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Und was brachte/bringt dich zum BDSM?

*********canim Paar
794 Beiträge
ein Urlaubssouvenir
Ich hatte mir mal aus dem Urlaub ein paar Handschellen mitgebracht. Bereits noch im Urlaub, kamen die ersten Bemerkungen von meinen Mitreisenden "Na, was hast du denn für perverse Spielchen vor?"

Obwohl die Handschellen, wirklich nur als Deko gedacht waren bzw. war ich damals in einer Punk Clique und einige trugen diese als Accessoires.

Die Frage von meinen Mitreisenden griff ich auf und kaum wieder zu Hause angekommen, war meine damalige Freundin schon ans Bett gefesselt *ggg*. Später kamen Augenbinden und Seile ins Spiel.


So hat alles bei mir begonnen.


Ps. Klar habe ich auch als Cowboy und Indianer gespielt, oder Gut gegen Böse (ich war immer einer der Bösen *gg*). Denke aber nicht, dass dies für entscheident oder prägent war.........es war eben nur ein Urlaubsouvenir, für das schönste, was ich mir hätte mitbringen können, denn ich habe immer noch was davon und wahrscheinlich auch noch für den Rest meines Lebens.

Sahip (er)
********lady Frau
456 Beiträge
;-)
guten Morgen ihr Lieben,

bei mir fing das verlangen schon in der Kindheit an, mein Vater war sehr dominant und es gab oft schon wegen Kleinigkeiten den Hintern voll.

Später so mit 11/12 als ich an fing mich selbst zu entdecken, probierte ich dann so einiges aus und es machte Spaß Klammern an die Nippel zu setzen oder mich zu schnüren, die Warzen mit Wachs zu betropfen und irgendwie hab ich da schon bemerkt, das ich anders bin, fühlte mich irgendwie schmerzperwers , den Begriff BDSM kannte ich damals jedoch noch nicht .

lg
**********_2020 Frau
328 Beiträge
Ich habe schon als Kind die Cowboys und Indianer geliebt, die gefesselt an einen Baum oder gar an den Marterpfahl, Stärke und Stolz ausstrahlten.
Ich stellte mir immer vor, ich würde sie retten und sie wären mir ewig dankbar und würden anschließend alles für mich tun.

Aber es hat viele, viele Jahre gedauert bis ich mir selber eingestehen konnte, wie ich ticke.

Tja, und heute liebe ich sie immer noch, die stolzen und selbstbewussten Cowboys und Indianer, die sich von mir nach großem Leid retten lassen.
Der einzige Unterschied ist der, dass ich es bin, die sie vorher in die schwierige Situation gebracht hat.
es schlummerte in mir
Ich denke es schlummerte schon lange in mir.

Habe dann jemanden kennen gelernt der offenbar den richtigen Riecher hatte, mich neugierig machte und mich mit einer Mischung aus Geduld/ Durchsetzungsvermögen immer weiter brachte.
Ich bin wahnsinnig froh mich auf ihn eingelassen zu haben.

Soooo viele Höhenflüge und Emotionen, mich persönlich macht es stark schwach zu sein!

G.
********tzle Frau
2.859 Beiträge
Ich kann es so genau gar nicht an ein gewisses Erleben/Bild was auch immer fest machen wie ich zu dem Thema gekommen bin.

Ich bin irgendwie zufälligerweise durch Freunde irgendwie zu dem Thema BDSM gekommen, hatte mich dann dmait beschäftigt und es hatte mich eben nicht mehr losgelassen sondern sehr gereizt...

Dann kam das erste richtige Erlebnis und seitdem bin ich süchtig danach sozusagen^^
So wie bei Kugelblitzle war es bei mir auch, ich lernte jemanden kennen, habe mich mit dem Thema beschäftigt und es hat mich unheimlich gereizt...............garnicht mehr los gelassen.

Ein bewusstes Kindheitserlebnis habe ich nicht.
******amp Mann
1.072 Beiträge
Das war schon immer in mir und irgendwann kam einfach der Punkt, wo ich es nicht mehr unterdrücken konnte.

