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Und was brachte/bringt dich zum BDSM?

*****n_N Mann
9.784 Beiträge
Themenersteller 
Und was brachte/bringt dich zum BDSM?
Lese immer wieder das mache sich schon lange mit dem Thema beschäftigen in den Vorstellungsthemen.

Nun würde ich es gerne mal genauer wissen, was euch denn nun genau bis nach hier hin geführt hat.
Welche Fantasie, welches verlangen oder was auch sonst für Gründe.



Bei mir war es eine Szene aus einem Film den ich in meiner Kindheit/Jugend mal gesehen habe...so weit ich mich erinnere war es ein schwarzweiss Film...eine schlanke Frau war mit dem Händen über den Kopf, frei stehend, in einem weißen kurzen Kleidchen an einen Baum gefesselt. Eine dunkle gestallt trat aus der Dunkelheit des Walds und riss wortlos der jungen Frau das Kleid vom Leib...ihre weiße Haut leuchtete im Licht des Modes...er ging zurück und peitsche sie mit einer langem Bullwip aus....
und da endet die Szene, die mich bis heute nicht mehr losgelassen hat.

****ine Frau
2.108 Beiträge
bei mir
erst ein Buch...später mein jetziger Herr.

LG
Delfine
********1010 Mann
9 Beiträge
Die Fantasie....
eine Frau mit Körper und Geist zu besitzen, begleitet mich schon lange! Sie zu führen, so das sie zu mir aufschaut und nach neuen aufgaben lechts. Das ist mein Ziel und das möchte ich schaffen. Und ich denke da bin ich hier gut aufgehoben.
****usa Frau
2.682 Beiträge
schon wieder?
Hmm, ich war 16 und konnte mit Sex eigentlich noch wenig anfangen, als mich mein erster Freund einmal mit einer Strumpfhose gefesselt hat. Das war mein erstes wirklich lustvolles Erlebnis.

Die restlichen Männer in meinem Leben waren zu fantasielos, um das Thema mit mir zu vertiefen. Losgelassen hat mich das aber bis heute nicht.
Unheimlich schwer zu beschreiben...
... Es war kein Ereignis, oder etwas was ich beobachtet habe... Es war einfach schon immer "da".

Schon als ich als kleines Mädchen Sexualität entdeckt habe, hatte ich dabei immer andere Phantasien. Phantasien vom ausgeliefert sein. Von Dominanz. Von wehrlosigkeit. Von Fesseln. Vom geschlagen werden...

Ohne damals natürlich genau zu wissen, was ich damit anfangen kann. Das Kopfkino hat nie aufgehört. Hat sich nie verändert. Ist immer das gleiche geblieben.

In den Stino-Beziehungen davor, war das das einzige was mich erregt hat. Mein eigenes Kopfkino in dem ich mir solche Situationen vorgestellt habe.

Jetzt brauche ich das nicht mehr. Denn jetzt erlebe ich es wirklich. So wie ich es eigentlich immer schon wollte und brauchte.

Wie gesagt. Es war irgendwie einfach immer schon da *g*
*******ave Mann
13 Beiträge
Bei uns ist es einfach entstanden. Wir haben uns innerhalb unserer Beziehung weiterentwickelt. Fing mit Fesselspiele an und steigerte sich dann nach und nach.
Mit vollem Durchblick
*********leMan Mann
1.053 Beiträge
Ein Paar aus Duisburg mit einer 24/7-Beziehung
brachte mir zum ersten Mal das Thema näher.

Meine damalige Partnerin (zwar devot veranlagt) wollte diese Neigung aber nicht mit mir teilen und leben, inzwischen haben wir uns getrennt.

Nun suche ich nach einer Dom/Dev-Beziehung.
Ich möchte mit einer neuen Frau in meinem Leben nicht nur eine langjährige glückliche Beziehung führen, sondern auch diese Neigung ausleben, so, daß wir beide dabei darin aufgehen.

