sie da abholen konnte, wo es andere eben nicht konnten.

Wie mein Vater, werde auch ich recht oft als "typisches Alphamännchen" und als liebevoller, verständnisvoller, konsequenter.... Mann und Papa bezeichnet, und einige der oben genannten Atribute treffen ganz sicher auch auf mich zu (auf wen nicht) doch machen mich diese Eigenschaften automatisch für jede devote Frau zu einem guten Dom?

Nein, ganz bestimmt nicht!

Ich bin einzig für meine Sarah ein wirklich guter Dom, weil sie eben in mir das gefunden hat was in ihr auslöst, ihre Devotion zulassen und leben zu können.

Wenn ich eines von meinem Vater gelernt habe, dann, dass es so etwas wie DIE Dominanz eigentlich nicht gibt, weil man sie im Prinzip an nichts wirklich fest machen kann, weil sie absolut immer von der devoten Seite abhängig ist. Es gibt Parallelen, es gibt einige wenige grundsätzliche Wesenszüge, doch auch diese können in sehr unterschiedlicher Ausprägung vorhanden sein.

Wenn es also (in meinen Augen) nicht DIE Dominanz gibt, dann kann es auch keinen allgemein gültigen "richtigen", "falschen" oder "guten" Dom geben.

Ebenso ist es mit der Devotheit. Devot ist nicht ein Mensch, der sich von jedem böse drein blickenden und mit harschen Worten befehlenden Menschen auf die Knie "zwingen" lässt, sondern ein Mensch, der sich einer ganz bestimmten Person ohne es zu wollen unterstellt weil dieser ihm den Wusch entlockt die devote Neigung ausleben zu wollen.

Meine Meinung...

LG Krolock
********uder Frau
2.526 Beiträge
Schreibt über ein Thema, 200 DIN-A4 Seiten, auf das daraus ein Buch wird. Und dann seid ihr auf dem Level, wo jeder Autor *ist*.

Will man überhaupt auf das Level, ist es dort anders ???

Ich habe auch schon Geschichten und ein Buch veröffentlicht. Macht mich das jetzt zu einer besseren Sub?

*zumthema*

Man sollte bei allem was mach macht, einfach man selber sein und nicht versuchen irgendwelchen angeblichen Standards hinterher zu jagen.Denn wenn man krampfhaft versucht etwas wieder zu spiegeln was man nicht aus überzeugung lebt, ist es nur frustrierend für alle.


*tipp* Schmuseluder
Die Gedanken sind frei
Antwort von Master Frederic
Also ich habe eine Antwort von Master Frederic bekommen, allerdings nicht hier sondern per private mail.

Es stand nichts drin was man hier hätte nicht schreiben können.

Ich habe einiges gelernt, die Blume des Sklaven ist die Brennnessel, das bringt mich weder weiter noch zurück in meinem Wissen um BDSM.
Und die Sprache des BDSM ist wie eine Fremdsprache, das soll ein Synonym sein, wenn ich wissen will was dies ist, soll ich den Duden befragen.....Na klar.

Er möchte mit seiner Literatur dazu beitragen, dass BDSM gesellschaftlich anerkannt wird wie zB Homosexualität auch. Der Zusammenhang erschließt sich mir nicht ganz. Aber mit den Büchern wird es bestimmt klappen.....^^

Der richtige Dom, das Einmaleins der Sklaven, die Blume nicht zu vergessen.....

Kein Wunder dass jeder denkt, wir ticken nicht richtig.

Und ehrlich es ist mir Scheiß egal, ob BDSM gesellschaftlich anerkannt ist, ich habe kein Problem damit, es trotzdem für mich zu leben zu wollen. Eine Diskriminierung konnte ich bisher nicht erkennen.
*******958 Frau
9.875 Beiträge
Ich habe einiges gelernt, die Blume des Sklaven ist die Brennnessel

sorry aber das ist wohl eher die aussage eines träumers
oder evt. doch eines selbst ernannten neuen bdsm-papstes?
******nig Mann
24.985 Beiträge
also die blume meiner ergebenen ist jedenfalls eine rose! mit stacheln... *zwinker*
Themaverfehlt...
.. wäre wohl das Urteil, dass manch Lehrer unter diesen Thread setzen würde.
Frederic stellt Fragen, die er eigentlich gar nicht beantwortet haben will, da er ja selbst schon alles weiss und manch Andere hier verlegen sich aufs Streiten, wer wohl generell der beste "Literat" bei Joy ist.