In meiner Jugend, wusste ich nur nicht wie das ganze heißt und was das war. Ich habe eben nur gemerkt, dass es mich total angemacht hat. Aber die Gesselschaft hat einen ja weiß gemacht, dass die alle Pervers wären.

Leider gab es damals eben noch kein Internet, dass mir sehr dabei geholfen hat. Ich habe auf einmal gemerkt, dass es da draußen ganz viele andere noch mit den gleichen Neigungen gibt. Ja und so habe ich angefangen mich richtig zu informieren und es real auszuleben.
*****n_N Mann
9.784 Beiträge
Themenersteller 
Das war schon immer in mir
Was? Fantasien? Der Wunsch zu besitzen, zu Herrschen, zu quälen?...
Das ist hier die Frage*ja*
Wo das her kommt kann wohl eh keiner beantworten.
******amp Mann
1.072 Beiträge
Was? Fantasien? Der Wunsch zu besitzen, zu Herrschen, zu quälen?...

Alles was Du hier genannt hast. Bis auf das Quälen alles irgendwie gleichzeitig da.

Der Sadismus kam erst später dazu.
****ra Frau
2.005 Beiträge
......schon immer....
Als neunjährige war ich im Wald immer das hilflose Opfer, das am Baum gefesselt war.....

Mit 15 erwischte man mich mit zwei befreundeten Jungs in einer eindeutigen Situation und verfrachtete mich zum Psychologen.....

.......die gab mir "Werkzeug" an die Hand, DAS zu unterdrücken, aber es fehlte immer was und ich hatte nur STINO-Sex ....

.....aber mit Kopfkino ( das konnten sie mir nicht nehmen *fiesgrins*), sonst hätte mich das Ganze echt kalt gelassen....
(aber ich dachte immer, dass ich einen an der Waffel hab......*heul*)

Anmerkung:
Ich bin aus der Steinzeit.....da gab es noch kein Internet und entsprechend auch keine Info's ....*g*



Nach mehreren gescheiterten Beziehungen begegnete ich vor knapp einem Jahr einer Frau, die mir auf den Kopf direkt zusagte, dass ich so was von devot sei, dass es mir schon aus den Ohren tropfe.....und eröffnete mir eine "neue" Welt.

......und alles ergab endlich einen Sinn.
***al Frau
62 Beiträge
es war wohl immer da, aber lange verdrängt
Wenn ich genau zurück denke, v.a. fesselnde Fantasien waren immer wieder da, aber sehr konsequent verdrängt.
Letztes Jahr, ich konnte sie nicht mehr zurück drängen, zwar einige Zeit beiseite stellen, aber dann nahmen sich die Fantasien ihren Platz. Wollte mich lange wehren, das funktionierte gar nicht mehr. Schaute mir dann Filme im Internet an, wollte wissen was ich mir da überhaupt wünsche und so ging es langsam seinen Weg. Nach der Reihe wurden die Fantasien immer umfangreicher und auch die Wünsche immer mehr.
Es war ein selbstständiges Heranrasten und Erweitern. Die Erfahrungen was Schmerzen auslösen können hat mir dann immer mehr geholfen an zu nehmen, und so meinen inneren Frieden zu finden.
Hatte mich zuvor nie mit der Thematik beschäftigt, wusste zwar da gibt es was, aber mich auch nie damit auseinander gesetzt. Eigentlich haben mich diese Filme und Bilder immer abgeschreckt. Darum vermute ich, es ist ganz tief in mir.
**********pa_nw Frau
106 Beiträge
Ein Verlangen
bringt mich zu dem was ich tue.
Mit der Ausprägung des Sexualtriebs kam auch die Ausprägung dieses Verlangens. Wie viele andere auch habe ich es lange Zeit nicht zuordnen können und sogar versucht es zu verdrängen was wiederum nur dazu führte, dass dieses Verlangen stärker wurde.
Dann traf ich einen jungen Mann, er war interessiert an mir und ich habe es genossen ihn abzuweisen, bis er sich vor meine Füße warf und mich bat ihn zu meinem Sklaven zu machen. Das war der Schlag in mein Gesicht, um endlich aufzuwachen.
*******tch Frau
135 Beiträge
Bücher und Unzufriedenheit
Guten Tag, zusammen!