Derzeit bin ich noch auf Partnersuche und freue mich über interessante Mails von devoten Frauen, die sich für mich interessieren.
*******n72 Mann
743 Beiträge
Entfacht und Herangeführt
Ich hatte eine interessante Affaire mit einer interessanten devoten Frau.
Diese hat in meinem Inneren dieses Gefühl entfacht welches scheinbar schon längere Zeit in mir geschlummert hatte.
Sie führte mich regelrecht zu meiner Dominanz *zwinker*
Als Junge (12-15) immer wieder versucht bei den Mädel etwas durch zusetzen, mit Worten später dann mit Taten.
Mit 16 erstmalig mit einer erwachsenen Frau spielen(lernen) dürfen. Seitdem fasziniert die mich Ergebenheit,Vertrauen sowie Devotion einer Frau.
Ich mag ,wenn eine Frau freiwillig und gerne etwas für mich macht.
Ich hab das auch schon mal in einer anderen Gruppe geschrieben... warum das Rad neu erfinden...*g*

Hier der Beitrag, der auch heute noch Gültigkeit hat...

Ich hatte schon sehr, sehr früh sadistische Fantasien.

Ich erinnere mich da an ein Erlebnis, da war ich gerade 10 Jahre alt und ging mit Schulfreunden am See zum Angeln.

Da zum Angeln ja auch Angelhaken gehören, dauerte es auch nicht lange, bohrte sich so ein Angelhaken in den Unterarm einer Freundin.
Alle standen wie versteinert da und ihnen war das Entsetzen in die Augen geschrieben. Keiner wollte dem Mädchen helfen.

Also ging ich hin und machte mich dran diesen Haken wieder aus ihrem Arm zu holen. Sie saß auf einem leeren Eimer und streckte mir den Arm zu.

Während ich so an diesem Haken zog, sie mich mit schmerzverzerrter Mine angesehen hat und ihre Augen nur noch darum flehten, dass es endlich vorbei sei, spürte ich in mir etwas, was ich heute noch nicht wirklich beschreiben kann. Ich weiß nur, dass ich am liebsten noch ewig so mit dem Haken in ihrem Arm weiter gebohrt hätte, nur um diesen Blick weiter sehen zu können.

Seit diesem Tag hat mich diese Art von Blicken und Reaktionen nicht mehr los gelassen… was aus mir geworden ist… nun ja… ein glücklicher Mensch, der weiß was er braucht

LG Krolock
*****n_N Mann
9.784 Beiträge
Themenersteller 
schon wieder?
*tuete* nicht aufgepasst...
*******7829 Mann
1.509 Beiträge
also meine tante, bei der ich groß wurde.
sie ist immer noch sehr dominant und trug früher kostüme und nylons.
seit dem habe ich auchden fetisch nylons.

bin seit dem eher schüchtern und passe mich gerne an.
Neugier...
und spontaner Spieltrieb, als mich im Alter von 26 Jahren ein Partner in der Kennenlernphase fragte, ob ich schon einmal geknebelt, mit Augenbinde ans Bett gefesselt worden bin.

Und dann wurde mir das Leder-Repertoire aus seinem Rucksack angelegt und zusätzlich zur Augenbinde auch noch ein Kopfhörer aufgesetzt, damit mir zwei Sinne quasi genommen werden.

Das Erlebnis, ans Bett unter Spannung gefesselt zu sein und meinen Körper mit weniger "aktiven" Sinnen anders wahrzunehmen, war im wahrsten Sinne "berauschend" ... Mein Körper hat heftige Reaktionen auf jede Berührung gezeigt... Lag aber wohl eher an meinem Kopfkino und nicht dem eigentlichen Sex mit diesem Mann... Das war leider eher unspektakulär und die Wiederholungen waren in den nächsten Jahren irgendwann totlangweilig, weil es immer nach Schema F ablief.

Deshalb habe ich nach der Trennung viele Jahre alles in Richrung BDSM abgelehnt... bis der Spieltrieb auf einer erotischen Party im Sommer 2008 wieder geweckt wurde *g*

Ich weiß jetzt: es ist eine Seite meiner Sexualität, aber BDSM bestimmt mich, mein Leben, nicht. Es ist eine Bereicherung, allerdings nur mit einem kreativen Spielpartner, dem ich vertrauen kann.
*******ke10 Frau
1.173 Beiträge
@ sirona5 *top* Eigentlich ist damit alles schon gesagt und ich muss ja schon fast abschreiben, wenn ich mich hier erklären möchte.

