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Dominante Männer & Subs
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Unterschied Sub ... Sklavin oder "O"

**st
Fuer mich ist das relativ einfach:
O ist mir zu langweilig und aus nem Roman gegriffen... gibts bei mir nicht.

Sub hat Rechte, Pflichten und ein Mitspracherecht.

Sklavin Hat weder Rechte noch ein Mitspracherecht.
Sie tut was ich will oder trägt die Konsequenzen oder geht...,


O gibts bei mir auch nicht.
Sub seh ich genauso. Wobei das Mitspracherecht nicht so verstanden werden sollte, dass sie dann einfach mal sagt: "ey lass ma, ich mag grad nicht" wenn er grad irgendwas mit ihr anstellen möchte.

Mein Herr sagt auch immer, ich hätte ein Mitspracherecht. Das hab ich aber auch nur so lange er gewillt ist, mir das auch zu gewähren.

Beispiel: Vor ein paar Tagen ging es darum, dass er mich mit diversem eingeführten Spielzeug (Liebeskugeln, Plug und einem umgeschnallten Kitzlerstimulationsspielzeug) zum Essen ausführen wollte. Den Plug empfand ich etwas to much. Ich hatte nur die eine Möglichkeit, ihn ganz lieb und unterwürfig zu fragen, ob ich den Analplug weglassen dürfte, um bequem sitzen zu können. Er gewährte mir die Bitte und ich durfte den Plug weglassen. Es hätte aber auch anders sein können. Wenn er nicht auf etwas verzichten möchte, muss ich mich seiner Ansage dennoch fügen. (ein Tabu würde er sowieso nicht antasten)

Da sehen wir aber den Unterschied zur Sklavin.
Sie hat diese Option nicht, zu bitten, dass sie was weglassen darf.
Sie tut einfach was der Herr will. Punkt.
******hal Mann
617 Beiträge
Sub seh ich genauso. Wobei das Mitspracherecht nicht so verstanden werden sollte, dass sie dann einfach mal sagt: "ey lass ma, ich mag grad nicht" wenn er grad irgendwas mit ihr anstellen möchte.

Zwischen meiner Ex und mir gab es da 2 unterschiedliche Vereinbarungen. Zu Anfang konnte sie mir jederzeit einen Korb geben, wenn ich wollte, sie aber nicht und entschied immer mit, wann wir spielen würden. Später dann hatte ich schließlich auch sexuelle "Gewalt" rund um die Uhr über sie -> beides gleichmäßig Sub in meinen Augen. Ansonsten begegneten wir uns auf Augenhöhe.

Eine Sklavin wird dagegen auch über die sexuelle Ebene hinaus gehend dominiert. Inwiefern eine Sklavin denn Mitspracherecht hat, hängt dann von ihrem Dom ab.
Profilbild
*****l_i Mann
2.174 Beiträge
Freund Google hilft zusätzlich noch weiter... *ggg*

Aber, ich würde Wünsche nicht an irgendwelchen Begriffen definieren, sondern einfach erst einmal anfangen - der Rest dürfte sich geben...
Vielleicht entwickelt ihr für Euch ja auch eine eigene Definition der Begriffe, was es für EUCH bedeutet...
******nig Mann
24.982 Beiträge
ich habs ja weiter vorne schon geschrieben, aber mit diesen begriffen hantiere ich fast gar nicht. mir persönlich ist "sklavin" einfach zu unpersönlich, zu beliebig, daher nenne ich sie wenn dann eher "meine sub" - was aber mehr aus dem gefühl heraus kommt als aus der eigentlichen bedeutung des wortes heraus.

aber so wie ich das sehe, kann auch eine sub durchaus über das rein sexuelle hinaus dominiert werden. etwa wenn man unterwegs ist und sie am "betteln" ist, dann gibt es auch eine entspechende "antwort".

ich würde den unterschied zwischen sub und sklavin daher auch am ehesten an dem mitspracherecht an sich festmachen, oder auch, ob ein eigener kopf und eigener wille gewünscht/erlaubt ist oder nicht.
****usa Frau
2.682 Beiträge
Im Grunde lehne ich alle diese Begriffe für mich ab, wenn überhaupt benutze ich Sub aber ich sehe mich nicht als Sub sondern als eine Frau, die (zu) einem (ausgewählten) Mann gehört.