Ich hatte ständig Beziehungen die in der 0-8-15-Schiene liefen. Also Blümchensex und meistens devote Männer. Es dauerte bei mir nie lange, bis es mir zu langweilig wurde und ich fremd ging. Ich wusste, dass ich etwas härteres und aufregenderes brauche und habe ständig nach dem nächsten Extrem gesucht. Letztendlich versprachen mir die Männer das Dominate vom Himmel und ich wurde letztendlich mit der langweiligen Realität konfrontiert. Also: wieder jemand anderen suchen, der es endlich schafft mir Erfüllung zu bieten.

Dazu kommt, dass ich seit Jahren überwiegend Bücher lese, die in die erotische Richtung gehen. Auch da stellte sich schnell heraus, dass ich diesem ganzen romantischen Kram, mit so Worten wie 'wonnetrunken' und 'eine Woge der Lust', nichts abgewinnen konnte und ich mich lieber auf härtere Dinge konzentrierte. Andere Leute bezeichnen Marquis de Sade als krank, ich finde und fand seine Bücher äußerst erregend.

Durch Zufall lernte ich meinen jetzigen Herrn kennen und es stellte sich heraus, dass er das war, wonach ich gesucht habe. Für mich ist einer der größten Beweise dafür, dass er der erste Mensch ist, bei dem ich nicht das Verlangen habe, fremd zu gehen und das mag bei mir was heißen...

Liebe Grüße,
WhiteWitch
********nder Mann
2.896 Beiträge
Neugier & Spieltrieb. Gewisse Phänomene dessen lassen sich mit Termini des BDSM verknüpfen und verbinden. Nicht nur, aber auch. Weitere Modelle, das Leben zu sehen, können (mir) nicht schaden, und vereinfacht/ermöglicht es in mancherlei Hinsicht die Kommunikation beziehungsweise das Abstecken von groben, inhaltlichen Grenzen.
*******l_be Frau
423 Beiträge
Es war Werbung für ein Fitnessstudio.
Die bestand nur aus Text, und zwar: "Hintern hoch, meine Damen!", grün auf weißem Grund, wenn ich mich recht entsinne, und war in der U-Bahn zu lesen.

Das war zu Zeiten, als es noch keine Smartphones gab. Ich vergaß über den Tag den Namen des Studios, also gab ich, als ich abends am Rechner saß (so etwa 1 MHz *zwinker* ), den Slogan Hintern hoch, meine Damen! bei Google ein - genau so, ohne Anführungszeichen. (Es waren dies auch die Zeiten, in denen Suchmaschinenoptimierung, wenn überhaupt, dann als zartes Mauerblümchen existierte.)

Ich weiß nicht mehr genau, wie die Website hieß, die mir zuoberst angezeigt wurde, aber als ich Worte wie "stellte die drei Damen vor", "packte meine Eier", "als ich hoch gezogen wurde und ihnen meinen nackten Hintern ..." las, musste ich einfach draufklicken und querlesen ... und ich sagte mir, dass ich das jetzt nur wegen der Kuriosität des Zufalls machte, und wollte/konnte mir vor jugendlicher Scham die Geschichte garnicht im Detail durchlesen. Ich trieb die Scham also aus, indem ich die Geschichte als kuriosen Zufall am Abendbrottisch erzählte und darüber lachte und geflissentlich die schiefen Blicke meiner Eltern ignorierte. Ich war damals 15. *haumichwech*

Das hatte allerdings eine Saite angeschlagen, die im Laufe der Jahre immer mal wieder aufklang, auch wenn ich mich nicht traute, ihr zuzuhören geschweige denn die fiese, fiese, böse, böse Seite nochmal aufzurufen (ich habe ein bisschen gegoogelt und glaube, sie wiedergefunden zu haben *ggg* ). Heute denke ich schon, dass es sich lohnt, der Saite zuzuhören, denn sie spielt ein krankes, scharfes und ergreifendes Lied.

