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Wenn der "normale" Sex einem nichts mehr gibt…

***oi Frau
145 Beiträge
Hmmm...
Ich bin ja noch Neuling. Aber ist Nähe, Tiefe, Intensität und Intimität ein Privileg des SM?? Die kommt doch auf wenn ich mich dem anderen in all meinen Facetten zeige, verletzlich bin, meine Schutzwälle herunterlasse. Das kann doch auch in ganz anderen Zusammenhängen sei es "normaler" Sex oder sogar ohne Sex auftreten.
Mein erstaunlichstes Erlebnis war dabei bei einem Frauenseminar, nachdem wir uns zu dritt gegenseitig massiert hatten lagen wir beieinander und ich hatte plötzliches ein so tiefes Gefühl der Liebe denen beiden Frauen gegenüber dass es schon fast weh tat. Nun das verschwand zwar auch wieder aber das Erlebnis ist mir im Gedächtnis geblieben.
aber BDSM oder SM oder DS ist näher, tiefer und intensiver. Jede Menge sogar!*g*

Es kommt doch immer drauf an, was man draus macht. Auch der "normale" Sex kann sehr nah, tief und intensiv sein. Körperlich ist er es ja auch, näher können sich zwei Körper nicht kommen *nein* und psychisch kann er es auch sein.

Wenn BDSM bei dir/euch intensiver ist sagt das viel Gutes darüber aus, aber eben auch vieles über den Sex den ihr habt, oder etwa nicht? *floet*

Nein, den Satz von eben meine ich nicht 100%ig ernst. Ich möchte damit einfach mal deutlich machen dass man auch das Eine schlecht macht, indem man das Andere als toller hinstellt. Und das hat Sex, erst recht guter Sex miteinander, einfach nicht verdient.
schön gesagt!
danke dafür
Ich möchte damit einfach mal deutlich machen dass man auch das Eine schlecht macht, indem man das Andere als toller hinstellt. Und das hat Sex, erst recht guter Sex miteinander, einfach nicht verdient.

Lieber Hanjie,

ich hab doch weder "normalen" Sex, also ohne BDSM-Anteile schlecht gemacht, noch den BDSM-Sex als toller hingestellt. Für mich ist er intensiver aso, nicht pauschal "toller".

Ich gebe zu bedenken: wir sind hier bei BDSM für Anfänger, nicht in einem Stino-Forum. Und die Eingangsfrage lautete: Wenn der normale Sex einem nichts mehr gibt.


Aber ist Nähe, Tiefe, Intensität und Intimität ein Privileg des SM
Nein, natürlich nicht.

Aber wer die Neigung in sich trägt, wird auf Dauer ohne Befriedigung derselben nicht glücklich oder voll zufrieden sein/ werden.

Und ich bleibe dabei, mein Liebesleben ist mit viel intensiver, dichter, inniger, einmaliger, hingebungsvoller, reifer, bunter, abwechslungsreicher, kreativer....die nächsten zehn Seiten erspare ich euch!

Ach ja, ein ähnliches Thema gibt es hier:

Lustschmerz: Habt Ihr noch "normalen" Sex ohne BDSM-Anteile?
Och, ich bin schon höchst ontopic. Nur anders als gedacht ... *zwinker*

Warum stieß sie wohl auf so schroffe Ablehnung, als er herausfand, dass sie "solche Geschichten" liest? Erstens vermutlich weil er es für abartig, pervers hält.

Es gibt aber auch noch zweitens. Und vor dem haben die meisten Partner Angst, wenn sie herausfinden, dass ihre Partner/innen auf "so einen Kram" stehen - nämlich die Befürchtung, dass jene dann nur noch mit SM können und nicht mehr ohne, es den "Vanilla"sex gar nicht mehr geben könne mit ihnen. Wenn sie aber genau den, diesen "Vanilla"sex, sehr mögen ist doch klar dass da Ablehnung aufkeimt - es ist schlicht die Angst um den eigenen Partner!

