Fuer mich ist das relativ einfach:
O ist mir zu langweilig und aus nem Roman gegriffen... gibts bei mir nicht.
Sub hat Rechte, Pflichten und ein Mitspracherecht.
Sklavin Hat weder Rechte noch ein Mitspracherecht.
Sie tut was ich will oder trägt die Konsequenzen oder geht...,
O ist mir zu langweilig und aus nem Roman gegriffen... gibts bei mir nicht.
Sub hat Rechte, Pflichten und ein Mitspracherecht.
Sklavin Hat weder Rechte noch ein Mitspracherecht.
Sie tut was ich will oder trägt die Konsequenzen oder geht...,
O gibts bei mir auch nicht.
Sub seh ich genauso. Wobei das Mitspracherecht nicht so verstanden werden sollte, dass sie dann einfach mal sagt: "ey lass ma, ich mag grad nicht" wenn er grad irgendwas mit ihr anstellen möchte.
Mein Herr sagt auch immer, ich hätte ein Mitspracherecht. Das hab ich aber auch nur so lange er gewillt ist, mir das auch zu gewähren.
Beispiel: Vor ein paar Tagen ging es darum, dass er mich mit diversem eingeführten Spielzeug (Liebeskugeln, Plug und einem umgeschnallten Kitzlerstimulationsspielzeug) zum Essen ausführen wollte. Den Plug empfand ich etwas to much. Ich hatte nur die eine Möglichkeit, ihn ganz lieb und unterwürfig zu fragen, ob ich den Analplug weglassen dürfte, um bequem sitzen zu können. Er gewährte mir die Bitte und ich durfte den Plug weglassen. Es hätte aber auch anders sein können. Wenn er nicht auf etwas verzichten möchte, muss ich mich seiner Ansage dennoch fügen. (ein Tabu würde er sowieso nicht antasten)
Da sehen wir aber den Unterschied zur Sklavin.
Sie hat diese Option nicht, zu bitten, dass sie was weglassen darf.
Sie tut einfach was der Herr will. Punkt.