Also da möchte ich ein bisschen widersprechen...
auch bei den gewerblichen nicht mehr......
leider..
daher habe ich mein studio aufgegeben...weil der "markt" das mittlerweile verlangt....erst im lackröckchen ein bischen die peistche schwingen und dann sich hinlegen und ficken lassen.....
und weil die konkurenz so groß ist, wird das zur kundenbindung angeboten.
nicht meins.....
aber mit meinem liebsten....da ja
Wir betreiben ja ein Studio in Braunschweig.
Also, ich bin lange nicht mehr aus der Gegend hier weggekommen, und ich weiss nicht, wie es in Deiner Gegend so läuft.
Aber hier verlangen alle Dominas 200,- EUR die Stunde. Und das ist sehr viel Geld. Ich denke daher eher, dass das auch mit dem Preis zu tun hat. Die Wirtschaftslage auch mal berücksichtigt...
Die 200,- EUR die Stunde ist hier so etwas wie ein ungeschriebenes Gesetz. Geht man da herunter, mokieren sich die anderen Damen: Mach doch bitte die Preise nicht kaputt!
So, nun hat meine Frau die Preise aber doch vor ca. 4 Monaten kaputt gemacht, weil ihr egal ist, was die anderen machen oder sagen. Sie nimmt nun für die Stunde 150,- EUR.
Schon nach kurzer Zeit klingelte das Telefon ununterbrochen.
Wir leben in erster Linie von meinem Versandhandel, so dass meine Frau auf das Geld nicht angewiesen ist. Sie nimmt daher nur Termine an, die ihr selbst neigungsbedingt zusagen. Und da kommt sie im Schnitt auf zwei Gäste pro Tag. Und wenn man das auf einen Monat hochrechnet, ist das mehr als ein guter Batzen Taschengeld.
Soviel mal dazu!
Jetzt die Sache mit dem Geschlechtsakt:
Die Damen, die in unserer Gegend GV mit ihren Gästen ausüben, nennen sich nicht Dominas sondern Bizarrladys. Eine prof. Domina bietet hier grundsätzlich kein GV an. Und wenn sie das täte, dann würden einige Gäste gerade deswegen nicht wieder kommen. Wenn überhaupt, dann erleichtern sich die Herren selbst zum Ende der Session hin. Oder die Gäste legen einen Hunderter drauf und haben dann neben meiner Frau auch das Vergnügen mit unserer "Sklavin" (bzw. nennt sich dann ja "Zofe").
Nebenbei bemerkt gibt es hier eine bekannte Bizarrlady, die einfach alles anbietet, sich aber deswegen auch dumm und dämlich verdient. Aber das ist ja ihre Sache.
Nun zum Privaten:
Meine Frau und ich leben Polyamorie. Wir haben uns dazu entschlossen, weil wir beide dom. / sad. sind. Ich habe eine Sub, und da braucht mich nun wirklich niemand fragen, ob ich mit ihr Geschlechtsverkehr habe. Wenn nicht, dann würde ich mich selbst als krank einstufen.
Wenn sich meine Frau privat Spielpartner sucht, dann würde sie die Frage mit "Jein" beantworten. Eben deshalb, weil alle ihre Spielpartner verschieden sind. Sie würde zwar niemals GV grundsätzlich ablehnen, aber ihre Spielpartner erwarten das nicht einmal von ihr. In den meisten Fällen denke ich, dass diese Unnahbarkeit reizt. Also ähnlich wie bei den Studiogästen.
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Ich möchte dieses Thema gleich einmal erweitern!
Darf ein Dom seine Sub mit der Zunge befriedigen?
Also, ich oute mich mal: Ich tue es!!
Ich möchte da aber mal eure Meinung zu hören. Denn einige Doms sagen, es sei doch recht devot...