Darum finde ich es auch wichtig, gerade als SMler, den anderen gegenüber zu betonen dass dieser "normale" Sex ganz und gar nicht wegfällt, wenn man ihn um die Facette SM erweitert. Im Gegenteil! Denn wenn die Lust durch SM wieder angefacht wird, bleibt nicht aus dass auch (wieder?) die Lust am Partner, der einem diesen beschert, aufflammt. Und das sorgt dann auch für lustvollen Sex abseits von SM *g*

Darum ist doch SM genau deswegen so schön, wenn er mit dem eigenen Partner geschieht: Weil der Sex, der stinknormale "Rein-Raus"-Sex, auf einmal auch viel intensiver wirkt.
Vielleicht aber auch deswegen, weil sich der "stinknormale" Sex hierdurch auch verändert, weil man sich nun einmal durch SM auch eine ganze Ecke besser kennt, maybe.

Nur, dass SM intensiver etc. wäre, das halte ich trotzdem für ein Gerücht. Er wird vielleicht anfangs intensiver wahrgenommen. Aber dabei vergessen viele dass alles das toll ist und neu sehr intensiv wahrgenommen wird. Würde man Sex ebenso das erste Mal entdecken, wäre das nicht weniger intensiv.
Es werden da leider viel zu oft Äpfel mit Birnen verglichen. *snief*
Ich stimme dir zu, http://www.joyclub.de/my/557014.hanjie.html

du kannst wirklich gut erklären!*ja*

Bis auf den letzten Absatz, und hier handelt es sich vermutlich nur um eine missverständliche Wortwahl,

Nur, dass SM intensiver etc. wäre, das halte ich trotzdem für ein Gerücht.

denn die Gefühle sind ganz anders, es kommen zu der normalen Lust und Erregung und Leidenschaft..maybe, eben noch so komische Sachen wie Schmerzlust, Kick durch Erniedrigung bzw Machtausübung etc hinzu.

Wer allerdings all diesen Schweinereien *floet* nichts abgewinnen kann, kann doch sicher trotzdem ein erfülltes Liebes-und Lustleben haben.

Im umgekehrten Fall allerdings...
****nne Frau
195 Beiträge
für mich die perfekte Lösung
Ich liebe meinen Schatz wirklich sehr, aber mag nun mal gerne erniedrigt werden. Er macht es zwar manchmal mir zur liebe (würgen, festhalten, hart etc), aber sein ding ist es nicht.
Der Sex mit ihm ist großartig und macht jedes mal spaß, aber mir fehlt nun mal manchmal das noch härtere.
Lösung: offene Beziehung

So hol ich mir meine Leidenschaft.
Nach solchen Sex mit anderen Männern, wo meine dunklen Fanatsien erfüllt werden, bin ich befriedigt und gehe wieder genauso voller Lust zu meinem Schatz als vorher. (darüber geredet wird nicht!)

Fazit: ich finde eine offene Beziehung ehrlich gesagt die beste lösung. jeder ist lusterfüllt und die leidenschaft geht nicht (wegen druck oder ähnlichem) kaputt. *g*
@Evianne
...ganz schön gefährlich bei einer frau wie dir...soll schon tops gegeben haben, die sich in ihre sub verliebt haben *zwinker*
@****ie:

Es gibt aber auch noch zweitens. Und vor dem haben die meisten Partner Angst, wenn sie herausfinden, dass ihre Partner/innen auf "so einen Kram" stehen - nämlich die Befürchtung, dass jene dann nur noch mit SM können und nicht mehr ohne, es den "Vanilla"sex gar nicht mehr geben könne mit ihnen. Wenn sie aber genau den, diesen "Vanilla"sex, sehr mögen ist doch klar dass da Ablehnung aufkeimt - es ist schlicht die Angst um den eigenen Partner!

Du beschreibst sehr treffend das Dilemma, in dem jede Beziehung mit einem Vanilla-Partner steckt, im Grunde jede Beziehung, in der das Bedürfnis des einen nach etwas außerhalb von Blümchen-Sex auftaucht, das der andere nicht erfüllen kann oder will. Wenn der andere sich darauf einlassen kann, wird alles gut, seine Verlustängste sind weggezaubert, und Sex wird so fantastisch wie Du es beschrieben hast. Das ist der glückliche Fall.