Alle meine Freundinnen erzählten von den tollsten Erlebnissen, nur ich konnte dem Sex so einfach nichts abgewinnen, empfand es weder als etwas Besonderes, noch als etwas Schönes und schon gar nicht als etwas Lustvolles und Erstrebenswertes.

Irgendwann hatte mein Freund die Nase voll von den dauernden Ausreden und griff einfach durch. Er hielt meine Hände mit eisernem Griff über meinem Kopf zusammen und zwang mit seinen Beinen und seinem Körper meine Beine auseinander.

Ja, es war erst einmal ein Schreck, so ausgeliefert zu sein, ohne sich wehren zu können, aber es war auch ein wow-Erlebnis, dass mich geprägt hat, mich nicht mehr losließ und mich immer begleitete, bis heute … und das, weil es mir Spaß gemacht hat und mir gezeigt hat, dass es auch geil sein kann, Sex zu haben, egal in welcher Form.
Die geheimnisvolle Seite des Lebens
Ein Seitensprung hat mich dazu gebracht! ^^
"Das" Buch
Ich hab "das" Buch (Geschichte der O) gelesen, vor sicher mehr als dreißig Jahren. Seitdem spukt BDSM in meinem Hirn herum, aber in meiner Vanilla-Ehe konnte ich nicht ausprobieren, wie die Realität sicih anfühlt.
Die Ehe ging zu Bruch (aus anderen Gründen), und jetzt fange ich ganz langsam an, die Realität zu entdecken. Aber das ist ja eine andere Geschichte ...
bin ich die Einzige?
...bin ich die einzige Frau hier, die nicht devot ist, sondern dominant und diese Dominanz ausleben will und auslebt? Ich habe das aber auch erst vor kurzem wirklich entdeckt und lebe es jetzt mit dem Mann aus, der devot ist und es genießt, wenn er sich mir ausliefert . Nachdem er sich mir geöffnet hat mit seinen Phantasien und Wünschen und wir entdeckt haben, daß es paßt, ist es für uns beide wunderbar und wir genießen es sehr. Sind aber auch noch neugierig auf die verschiedenen Möglichkeiten...Das Leben ist doch wirklich immer für Überraschungen gut.
**st
Irgendwie
war auch bei mir schon immer diese Devotheit da, meinen ersten Kuss hatte ich deshalb mit einer damaligen Freundin, weil sie erfahren war und sie mir weismachte, ich müsste das jetzt mit ihr üben, damit ich net total dumm dastehe, wenn ich irgendwann meinen ersten Kuss hätte. Sie hat mich damals gepackt und gegen die Wand gedrückt und plötzlich gefiel mir das total, obwohl mich das vorher noch gar nicht interessiert hat.

Später fand ich es immer noch total doof eigentlich, die meisten Jungs in meinem Umfeld trauten sich net, obwohl sie sich für mich interessierten, ich war damals verschrien als Schlampe, weil ich immer rumknutschte, aber die Jungs dann immer fallen liess. Aber ich machte das net, weil ich Gefallen dran hatte, die Jungs dann fallen zu lassen, sondern weil sie mich kalt liessen, es bedeutete mir einfach nix..es gab mir nix mit denen zu knutschen.

Das war so mit 15 und ging bis ich 17 war. Nachts hatte ich irre Fantasien, während meine Mutter Fackeln im Sturm anschaute, und es ganz furchtbar fand, wenn da die Schwarzen ausgepeitscht wurden, wünschte ich mir jedesmal wenn ich sah, wie eine von ihnen mit der Gerte verhauen und geohrfeigt wurde, ich könnte an ihrer Stelle sein...und fragte mich selbst dann, ob ich eigentlich noch alle Tassen im SChrank hab.