Mit Sklave und Sklavin habe ich sowieso irgendwie n Problem, denn die tatsächliche Sklaverei wurde nunmal vor langer Zeit abgeschafft und das ist auch gut so. Egal wie eine "Sklavin" in iherer BDSM Beziehung drinnen stecken mag, sie ist doch auch frei und daher ist das Skalve/Owner Getue für mich eher wieder wie n Rollenspiel. So tun als ob... Und mal ganz ehrlich, ich kenne eigentlich kaum eine/einen die nicht zumindest kleineres Mitspracherecht in der Beziehung hat. Langfristig wird sowas meist nämlich sehr uninteressant und auch für den submissiven Part eher frustrierend. Intelligenz ist durchaus sexy *zwinker*
Zur Null sag ich jetzt gar nicht erst etwas, wer auf Rollenspiele steht, sollte machen wie er/sie denkt, die meisten bezeichnen sich dann zwar als Null oder Sir, aber halten sich sowieso nicht an die Vorlage, aber wenns geil macht, why not.
*******oyo Mann
3.915 Beiträge
Definitiv
Definitiv ist sowieso noch das jeder, einen speziellen anderen Betrachtungswinkel hat... auch bei Definitionen...

Für mich sind diese Bezeichnungen mehr so wie Kosenamen oder das schon zitierte Rollenspiel ich verpasse meinem Umfeld fortlaufend nette Bezeichnungen... eben nur im Geiste.... das spricht doch für ein recht vertrauliches Klima wenn im Sexuellen Kontext auch mal handfest beredet wird was sonst immer nur gedacht wird...

Alles Liebe + oyo
*******dev Frau
71 Beiträge
hallo ihr lieben.....

ich selbst bin sklavin....und ja es stimmt...was das mitspracherecht angeht...da hab ich keins...rechte???...hm...weiss net....ich hab grosse klappe und nehm mir das recht....muss aber dann auch die konsequenzen tragen....aber die trag ich gern *grins**

ich war vorher sub....das war mir persönlich aber zu wenig...ich brauch das einfach...diese kontrolle...die regeln....und alles was dazu gehört...

jeder so wie er mag...und man sollte sich auch bewusst sein wenn man dies wirklich will was das eigentlich bedeutet....ich bin eigentum meines herrn...und ich bin stolz darauf.....auch bin ich net nur im spiel devot...ich bin es immer.....das heisst aber net das ich zu allem ja und amen sage....ich kann schon meine meinung sagen....aber die zählt eh net wirklich....macht mir aber nix...denn ich bin mit leib und seele sklavin...mein herr hat volle kontrolle über mich....
ich kauf zum beispiel auch keine kleidung ohne sein ok....ich schick ihm bilder und warte was er dazu sagt...denn shoppen geh ich lieber allein...aber ich darf net allein bestimmen was ich kaufen darf oder net.....

ich sag ihm wenn ich weg will....und auch wohin und mit wem....ob ich dann darf oder net entscheidet er.....

kann jeder darüber denken wie er will....aber ich fühl mich wohl so wie es is und ich will es nimmer anders haben.....

jeder so wie er mag....aber man sollte vorher grundlich drüber nachdenken und viel drüber reden....und solang man sich wohl fühlt is alles ok....und das sollte das wichtigste sein....für mich is es auch keine rolle....ich spiele es net...ich leb es so gut es geht....und ich bin stolz drauf eigentum meines herrn sein zu dürfen....

rechte hin oder her....oder auch das mitspracherecht....ich brauch das net.....
@*******dev:

Du sprichst mir aus der Seele. Das ist der Weg auf dem ich mich momentan befinde und wo mich mein Herr begleitet und führt. *liebguck*

Besitze durchaus einen eigenen Kopf und ne scharfe Zunge, weiß aber auch die Konsequenzen zu tragen.

LG
Primär glaubs mal Frau....und die kann sich dann ihre Daseinsbezeichnung selber geben
*******ande Paar
615 Beiträge
schon lustig...
ich habe mich fast zeitgleich mit dem Gedanken rumgeschlagen einen ähnlichen Thread zu eröffnen.

Mein Verständnis ist:

Eine Sub gibt sich dem Spiel hin, auf gleicher Augenhöhe mit gegenseitigem Respekt. Wie es hier ja schon sehr schön beschrieben wurde.
Und sie kann ohne grosses Feder lesen eine Session beenden, wenn ihr das zu heftig wird.