Mein Beitrag zur eigentlichen Frage ist zwar teilweise "geklaut"
(Sokrates verzeih mir! *anbet*), aber spiegelt zumindest das wieder, was für MICH einen "guten" Dom ausmacht.

"Unterwerfung ist ein Geschenk, geboren aus der Stärke, genährt durch Vertrauen, erhalten durch Respekt und Achtung.
Wenn das Wort nicht schlägt, dann schlägt auch nicht der Stock!" (Sokrates)

DER, dem ICH mich ehrlich und aus meinem tiefsten Inneren heraus unterwerfe, DER ist ein "guter" Dom! *zwinker*

Fe
Um mal wieder zum Ursprungstext zurückzukehren:

Nehmen wir mal an, ich hätte eine "Beratungsstelle für SMler - und solche, die es werden wollen".

Bei solch einer kommt dann jemand bei mir an und sagt "ich habe in letzter Zeit immer häufiger Fantasien, Frauen unterwerfen und dominieren zu wollen. Nur möchte ich aber auch ein guter Dom sein und wissen, was einen guten Dom ausmacht. Können Sie mir da helfen?"

Nun habe ich zwei Möglichkeiten.

Entweder ich erschlage ihn mit einem ganzen Arsenal an Dingen, die "der perfekte Dom" haben sollte. Siehe Eingangsposting, alleine die fettgedruckten Punkte die ein Dom haben sollte haben schon eine stolze Anzahl von 18 Stück!

Dies wäre nicht das Mittel meiner Wahl in solch einem Fall. Ich wähle das Oder:

Oder ich gebe ihm einige wenige Orientierungshilfen, anhand derer er erkennt, worauf es ankommt.

Da komme ich spontan grade mal auf fünf:

Ein guter Dom sollte ...

... ein gesundes Selbstbewusstsein haben
... sich bei dem, was er Sub "antun" möchte, vorher informieren wo Gefahren lauern können und diese dann beachten
... nie vergessen dass hinter der Sub auch eine Frau steht, die Respekt verdient hat
... die Tabus seiner Sub niemals auch nur ankratzen oder in Frage stellen
... genug Empathie besitzen, um bei einer, seiner Sub auch zu bemerken, wenn sie etwas überfordert.

Man könnte dann noch mit dem ganzen Wust von wegen Durchsetzungsvermögen, Konsequenz, Phantasie und was weiß ich allem noch ankommen. Aber das ist letztlich gar nicht wichtig, weil es eh immer nur darauf ankommt, ob es mit einer bestimmten Person rutscht - oder eben nicht.

Wenn derjenige mir dann die Frage stellen würde wie er denn überhaupt eine Sub finden würde, wie er dafür sorgen kann dass Frau in ihm auch einen guten Dom sieht bzw. erkennt, dann fielen mir lediglich noch zwei Punkte ein, die dafür notwendig sind:

Er sollte sich zwei Eigenschaften verinnerlichen,

• Ehrlichkeit und
• Geduld.

Auch ein ungeduldiger Dom kann ein guter Dom sein. Allerdings zeigt die Praxis doch außerordentlich gut, dass die schlechten Doms - jene, die rücksichtslos, egoistisch und fernab jeglicher Empathie agieren - fast ausnahmslos keine Geduld haben. Jene wollen alles, am besten sofort.

Da punktet man mit Geduld dann schon fast automatisch. Ein Dom der erst mal zuhört und nicht gleich befiehlt wirkt mitunter sehr viel mehr sexy als umgekehrt - nicht zuletzt, weil es auch Souveränität ausstrahlt.

Ehrlichkeit ist wichtig, weil so das Vertrauen wächst: Sagt ein Dom einer Anfängersub beispielsweise, was er bei der allerersten Session tun wird und tut er dann auch genau das was er angekündigt hat, dann schafft das Vertrauen. Ebenso wie es welches schafft wenn alles was Dom erzählt, wahr ist und nicht geflunkert.
Klingt wie eine Selbstverständlichkeit, ist es nicht. Viele sogenannte Doms glauben, "auf die Kacke hauen" zu müssen und mit 20 Jahren Dom-Erfahrung zu prahlen zu haben, obwohl sie vielleicht noch nie jemanden dominiert haben zuvor.
Dass das ordentlich in die Hose gehen kann, wird sich jeder wohl denken können. Lügen haben kurze Beine - und manche auch keine. *zwinker*