Dann hatte ich meinen ersten Freund. Es war ganz nett, ganz romantisch...mit ihm hatte ich auch den ersten Sex...aber ich kam nie...nie..in den ganzen 16 Monaten nach dem ersten Mal nicht einmal. Es ärgerte ihn und ich tat irgengdwann so, weil ich dachte, mit mir stimmt irgendwas nicht.

Dann erwischte ich ihn im Bett mit ner anderen und ich dachte damals noch, ich wär wahrscheinlich frigide und es passiert mir ganz recht.

Dann lernte ich meinen zweiten Freund kennen und mit ihm meine erste große wirkliche Liebe und ersten Herrn. Wir haben das damals nie so genannt...ich war einfach devot und er erkannte es recht schnell, bat mich sehr galant um ein Date, und verführte mich auf diese ach so..herrliche...souveräne...seufz...mich zum weg schmelzen bringende Art und Weise, nach dem Abendessen...bei ihm...und ich erlebte die grösste Überraschung meines Lebens bis dato, weil er mich von einem Höhepunkt in den nächsten trieb und mir damit bewies, dass ich weiß Gott alles andere als frigide sei, nur den falschen Partner gehabt hatte vorher. Er quälte mich geradezu, er war einerseits zärtlich und dann doch wieder hart und unnachgiebig und ich vergötterte ihn dafür seitdem. Irgendwann kam er dann mal mit dem Thema, ich sei devot und maso und ich nannte ihn total verrückt, konnte es aber durch den Sex, den wir hatten nicht leugnen. Und irgendwann kam der erste Abend mit dem ersten richtigen Spiel mit Fesseln und Gerte und ich wusste, das ist es, was ich brauche.
Phantasien...
...hatte ich wohl schon immer. Das übliche eben. Ohne genaue Vorstellung zu haben, aber nichts greifbares.

Aber der ausschlaggebende Grund, es endlich Wahrheit werden zu lassen (oder es zumindest mal ausprobieren zu wollen), war ein Buch. Oder genauer gesagt Fanfiction.

Ich bin schon länger in mehreren Fandoms unterwegs, da ich eine ausgesprochene Leseratte bin. Und so stieß ich auch irgendwann vor gut zwei Jahren auf eine FF, die ausgesprochen gute Reviews hatte. Und auch noch mitten drin war. Das heißt, die Hobbyautorin veröffentlichte alle zwei Wochen ein neues Kapitel. Welches immer sehnlichst erwartet wurde...egal, wie spät es war *g*

So begann ich zu lesen...und konnte von dieser und anderen, ähnlich thematischen FF's, nicht mehr lassen.

Durch eine Freundin kam ich zum Joy und traf hier recht schnell meinen Herrn...und danke ihm für alles...ich bin befreit...endlich!

Um es noch kurz zu erwähnen, die besagte FF, die mein Kopfkino angeworfen hat, wird heute unter dem Titel "Shades of Grey" weltweit sehr erfolgreich verkauft. *lol*
Ich denke, dass muss ich hier eigentlich nicht erwähnen...
kennt mittlerweile wohl jeder!
Damals hieß sie noch anders...

Lg sally
****ale Frau
4.612 Beiträge
Nicht die Einzige
Nein, Sarah, bist nicht die Einzige.

Wo es herkam? Vermutlich aus mir selber.

Hatte mit 9 die ersten Fantasien. Von Menschen, die sich einfanden, um von anderen Menschen entführt, gefesselt und gepeinigt zu werden. Naja, was ein Kind von 9 Jahren sich so vorstellen kann.
In diesen Fantasien habe ich immer über das Geschehen gewacht (hey, ich bin die Erfinderin des Safewortes!) und hinterher verarztet.

Als junge Erwachsene hatte ich Menschen, die mich zum Beispiel badeten oder rasierten oder mir vorlasen oder die Schuhe banden.
Nur so. Ich fragte mich immer, warum die das mitmachten, die hatten doch garnichts davon. Hatten sie wohl doch.

Hat allerdings Jahrzehnte gebraucht, bis ich das in den richtigen Zusammenhang brachte.