Wie löst sich aber der andere Fall, dass er sich nicht darauf einlassen kann oder will? Ich hab nur Spaß daran, einer Dame kräftig den Hintern zu versohlen, wenn sie ausdrücklich "Bitte!" sagt. Und ich denke mir, den Hintern kräftig versohlt zu bekommen, tut nur richtig gut, wenn der andere daran auch richtig Spaß hat.

@****nne:

Fazit: ich finde eine offene Beziehung ehrlich gesagt die beste lösung. jeder ist lusterfüllt und die leidenschaft geht nicht (wegen druck oder ähnlichem) kaputt. *g*

Das setzt ja zunächst mal voraus, dass der Partner seine Verlustängste, von denen hanije geschrieben hat, überwinden kann. Die Antwort auf die Frage, "Unsere Beziehung soll offen sein, ist sie also nicht mehr fest?", muss für ihn ja nicht automatisch lauten: "Ja, gerade weil sie offen ist, ist sie fest." Und selbst wenn sein Verstand dies einsieht, bleibt zu klären, ob sein Gefühl diese Einsicht nachvollzieht.

Du hast allerdings recht darin, dass eine Lösung nur funktionieren kann, wenn der eine seine Bedürfnisse nicht unterdrücken muss, sondern ausleben kann. Nur dann kann der andere sicher sein, den einen nicht dadurch unglücklich zu machen, dass er ihm das Opfer des Verzichts abverlangt.

Es ist für mein eigenes Heil wichtig, dass ich meine eigenen Bedürfnisse kenne, sie erprobe und sie für mich akzeptiere. Nur dann kann ich ganz bei mir selbst sein und glücklich werden.

Liebe Grüße
Charly
Schöner Beitrag Charly, ich ergänze dann noch mal um eine Kleinigkeit:

Du hast allerdings recht darin, dass eine Lösung nur funktionieren kann, wenn der eine seine Bedürfnisse nicht unterdrücken muss, sondern ausleben kann. Nur dann kann der andere sicher sein, den einen nicht dadurch unglücklich zu machen, dass er ihm das Opfer des Verzichts abverlangt.

Dazu muss sich auch erst klären, wie groß der Verzicht überhaupt ist.

Deswegen bin ich auch hier immer sehr vorsichtig wenn die Leute so schnell sagen "verlass ihn oder mach die Beziehung offen, denn ohne SM wirst du nicht mehr glücklich werden".

Denn genau genommen gibt es ja nicht den SM. Vieles davon lässt sich auch in eine "normale" Beziehung integrieren, wenn sich der Partner für eine sexuelle Experimentierfreude öffnen kann. Was er häufig besser kann wenn man da nicht den Stempel "SM" draufpackt sondern halt "sexuelle Experimentierfreude". *zwinker*

Komplizierter wird's, wenn es Richtung D/s und weniger Richtung SM geht. Denn dann ist ja der Wunsch nach Machtgefälle da. Das geht tiefer als "sexuelle Experimentierfreude", es ist ein viel grundlegenderer Wunsch. Da stellt sich schneller die Frage ob der eigene Partner überhaupt zu einem passt, der Verzicht ist hier sehr viel schneller sehr viel größer.

Insofern muss man immer erstmal abwägen, wie groß der Verzicht eigentlich ist und inwieweit sich die eigenen Bedürfnisse nicht doch noch in die eigene Beziehung integrieren lassen. Häufig wird auch der eigene Partner unterschätzt! Ich kenne ein Paar das sich getrennt hat weil sie D/s wollte, es ihm aber nicht sagte weil sie dachte das ist im Leben nix für ihn - nur um ein Jahr später festzustellen dass er das sehr wohl toll findet, als sie sich in einem einschlägigen Club zufällig begegneten. Der Rest ist Geschichte, das Paar heute sehr glücklich miteinander. *ja*