Ach, wie schön, dass ich mich heute daran erinnert habe!

F.
(freut sich foll)
Spannende Beiträge! Da stört mich auch das "schon wieder" einfach mal gar nicht, erst recht nicht da dies die Anfängergruppe ist, da ist es für viele ja vermutlich noch sehr präsent, dieser Anfang. *g* *top*

Bei mir? War es wohl wirklich schon immer da. Die ersten Fesselspiele die ich selbst auch noch auf beiden (!) Seiten sehr forcierte, gab es im Alter von vier Jahren. Noch Fragen? *zwinker*

Die sexuelle Konnotation begann auch recht früh, etwa mit 10/11 Jahren.

Mit 19 erst die Erkenntnis, dass das nicht irgendwas Schlimmes oder Einsames ist, sondern dass es ja sowas wie Bondage gibt und es ganz viele machen. Ach. *floet*

Das erste Ausleben kam dann erst mit 29, mit meiner zweiten Freundin. Gut Ding will halt Weile haben. *cool*
******_ni Paar
14 Beiträge
...bei uns ist es auch "gewachsen"...
man will ja nicht immer blümchensex....probiert, testet....

die üblichen handschellen....augen verbinden...das herrliche gefühl ausgeliefert zu sein...
naja....um eine ehe oder beziehung spannend zu halten, muss man eben mal was neues testen...und so hat marc für sich den genuss des lustschmerzes entdeckt...
schmerzen kommen für mich nicht in frage....ich bin aber gerne bereit, mich da einzuleben....
lg
Sonja...+marc
WAS FÜHRT DICH ZUM BDSM ?
ICH HATTE VOR CA 13 JAHREN DAS ERSTE MAL KONTAKT ZU EINEM DOM ! BEI EINER VARIANTE FAND DAS DEV-DOM NUR STETS ABEND STATT ! DANN SPÄTER EBEN AUS DER SITUATION HERAUS ! ZWISCHENZEITLICH WAR 10 JAHRE RUHE !
DANN GAB ES VOR 3 JAHEN WIEDER DIE MÖGLICHKEIT ALS SUB IN
EINER BEZ MIT EINEM DOM ZU LEBEN !
FALLS SICH IRGENDWANN WIEDER EINE BEZ ERGEBEN SOLLTE
SO WEISS ICH NUR MIT DIESEM ODER ÄHNL INHALT !
WAS FÜHRT DICH ZUM BDSM ?
BIN MOMENTAN IMMER "MEHR" GEIL IM FETISCH (EGAL WELCHES)
ALS EBEN OHNE IRGENDEINES !!
********zern Paar
18 Beiträge
Der Weg zum Neuen...
Bei uns waren es diverse Spielereien und schlussendlich ein Film:

Die Geschichte der O

Ein absolut genialer Film, der uns in die Welt des BDSM geführt hat.
Schlüsselerlebnis
Ich hatte vor vier Jahren mit einem Mann geschlafen und ihm,-man will ja nicht die Nachbarn stören(was mir heute relativ egal ist)vor Extase in den Finger gebissen...(war gut)worauf er mir aus Reflex eine knallte...e s w a r e i n f a c h n u r g e i l ...Es tat ihm unendlich leid,-mir net...Er fragte mich dann,ob ich einen Toutch zum SM hätte...Hä?Was´n das??? Leute,ich habe innerhalb drei Monaten 21(!)Bücher:Sach,-Fachbücher,Romane gelesen!Nach genug negativen Erfahrungen habe ich ein Jahr "Pause"gemacht und bin nun wieder dabei...UND ICH WÜRDE ES WIEDER TUN,-IN DEN FINGER BEISSEN....
*********er_61 Mann
8.523 Beiträge
Was mich zu BDSM brachte.
Mich brachte eine Frau dazu,die im Leben,wie in der Liebe Ihre dominante Ader ausgelebt hat.Leider gibt es diese Frau nicht mehr für mich.Und seit dem fühle ich mich zu dominanten Frauen hingezogen. *g*
@Eva
Stell mal bitte die CapsLock-Taste aus, ich fühl mich von dir immer so angeschrien. Wir lesen im Zweifelsfall auch so, was du schreibst.

