Mehr brandheiße Inhalte
zur Gruppe
5 BDSM Spiele - Der Kurs
10553 Mitglieder
Das Thema ist für dich interessant? Jetzt JOYclub entdecken

Kann ein Dom abhängig werden?

Ach wat!!
*****nta Frau
148 Beiträge
Themenersteller 
Ein Gesicht der Abhängigkeit kann auch Besitzansprüche sein. "Wenn ich sie nicht haben kann soll sie kein Anderer haben"

@****na5 gut das er das kann
***ta Frau
1.817 Beiträge
Fühlende Indianer
@******rau hat ganz richtig darauf hingewiesen, dass es im EP nicht um die Frage geht, ob ein/e Dom sich etwas versagt, wenn er/sie Gefühle zeigt. Ich schließe mich ihrem Beitrag unumwunden an:
Es geht um die Frage, ob Dom abhängig / hörig von Sub werden kann in dem Sinne, dass Dom sich im Verlaufe einer gelebten DS-Beziehung so weit einbringt, dass er/sie irgendwann unfähig wird seine / ihre Lebensangelegenheiten autonom zu regeln, bei Beendigung einer solchen Beziehung im wahrsten Sinne des Wortes am Boden zerstört zu sein, in gewissem Sinne lebensunfähig zu sein. Aus meiner Sicht macht das Machtgefälle in einer DS-Beziehung Dev anfälliger dafür, einfach weil Dom im Sexuellen, je nach Beziehung auch im Alltag das Heft in der Hand hat, agiert, bestimmt.
Mich interessiert in diesem Thread v.a. die Sicht der domigen Menschen (m+f) auf Abhängigkeit, die Gefahr von Hörigkeit auf Seiten von Top.
***ta Frau
1.817 Beiträge
Nachschub
myself
Mich interessiert in diesem Thread v.a. die Sicht der domigen Menschen (m+f) auf Abhängigkeit, die Gefahr von Hörigkeit auf Seiten von Top.
Was bedeutet Abhängigkeit aus Dom-Sicht?
***Mi Mann
262 Beiträge
Abhängigkeit
bedeutet, dass der einmal vereinbarte Metakonsens schleichend unterhöhlt wird - Dom wird zusehends passiver und vorsichtiger.
Aus Sorge vor Verlust von Sub.
Letztendlich kippt damit das Machtgefälle im Dom/Dev Kontext.
Kaum eine, wie auch immer geartete BDSM Beziehung überlebt den Verlust dieser Grundlage....
@ Do_Mi
Genau das ist es, wovor ein Dom Angst hat. Deshalb wird er das gegenüber einer Sub so lange wie möglich verbergen.
Ich sage dazu ganz klar: Klar ist das möglich!
Dann nämlich, wenn die "Sessions" oder wahlweise auch das Zusammenleben mit Sub so grandios ist, dass Dom genau das nicht mehr missen möchte.

Es ist für mich nichts anderes wie mit gutem Sex: Wenn jemand genau den noch nie wirklich hatte und dann auf jemanden trifft, mit dem/der man dann grandiosen Sex hat ... nun ... die Person will ich sehen, die sich von der anderen dann mal eben löst und sagt "naja, sonst passt es nicht, na und, shit happens" ...! *zwinker*

BDSM ist für mich eine ungeheuer emotionale Sache.
Ich sage es, und ich sage es ganzen Herzens, dass auch mir domseitig problemlos eine Abhängigkeit passieren kann, wenn der SM mit der Dame der Hammer ist! Denn dann will man doch, das finde ich völlig natürlich, doch immer mehr davon. Mit ihr, genau das, immer wieder.
Klar ist das eine Abhängigkeit. *ja*

Das Gefühl des Verliebtseins oder gar der Liebe ist da auch gar nicht so weit weg von.
Nun, wer wirklich mal geliebt hat, der wird wissen, wie abhängig man sich von der anderen Person macht: Ist diese nicht im eigenen Leben, dann geht es einem dreckig, furchtbar, unfassbar schlecht.

Wieso sollte es bei SM-Beziehungen nicht anders gehen?
Egal ob Dom oder Sub: Es ist letztlich exakt dasselbe vom Gefühl her.
Ob man will oder nicht.
***Mi Mann
262 Beiträge
Ja,
schweigen und der Versuch alleine mit sich selbst ins Reine zu kommen geht nicht immer mit mangelnder Kommunikationsfähigkeit einher.

Denn jedes Wort kann, wie ein Stein – in den See geworfen – ganze Wellenfronten erzeugen, die danach zu handeln sind…

Manchmal scheint es mir daher der richtige Wegzu sein, um eben genau das zu schützen und zu erhalten was zählt.
***ta:
@******rau hat ganz richtig darauf hingewiesen, dass es im EP nicht um die Frage geht, ob ein/e Dom sich etwas versagt, wenn er/sie Gefühle zeigt. Ich schließe mich ihrem Beitrag unumwunden an:
Es geht um die Frage, ob Dom abhängig / hörig von Sub werden kann in dem Sinne...