Jemand der so aufgeklärt worden ist würde jedenfalls nicht total erschlagen aus der Beratungsstelle gehen sondern mit der Gewissheit, dass das alles ja doch gar nicht so schwer ist, dass er dafür keine BDSM-Bibel braucht, dass er einfach nur eins sein und bleiben muss:

Er selbst.
*******958 Frau
9.875 Beiträge
Jemand der so aufgeklärt worden ist würde jedenfalls nicht total erschlagen aus der Beratungsstelle gehen sondern mit der Gewissheit, dass das alles ja doch gar nicht so schwer ist, dass er dafür keine BDSM-Bibel braucht, dass er einfach nur eins sein und bleiben muss:

Er selbst.
treffender abschluss von deinem beitrag
danke @ hanjie
Danke an alle
Aktion ergibt Reaktion
Wer meinen Beitrag aufmerksam gelesen hat wird beim ersten Satz lesen:
Die Frage (für mich)...........
das heißt für mich und nicht für irgendwem Anderen. Bin kein wie jemand bemerkte: ein "selbsternannter BDSM-Papst".
Sondern so wichtig wie ein Sandkorn am Strand.
Die Thematik ist für jeden individuell, darum wäre es von mir lächerlich zu behaupten: so ist es / so soll es sein.

Wie gesagt: Die Frage (FÜR MICH)....so begann mein Beitrag.

Mich freut es das so heftig darüber diskutiert wird. Man redet darüber und durchs Reden kommen Leute zusammen.

Da ich neu im Joyclub bin habe ich das Thema vielleicht falsch gepostet.
Falls ich damit jemanden auf den Slip getreten bin: Entschuldigung.

Have a nice time
******nig Mann
24.985 Beiträge
ich habe diese einleitung von dir durchaus gelesen. aber der ganze text danach erweckt einen anderen eindruck: nämlich, dass es dir nicht darum geht, für dich antworten oder begrifflichkeiten zu finden und klarzustellen, sondern eher so, dass du einen anspruch auf allgemeine richtigkeit der aussagen erhebst. da hilft dann dieser kurze nebensatz zu anfang eben auch nicht viel.

*my2cents*
*********rstig Paar
315 Beiträge
ist nicht von mir aber ich finde, es passt wundervoll hier herein
und phylogyn ist bestimmt nicht böse deswegen ...


**********_rueg Mann
27 Beiträge
habe gerade diese ganze diskussion mit viel vergnügen gelesen und hoffe goethe zitieren ist erlaubt:
"Ein Teil von jener Kraft,
Die stets das Böse will und stets das Gute schafft."
Auch ich habe den Einganssatz gelesen. Ähnlich wie dem Foenig, sah ich auch den folgenden Text weit ab von der Realität, und nahe am Klischee. Klar sind die fetten 18 Punkte alles wünschenswerte Eigenschaften, aber sie machen einen nicht zum guten Dom.

Da treffen Hanjies Charakterisierungen besser. Ich würde sogar so weit gehen, dass ich Geduld, Ehrlichkeit und Selbstbewusstsein sehr eng verknüpft sehe.
******Cut Frau
2.959 Beiträge
Ein für mich guter Dom geht in erster Linie seinen eigenen Weg und bringt mir das als Devota ebenfalls näher, egal wieviel Gegenwind er auch für seine Ansichten ernten mag.

Er ist souverän im Denken und im Handeln.

Zoie
*********2510 Frau
35 Beiträge
Ein
guter Dom ist für mich jemand, der Verständnis & Strenge zeigen kann, strafen & trösten. Jemand, der Geduld zeigen kann und dennoch fordern. Der nimmt, aber auch gibt. Der kommunizieren kann. Jemand, dem ich vertrauen kann, der mir vertraut. Jemand, zu dem ich aufsehen kann, der aber nicht eingebildet ist. Jemand, der selbstbewusst genug ist, auch Fehler eingestehen zu können. Jemand, der mir nur bei dem Gedanken an ihn, einen Mindfuck verpasst.
Jemand, mit dem ich lachen kann, jemand, der mir auch erklärt, was mir neu ist, ich vielleicht nicht verstehe. Jemand, den ich respektieren kann - und der auch mich respektiert.
Hach, ich glaube, das kann man endlos fortsetzen *g*
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