Wo es herkommt? Es ist in mir drin.
*********er42 Paar
107 Beiträge
Spät gemerkt
Eigentlich wollte ich ja nichts schreiben hier *ggg* Aber nachdem ich jetzt so oft gelesen habe, dass ihr eure Neigung schon früh gemerkt habt, stelle ich fest, dass das bei mir völlig anders war.
Nachdem ich was Sexualität anging generell ein echter Spätzünder war (an Selbstbefriedigung o.ä. was bis in die 20er nicht zu denken eigentlich wusste ich nur aus dem Bio Unterricht, dass ich eine Mu***i habe) hat mich eigentlich mein Freund darauf gebracht. Und zwar gaaaanz vorsichtig. In meinem Elternhaus wurde gerne Vorurteile gepflegt. Entsprechend habe ich BDSM in eine Schublade mit Zuhälterei, Professionellen und Perversen gesteckt. Nunja, unser ER kannte seine devote Seite schon länger und hatte in einer früheren Beziehung das Glück, diese näher zu erkunden. So bekam ich dann eine Vorstellung von dem, was für ihn BDSM ist und dass dies gar nichts unnatürliches ist. Verstanden, was das dominiert werden in ihm auslöst habe ich aber nicht was einer der Gründe war, weswegen wir uns hier angemeldet haben. ER erzählte also immer wieder, was er erlebt hatte, was ihn reizt, ... Und ich hörte aufmerksam zu, um ihm dann irgendwann "einen Gefallen" zu tun und diese Spielart einmal auszuprobieren. Der Effekt war enorm, er reagierte völlig anders, als beim "Kuschelsex". Alleine die Reaktion war für mich so anregend, dass ich mehr ausprobieren wollte. Meine Befriedigung habe ich anfangs ausschließlich aus seinen Reaktionen gezogen. Erst über die Zeit habe ich festgestellt, dass ich das "Spiel" gar nicht mehr nur für ihn mache, sondern selber Lust darauf habe, dominant zu sein, zu schauen, wie weit wir gehen können, es genieße wie sehr er sich mir ausliefern kann. Dass so etwas wie eine dominante Ader in mir steckt war also kein Aha-Erlebnis sondern eher ein schleichender Prozess der weiter voran geht. Diese Ader hätte ich wohl nie entdeckt (und er ohne die frühere Beziehung auch nicht), wenn ich nicht durch meinen Partner daran geführt worden wäre.
blaubart
bei mit fing es an mit dem märchen blaubart und dem blutigen schlüssel, der sich nicht trockenreiben liess, der verotenen tür....das war die erste faszination

danach, mit erste entdeckung der selbstbefriedigung habe ich mir oft stricknadeln in die brustwarzen gepiekt (nicht durch die haut)

später hat meine große erste liebe genau das auch gemacht, was schon andere geschrieben haben: mit eiserner hand beide handgenke nach oben gezwungen und festgehalten und sich auch zwischen meine beine mit hebelwirkung gezwängt - und es war - hallo hammerstrom und sooooo erotisch

dann kamen die klassiker: 'geschichte der o', etwas abgekupfert davon 'eyes wide shut', bücher wie 'aufschneider' von susanna moore (sehr erotisch, mmmhh) und immer wieder die vorstellung und faszination von einem mann, der mir einfach sagt 'KOMM HER' und in seinen augen einen plan hat und liebevoll und trotzdem sehr bestimmt, mich dirgiert und übernimmt zu meiner und seiner lust, bis ich mich nur noch auf- und hingeben will und einfach von der lust weggespült werden kann und endlich loslasse
yesss so

so lief der rote faden durch mein leben
............
schliesse mich dem Laborkarnickel und dessen Beitrag an:

Schon wieder?

Andauernd die selbe Leier..und jedesmal die selben Antworten.

BDSM..kann man auch zu Tode lamentieren.
********Herz Frau
37.599 Beiträge
Es besteht doch keine Lese-Pflicht in den Foren? *gruebel*

Einfach oben auf "Thema nicht mehr beobachten" klicken - was man im übrigen nur muß, wenn man vorher seinen Senf... äh, einen Kommentar geschrieben hat.

Ansonsten wird man doch lediglich auf den Thread hingewiesen. *zwinker*
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