Gut, die Frage im EP lautet: Kann Dom abhängig werden?

Bei der Beantwortung gibt es kein "richtig" oder "falsch" - es gibt verschiedene Möglichkeiten, sich einer Antwort anzunähern. Und glücklicherweise wurde das hier auch schon gemacht.

****na5:
Genau das ist es, wovor ein Dom Angst hat. Deshalb wird er das gegenüber einer Sub so lange wie möglich verbergen
Und genau das glaube ich nicht. ER/sie kann es nicht verbergen, weil es eine hochemotionale Sache ist, die auch Dom treffen kann. Evtl wird die BDSM-Beziehung daran scheitern, weil eine mögliche Grundlage fehlt. Dies muss aber keine zwansgläufige Folge sein - sondern abhängig davon, wie die Beziehung gestrickt war.
*********y_79 Mann
1.559 Beiträge
Moin,

und imho, Nein, eine Abhängigkeit ist Blödsinn. Es entwickelt sich zu einer Leidenschaft der man gerne nachgeht.

Das ist aber auch alles.

Eine Sucht würde sich anders auszeichnen. Das heißt wenn man keine Sub hat würde man in ein Studio gehen und sich einen Mieten.
Also, nein! Keine Sucht!
******nig Mann
24.986 Beiträge
Ich habe die Überschrift des Threads soeben angepasst. Sie ist nun ein wenig aussagekräftiger.

DerFoenig *koenig*
***ta Frau
1.817 Beiträge
Nebengleise
Bei der Beantwortung gibt es kein "richtig" oder "falsch" - es gibt verschiedene Möglichkeiten, sich einer Antwort anzunähern./quote]
Kein richtig oder falsch, aber ein die Fragestellung aufnehmen oder sich auf nicht zur Diskussion gestellte Nebengleise begeben sehr wohl *zwinker*
Wie gesagt: eine ernsthafte Annäherung an die Fragestellung aus Dom-Sicht interessiert mich.
Im Prinzip ist die Frage schon längst beantwortet worden.
Kann ein Dom abhängig werden von Sub? - Ja, er kann. Haben hier ja schon einige Leute gesagt.

Die spannendere Frage ist freilich: Warum?
Aber auch dazu gab es schon so einige nicht wenig aussagekräftige Antworten. *ja*
@Catta
***ta:
Kein richtig oder falsch, aber ein die Fragestellung aufnehmen oder sich auf nicht zur Diskussion gestellte Nebengleise begeben sehr wohl
*****809:
Bei der Beantwortung gibt es kein "richtig" oder "falsch" - es gibt verschiedene Möglichkeiten, sich einer Antwort anzunähern

Du merkst schon, dass wir genau das Gleiche - nur mit unterschiedlichen Worten - gesagt haben *mrgreen*

Zu Deiner Frage nach der Dom-Sicht:
Meine allgemein gültige Antwort kennst Du!
Die Antwort, die sich auf meine Situation bezieht, lautet: ein ganz klares "NEIN, ich könnte nicht abhängig werden".
Was aber nichts mit meiner Situation als Dom zu tun hat, sondern lediglich mit meiner Einstellung zu einer eventuellen Partnerschaft. Hmm, das hilft hier aber nicht wirklich weiter, gell *gg* und man sieht mal wieder: auch Doms sind unterschiedlich
******nig Mann
24.986 Beiträge
********nach:
Warum redet IHR nicht darüber???????
Ihr seit doch auch nur Menschen die Gefühle haben und diese auch auf eure Art zeigt.
Warum wird es bei euch als Schwäche ausgelegt?
Schwäche zeigt sich bei mir darin, NICHT darüber zu reden!

ist das so? oder ist das nicht ein klein wenig auch eine art von selbstbetrug? *zwinker*
klar sagt man so (alle über einen kamm geschoren) "bitte redet doch über das, was euch bewegt", aber wie ist das denn, wenn ausgerechnet der angehimmelte dom davon anfängt zu erzählen? kratzt das nicht doch sehr an seiner glänzendschwarzen rüstung? macht das wirklich begehrenswert? ich habe da so meine zweifel...



dass sie/er sich in ihm/ihr so verliert das sie ihr Leben komplett auf ihn einstellt.

ist das nicht auch ein stück weit logisch, dass das doms zumindest mal nicht so häufig betrifft wie subs? immerhin geben subs ja im machtgefälle die kontrolle mehr oder weniger komplett ab, da ist es dann zur hörigkeit oder ähnlichem nicht mehr weit. dom hat im normalfall die kontrolle, zumindest deutlich mehr als sub, und insofern ist die gefahr vermutlich gar nicht erst so groß von top-seite her.
außer natürlich, top hat einen ausgesprochenen kontrollfetisch, den fast niemand auszuleben zulässt. wenn dann doch mal ein sub da ist, bei dem das funktioniert bzw der das mit sich machen lässt, mehr noch der richtig drauf abfährt, dann kann ich mir sowas schon ganz gut vorstellen!