Eine Sklave/in ist Eigentum und erduldet mehr oder weniger alles was kommt. Die Sklavin hat es ungleich schwerer eine Session abzubrechen. Da liegt es am Herrn/an der Herrin. Meines Erachtens sehr reizvoll aber auch mit einem gewissen Gefahrenpotenzial behaftet. Da muss man sich wirklich gut kennen oder gegebenenfalls gnadenlos masochistisch veranlagt sein, wenn der gebende Part nicht so einfühlsam ist.

Bei einer "O" sehe ich wieder die Definition einer Sub, allerdings noch mit ein paar weiteren Facetten, und das sie es lebt und nicht "nur" spielt.

Die Grenze zwischen Sub/Sklave ist, wie so vieles im BDSM, sehr fliessend im Übergang.

Aber im Grossen gibt es zwar grobe Definitiionen, die aber jede(r) für sich selbst auslegt. BDSM ist extrem reich an Variation und nicht nur Schwarz/Rot/Peitsche/Kreuz. Das ist aber auch das, was auf mich persönlich einen grossen Reiz ausübt.

Der Gnom *barbar*
Ich sehe es als eine Art Entwicklung. Nennen wir es doch einfach auch Evolution. Als Mann mit gehobener Führungsfunktion habe ich irgendwann diese devote Ader in der Erotik entdeckt. Da entstand der noch mitbestimmende devote Sub, der sich darüber gefreut hat, wenn die Herrin bestimmte. Dann kam dieser enorme Drang nach mehr, immer mehr und aus dem Sub wurde der Sklave, der die Unterwerfung, die Erniedrigung und die Strafen begehrte. Die Entwicklung geht weiter, die Abhängigkeit und das Besitzverhältnis wird immer intensiver.
Das ist das Schöne am BDSM. Die vielen Facetten, es gibt kein Ende.
Wir beginnen als Sub und dann steigen wir unser eigenes individuelles Sklaventreppchen hinab und je tiefer wir nachher vor unserer Herrin liegen, um so stolzer sind wir.
Die Evolution ist unaufhaltsam!
Sub... Sklave... und dann?
Gruss an alle
******nig Mann
24.982 Beiträge
****nsa:
ie Evolution ist unaufhaltsam!

nuja... das mag ja für dich so sein. ich für meinen teil würde keine sklavin haben wollen wie sie hier beschrieben wird, und ich bin sicher, dass "meine" auch keine sklavin in diesem verständnis sein möchte!

was aber nichts damit zu tun hat, dass man sich weiterentwickelt! aber eben nicht zwangsweise auf der treppe "sub" - "sklavin" - "wasweißich".
Sub... Sklave... und dann?

Wieder zurück ... *zwinker*

Nicht selten entdecken Paare, die erstmal in voller Leidenschaft höher-weiter-schneller gehen, später dann die Langsamkeit und besinnen sich wieder aufs Gefühl statt auf Grenzgangwettrennen.
Dann ist auf einmal die kitzelnde Feder wieder viiiel interessanter als der wundgeschlagene, blutende Hintern ...

Ebenso ist's dann eben auch mit der Devotion.
Eine fernöstliche Weisheit sagt auch: "Wenn du keinen Weg mehr hinein findest, dann suche den hinaus." Und umgekehrt.
Das Leben ist zu bunt, als dass jeder immer den Weg hinein wählen würde. *g*
*********sicht Paar
2.681 Beiträge
Ich verstehe diese Diskussionen um Begriffe und "was darf dieser- was muss jener" nicht so ganz.
Letztendlich ist es doch so, dass 2 Menschen auf freiwilliger Basis eine Beziehung eingehen, die sie jederzeit lösen können. Ob Sklave, Sub, Bottom oder O - wenn der betreffende Mensch sagt: "Nö danke - ich beende das Ganze" - dann kann das Herrchen noch so sehr mit der Peitsche knallen oder so viele Verträge haben wie er will - verbieten kann er das Auflösen der Beziehung nicht.
Denn die einzige Möglichkeit, das zu verhindern wäre Freiheitsberaubung oder Vergewaltigung - und das ist ein Verbrechen.
Die S.
*******oyo Mann
3.915 Beiträge
Egal
Egal wo mer auch liest oder mit denkt... was ist so interessant unser Gemeinsames Hobby immer in die Destruktive Schiene zu drücken...

Das hat mich einige einsame Jahre gekostet, das Gute, Positive und Angenehme in meinem Masochismus zu finden...

+ wenn zu Licht auch immer Schatten gehört... ist es noch lange nicht im Sinne eines Erotikportals jedes winzige Lustplänzchen immer gleich mit 18 Bänden Gesetzestexte zu erschlagen...