Danke.
Dracula...
Und ich habe ihn immer noch an der Wand hängen - und fange gerade an zu begreifen weshalb...

Also als kleiner Junge haben mich die beiden Reihen in ARD und im Dritten fasziniert: "Der phantastische Film" und "Monster Mutationen irgendwas". Ich durfte zuviel Fernsehen und war der einzige, der den Videorekorder flüssig bedienen konnte *g*

Christopher Lee als Dracula war etwas besonderes. Ich habe es damals natürlich nicht verstanden. Heute erlebt die Sexualität des "dämonischen Liebhabers" (so der Fachbegriff in der Schauerliteratur) ja gerade eine Renaissance ohne gleichen. Er bekam sie alle, sein Blick befahl, sein Erscheinen löste erst Entsetzten und dann untertänige Zuneigung bis über den Tod hinaus aus - Herrlich.

Vieles aus meiner Kindheit ergibt gerade Sinn für mich: Beim Dschungelbuch der König der Affen sein und die Mädchen mußten für mich tanzen.
Mit harten Pimmelchen und Kissen unterm Pyama morgens im Bett den dicken König geben, Machtphantasien haben.
Zu Grundschulzeiten mit einer Wasserpistole auf das Cover von KISS' "Love Gun" (google mal...) schiessen - mit Ständerchen versteht sich. (Ja, Musik hats mir früh angetan).
Mein Zimmer (noch bei Eltern) in dunkelrot mit schwarzen Möbeln.
Die ganzen Bands, die mit Bondagemotiven und ähnlichen... es fällt mir dieser Tage wie Schuppen aus den Haaren.
Bekannte aus meiner wilden Zeit, die irgendwo ihre Fetische gepflegt haben - was ich immer gut fand, wenn auch mit Kopfschütteln.

Woher aber das Kopfschütteln? Wieso war es so lange ungelebt? Ich habe nichts wissentlich/absichtlich verdrängt.

Ich glaube auch das liegt in der Grundschule: Ich habe nach der Schule auf das Mädchen gewartet, in welches ich verliebt war. Sie hatte sich in einer kleinen Pause irgendwie (ich weiss nicht einmal mehr worum es ging) "verweigert". Ich war verletzt. Sie kam mit ihrer Freundin und ich bin wortlos auf sie zu und habe ihr eine Ohrfeige gegeben. Ich habe die Befürchtung, das es sich gut angefühlt hat. Die Reaktion war natürlich nicht Hingebung. Und das Theater der Eltern hat es auch bis heute mit Scham besetzt: ich habe nie wieder eine Frau geschlagen.
Bis letzen Monat - und diesmal fanden wir es beide toll. Wenn wir auch beide danach etwas kleinlaut am Esstisch sassen...

Puuuhh, wasn coming out hier... es ist mir immer noch unheimlich und ich werde bestimmt noch länge drüber nachdenken, ob das hier jetzt okay war...

der
MrPleasant
*********hmerz Paar
454 Beiträge
Wir wissen eigentlich gar nicht mehr so genau,
wie 'das' losging. Harmlose Fesselspiele gab es schon länger, so wirklich mit BDSM haben wir das nicht in Verbindung gebracht. Irgendwann, als wir mal wieder Phantasien austauschten, kam das Thema 'Arsch vollhauen' aufs Tapet. Er war nicht abgeneigt, sie meinte 'Mach doch'.

So we did.

Seitdem ist viel passiert, ausprobiert, ...
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