es gibt sicher noch andere konstellationen, in denen das durchaus passieren kann. diese fiel mir nur gerade ein.

aber prinzipiell tendiert ein mann ja eh nicht so sehr dazu, allzuviel über seine gefühlswelt zu sprechen. und da doms in der mehrzahl männlich sind wäre hier eine antwort von femdoms interessant! einfach mal um die andere seite zu beleuchten, und viell auch mit einem schwerpunkt auf die wahrgenommenen unterschiede diesbezüglich.
Also, ich halte es für stinknormal dass eine Abhängig möglich ist, sobald das Miteinander besser rutscht als jemals zuvor.
Wer gibt denn biddesehr gerne jemanden auf, der einem die größten Glücksmomente seines Lebens beschert hat?
DEN möchte ich sehen. *zwinker*
********nder Mann
2.896 Beiträge
Werden oder sind? Eine provokante These wäre ja, dass Doms, die ihrer Dom-Stellung bzw. der vorherrschenden Rollenverteilung als unabänderbar ansehen, von dieser abhängig sind *fiesgrins* (Selbiges gilt für Subs.)

Die Abhängigkeit/Aufopferung der eigenen Person bezüglich eines Gegenübers - beispielsweise Dom spielen, obwohl man längst kein Dom mehr ist - halte ich... *gruebel* für eine Frage der Reflektiertheit, Offenheit und Kommunikation beider Partner. Eine gewisse Grundabhängigkeit im Sinne von Interdependenz lässt sich nie leugnen (Gut, leugnen schon, aber die wechselseitige Bezogenheit bleibt dennoch bestehen.), wenn es an Selbstaufgabe geht und diese bewusst (!) erlebt wird, bietet es sich wohl an das zum Thema zu machen.

Letztendlich gilt wohl auch hier die Frage: Inwieweit ist das ein Problem? Abhängigkeit kann ja durchaus als angenehm und wünschenswert oder zumindest nicht störend betrachtet werden.
*********y_79 Mann
1.559 Beiträge
Was ich sehr interessant finde ist die Beschreibung der Abhängigkeit bei einigen.
Im normalen Sprachgebrauch heißt das "verliebt sein"! *lol*
*****nta Frau
148 Beiträge
Themenersteller 
Erst mal einen schönen guten Morgen und ein großes Danke an alle die sich hier zu Wort gemeldet haben.

Boah eye... ist das Früh... möchte noch jemand einen *kaffee* ?



@ flirter79 ... Abhängigkeit ist zwar eine Vorstufe zur Sucht, allerdings kann sie durchaus auf nur eine Sache, einen Menschen ausgerichtet sein. Eine Fixierung auf nur eine Person. Sie muß nicht zwangläufig auf andere übertragen werden, da da der Kick, die Befriedigung dort nicht vorhanden ist.

@****ie... auch ich würde wie eine Löwin um denjenigen kämpfen der mir so wahnsinnig gut tut, da wäre ich ja schön blöd, wenn ich das nicht machen würde... aber ist das schon Abhängigkeit?

@********nder... ich denke eine Abhängigkeit wird dann zum Problem wenn es zu einer Schräglage kommt. Wenn der einen den anderen mehr braucht und ohne ihn nicht mehr klar kommt.

@*****809 ... Doms und Subbi sind unterschiedlich, weil wir alle unterschiedliche Menschen sind und das ist verdammt gut so... es kann keine allgemeingültige Antwort geben, nur verschiedene Ansätze, verschieden Meinungen.

@******nig... ich denke das da schon der kleine Selbstbetrug auf beiden Seiten da ist *zwinker*
Wir Subbis heben unsere Herren gerne mal auf einen Thron und stecken ihn in ne glänzende Rüstung. Wenn wir in Fahrt sind heben wir ihn dann auch noch mitsammt dem Schimmel auf den Trohn und dann auch noch in den Himmel. Damit er gütigst auf und niederschaut und uns den Kopf krault, wenn denn sein Arm so lang ist.
Die Herren lassen es sich das ja auch gerne mal gefallen, sich wie ein König feiern zu lassen.

hmmm... macht es begehrenswert nicht oder doch über seine Gefühle zu sprechen... es wäre nur menschlich. Wenn wir jemanden mögen oder lieben, ist es doch der Mensch an sich und nicht die Stellung in der er sich befindet. *anbet*

Dein Beispiel mit dem Kontrolletti kann ich nachvollziehen, mir wäre nicht mal diese Konstellation eingefallen.

aber prinzipiell tendiert ein mann ja eh nicht so sehr dazu, allzuviel über seine gefühlswelt zu sprechen. und da doms in der mehrzahl männlich sind wäre hier eine antwort von femdoms interessant! einfach mal um die andere seite zu beleuchten, und viell auch mit einem schwerpunkt auf die wahrgenommenen unterschiede diesbezüglich.