Darum: Bevor man eine Trennung einleitet, sollte man dann schon den Versuch wagen, die Dinge ganz klar anzusprechen. Ein "er würde das nicht verstehen" zählt als Argument da nicht, denn wenn er es tatsächlich nicht tut ändert sich ja nix, man trennt sich eben wie geplant. Falls aber doch ... *zwinker*

Häufig steckt in den eigenen Partnern mehr als man glaubt. *g*
*hach*....
.... ich MAG ihn.... *g*
****nne Frau
195 Beiträge
Offenheit
...ganz schön gefährlich bei einer frau wie dir...soll schon tops gegeben haben, die sich in ihre sub verliebt haben *zwinker*

*lach*
ich habe mal 2, mal 5 männer gleichzeitig. ons sind nicht so wirklich mein ding, eher affären oder freundschaftplus.

jeder herr weiß von meinem schatz und hat respekt davor.
jeder meiner herren weiß auch, dass sie nicht die einzige nebenrolle sind.

Ich denke das macht meinen schatz auch stolz. Mein Herz und meine tiefsten Gefühle gehören ganz allein ihm.

Bin nun mal eine Domina, die es im bett selber devot braucht. *ggg*
@hanjie
Vielen Dank für's Kompliment.

Du schriebst:

****ie:
Dazu muss sich auch erst klären, wie groß der Verzicht überhaupt ist.
...

Insofern muss man immer erstmal abwägen, wie groß der Verzicht eigentlich ist und inwieweit sich die eigenen Bedürfnisse nicht doch noch in die eigene Beziehung integrieren lassen. Häufig wird auch der eigene Partner unterschätzt!


Darin stimme ich Dir völlig zu. Das habe ich auch damit gemeint, nur unvollkommen zum Ausdruck gebracht, wenn ich davon geschrieben habe, dass ich mir selbst erst mal darüber klar werden muss, wie meine Bedürfnisse wirklich konstruiert sind. Dazu gehört dann vielleicht auch schon die Klärung, wie wichtig es für mich sein wird, diese Bedürfnisse zu befriedigen. Der einleitende Beitrag zeigt, dass jedenfalls auch dazu gehört, meine so erkannten Bedürfnisse zu akzeptieren, sie für mich selbst anzunehmen.

Ich glaube, es ist erst nach dieser Selbstvergewisserung möglich, meinem Partner bzw. meiner Partnerin klar zu machen, was ich eigentlich will. Dein Beispiel von dem Paar, dass nicht wusste, wie perfekt es eigentlich zusammenpasst, zeigt dies ganz gut.

Es zeigt allerdings auch, dass diese Kommunikation nicht einfach ist. Das Bild, dass Partner voneinander haben, verführt immer wieder zu vorschnellen Urteilen, "das versteht er nicht", "das macht er nicht mit" kommt ja in allen möglichen Zusammenhängen vor. Wenn es um unbefriedigte Bedürfnisse geht, muss ich damit rechnen, dass seine erste Reaktion darauf das Gefühl sein wird, mir nicht zu genügen, nicht gut genug zu sein, um mich glücklich zu machen. Das - vielleicht sogar berechtigte - Vorurteil, "das verletzt ihn" lässt mich schweigen. Das ist die erste Barriere. Und sein tatsächlich entstehendes Gefühl der Unzulänglichkeit ist eine zweite Barriere, die weggeräumt werden muss, bevor es möglich ist, auszuloten ob sexuelle Experimentierfreude unter Vermeidung des Etiketts "SM" zu einer Lösung führt.

Ich stimme Dir auch darin zu, dass Verzicht auf die eine oder andere Spielart eine Lösung sein kann, dass es vernünftig und ratsam ist, ganz genau auszuloten, was geht, was nicht geht, und ob es wirklich wichtig bleibt, die Dinge, die nicht gehen, auszuleben. Es kommt ja noch die Chance hinzu, dass mein/e sich sträubende/r Partner/in im Laufe der Zeit den Zugang zu dem einen oder dem anderen Spiel findet, dass ihr/ihm anfänglich ganz und gar unmöglich schien.