Bei dem Zitat von dir spare ich mir die Frage warum das denn so ist das Männer nicht oder nur selten über Gefühle reden. Das würde diesen Tread aber sowas von schnell sprengen. Den Ansatz, das aufzulösen habe ich auch nicht.

Trotzdem wäre es, wahrscheinlich nicht nur für mich interessant einen Meinungsausstausch in dieser Richtung weiter zu führen.
warum das denn so ist das Männer nicht oder nur selten über Gefühle reden

1. weil Männer sich ihrer Gefühle oft nicht einmal bewußt sind
2. wenn sie es sind, nicht darüber reden können, weil sie das nicht gelernt haben

Frauen ist es in die Wiege gelegt, über ihre Gefühle zu kommunizieren, ein Mann muss sich diese Fähigkeit erst erarbeiten.

Diese Aussage ist jetzt bewußt verallgemeinernd gehalten. Es gibt natürlich auf beiden Seiten Ausnahmen.
********nach Frau
3.352 Beiträge
Mann/ Frau ist aber manchmal auch so sehr verletzt worden, durch so genannte Gefühlsduselei, das er/sie gar nicht mehr in der Lage sind, über Gefühle oder deren Abläufe zu reden.
@ suchend_nach
Stimmt! Das hatte ich vergessen.
******nig Mann
24.986 Beiträge
****na5:
Frauen ist es in die Wiege gelegt, über ihre Gefühle zu kommunizieren, ein Mann muss sich diese Fähigkeit erst erarbeiten.
oder ist es viell doch eher anerzogen und dem rollenbild der gesellschaft geschuldet? kinder werden doch schon von kleinauf auch nicht geschlechtsneutral behandelt (was ich durchaus auch gut so finde!), da ist es in meinen augen gar nicht mehr so einfach zu unterscheiden, was nun veranlagung und was prägung ist.

im grunde spielt es aber auch keine rolle, denn es ändert ja nichts an dem zustand. die frage ist doch wohl eher, ob eine änderung denn nun gewünscht wäre oder nicht...

ich erinnere mich in dem zusammenhang an ein zitat, bei dem es um die emanzipation ging: (sinngemäß wiedergegeben)
"zuerst wollten die frauen die männerrolle einnehmen und dass der mann an den herd geht, dass er über gefühle spricht und kinder erzieht, dass sich die geschlechterrollen auflösen. als es dann soweit war, dass die männer genau diese plätze angefangen haben einzunehmen, waren die rufe nach echten kerlen nicht weit! "wo sind die männer, die noch männer sein wollen" tönte es nun alle nase lang."
die geister, die ich rief... oder so... *zwinker*



*****nta:
macht es begehrenswert nicht oder doch über seine Gefühle zu sprechen... es wäre nur menschlich. Wenn wir jemanden mögen oder lieben, ist es doch der Mensch an sich und nicht die Stellung in der er sich befindet.
na es gibt da noch einen unterschied, ob wir über den (geliebten) partner sprechen, oder über den, an dem wir einfach interesse haben, zu dem wir den kontakt vertiefen wollen. hinter verschlossenen türen einer gesund-soliden partnerschaft geschehen viele dinge, die im flirtmodus noch undenkbar wären.
*******oyo Mann
3.915 Beiträge
Reden
Reden setzt voraus das das Verstehen auch mit im Boot sitzt...

über Gefühle zu reden + falsch verstanden zu werden begräbt flux den Mut das Visier auf zu klappen / das ganze Thema Gefühle in kurzer Zeit....

Wie einen Text .... zwischen den Zeilen zu lesen, lohnt es auch Gefühle zu erahnen und durch geschicktes kombinieren vielleicht zu verstehen...

Ein System das immer klappt... es sei denn:::

man versteht sich nicht *zwinker*

Alles Liebe + oyo
@ DerFoenig
Ein Mann, der in der Lage ist, seine Gefühle zu reflektieren, ist ja nicht automatisch mit einem Weichei gleichzusetzen.

Natürlich wünscht sich eine Frau - vor allem im BDSM-Kontext - einen Mann, der noch als solcher erkennbar ist.

Meiner Meinung nach veträgt sich aber Dominanz durchaus mit der Fähigkeit, über Gefühle auch zu sprechen.
Anmelden und mitreden
Du willst mitdiskutieren?
Werde kostenlos Mitglied, um mit anderen über heiße Themen zu diskutieren oder deine eigene Frage zu stellen.