Häufig steckt in den eigenen Partnern mehr als man glaubt. *g*

Das denke ich auch. Auch wenn ich hier die Mühe hervorgehoben habe, die der Weg dahin bereiten kann, es zusammen zu entdecken, sollte man in jedem Fall den Mut und die Kraft aufbringen, diesen Weg zu gehen. Denn Trennung bedeutet ja nicht, dass meine unerfüllten Bedürfnisse wie von Zauberhand befriedigt werden, sondern der Verlust all dessen, was mich mit ihm glücklich gemacht hat. In einer neuen Partnerschaft stellt sich dieselbe Frage, wenn auch vielleicht in einem völlig anderen Gewand, neu. Zur Individualität des Menschen gehört, dass er ein Stück weit anders ist als ich selbst, die Antwort darauf, wie ich mit dieser seiner Andersartigkeit umgehe, muss ich deshalb jedesmal neu finden, wenn ich mich ernsthaft auf ihn einlassen will.

Solange man darauf vertrauen kann, dass man einander nicht verletzen will, kann man aber auch schwierige Wege zueinander in einer bestehenden Partnerschaft gehen. Deinem Appell hierzu schließe ich mich an.

Liebe Grüße
Charly

Liebe Grüße
Charly
*******nHH Mann
472 Beiträge
Awele...
...Finde deine Zeilen toll,und hoffe das Du bald Dich wieder neu verliebst in einen Mann der Dich schätzen tut.Bist ja noch eine sehr junge Deern und schnittig(Aua,smile)dazu.Bleib so wie Du bist.Laß Dich nicht verbiegen.Sollen doch Andere sich den Hals nach Dir verbiegen.Gruß aus dem hohen Norden.Andi. *anmach*
****tte Frau
88 Beiträge
Auch ich kann dich sehr gut verstehen. Mir ging es nach der Trennung von meinem Dom auch so. Ich habe mich in meinen Leben nie lebendiger gefühlt, als könnte ich endlich das leben, was ich wirklich bin, wie in der Zeit mit ihm.

Die wenigsten Männer finden diesen bestimmten Punkt bei einer Frau, der ihr Erlösung verschafft, darum genießen die meisten Frauen wahrscheinlich auch den Akt an sich. Nach meiner ersten Session habe ich mich das erste Mal vollkommen befriedigt und befreit gefühlt. Ich weiß noch, dass ich mit Worten all diese vielen Gefühle nicht in Worte fassen konnte. Wenn ich versuchte darüber zu reden, konnte ich nicht mal ansatzweise wiedergeben, wie gut ich mich gefühlt habe.

Ich denke, deine Erwartungen sind einfach viel zu hoch im Moment. Zum einen idealisiert man den ersten Partner (ob sexuell, oder in der SM Beziehung) sowieso immer ("kein anderer wird genau dieselben Vorlieben teilen, genauso ein Gespür für meine Grenzen kennen" - Blödsinn!), du suchst unbewusst jetzt sowieso nach jemanden, der genauso ist, wie dein Ex-Partner. Es dauert aber schon seine Zeit wieder den richtigen zu finden.

Es ist wichtig, dass du diese Beziehung erst einmal verarbeitest. Anfangs habe ich auch gedacht, dass ich nie wieder jemanden finde. Aber inzwischen habe ich keine Erwartungshaltung. Ich weiß, dass ich früher oder später jemanden finden werde, der zu mir in jeder Beziehung passt. Und so lange dies nicht der Fall ist, habe ich erst einmal beschlossen nicht zu viel von einer einzigen Person zu erwarten, wie ich das immer getan habe. Sondern eventuell die Augen nach mehreren potentiellen Kandidaten offen zu halten. Wenn jeder einen Teil dessen abdeckt, was mir fehlt, ist es doch perfekt.
^^
Für jeden Fall einen Mann *ja*...
*******nHH Mann
472 Beiträge
Da sind Wir...
...ja doch mal wieder für etwas gut.Smile.
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