Das tut doch keine Not so banale Definitionen + reines Kopfkino gleich mit dem juristischen Dampfhammer zu plätten....

Gibts Eigentlich keine Staatsanwälte + Scherif + Gruppe???

Alles Liebe + immer schön Locker + hübsch Bärvers bleiben + oyo
*********sicht Paar
2.681 Beiträge
lieber oyo - was war an meinem Beitrag denn destruktiv? Etwa die Bemerkung, dass es in meinen Augen ein Verbrechen ist, jemanden gegen seinen erklärten Willen einzusperren oder zu vergewaltigen?
War nur als Beispiel gemeint, ich wollte auf keinen Fall irgendjemandem unterstellen, dass er/sie so was wirklich tun würde.

Oder bist du nicht der Meinung, dass auch der sklavischte Sklave das Recht hat, jederzeit seinen Sklavenstatus aufzuheben?

Und aus dem eben genannten Grund ist für mich - also nur meine persönliche Meinung - dieser ganze Vertrags- und Definitionskram ziemlich überflüssig.
Wenn es allerdings für jemandem zum Spiel dazugehört - warum nicht. Aber bindend wird solch eine Definition oder ein "dreifach mit Blut gesiegelter Vertrag" trotzdem nicht.
Ist ähnlich wie das Versprechen ewiger Liebe und Treue - wenn sie weg ist, ist sie weg. *zwinker*
*******ande Paar
615 Beiträge
Naja, konstruktiv ist was anderes...
hier wird versucht zu klären, ob es eine echte Definition gibt unter anderem in dem erfragt wird, wie die einzelnen User etwas für sich definieren und es folgt...

*********sicht:
Ich verstehe diese Diskussionen um Begriffe und "was darf dieser- was muss jener" nicht so ganz.

Was ja OK ist, muss ja nicht jeder verstehen, geschweige denn darauf einsteigen, aber...
*********sicht:
der betreffende Mensch sagt: "Nö danke - ich beende das Ganze" - dann kann das Herrchen noch so sehr mit der Peitsche knallen oder so viele Verträge haben wie er will - verbieten kann er das Auflösen der Beziehung nicht.
Denn die einzige Möglichkeit, das zu verhindern wäre Freiheitsberaubung oder Vergewaltigung - und das ist ein Verbrechen.

würde ich mal als "Thema verfehlt, setzen, 6!" bezeichnen.
Die gesetzliche Lage interessiert hier gelinde gesagt kein *schwein*!

Die Leute, die es so handhaben, wie sie es handhaben, wollen es genau so und nicht anders. Es geht hier um einen Lebenstil und nicht um juristische Haarspalterei.

*********sicht:
Und aus dem eben genannten Grund ist für mich - also nur meine persönliche Meinung - dieser ganze Vertrags- und Definitionskram ziemlich überflüssig.
Um es mal in Dieter Nuhr's Worte zu fassen: "Wenn man nix Schlaues zu sagen hat, einfach mal Fr***e halten"

Du sitz und führst mit dem obigen Satz sehr schön aus, wie sinnbefreit dein Post ist *fiesgrins*

*my2cents*

der Gnom *barbar*
******nig Mann
24.982 Beiträge
*******ande:
Naja, konstruktiv ist was anderes...
was wohl auf dein posting auch zutrifft... so irgendwie... *zwinker*




aber viell können wir ja mal zurück zur eingangsfrage kommen:
Unser frage ist nun wo genau besteht eigentlich der unterschied zwischen Sklavin, Sub und "O" ...

*danke*
vielleicht hier mal nachlesen, ich fand es hilfreich (auch wenn es andere Ansichten geben kann).

http://www.peter-masters.com … php/Understanding_Submission
*******ande Paar
615 Beiträge
@ DerFoenig das der Post nicht konstruktiv ist, ist mir klar.

Ich hab da nur schoeneansicht Verständnis für Konstruktivität bisschen nachgeholfen *baeh*

http://www.joyclub.de/my/1370244.mrmars.html der Link ist echt interessant *danke*
Die Seite muss ich mir heute abend mal in Ruhe reinziehen *mrgreen*

der Gnom *barbar*
*********sicht Paar
2.681 Beiträge
1000fach untertänigster Dank, ihr Herren für die Zurechtweisung einer Verfehlenden.
Mir war nicht klar, dass es hier eine rein akademische Diskussion über Begriffe ist, die keine praktischen Bezüge hat.

Aber noch ein Versuch der (Er)Klärung meiner Frage für "Dommis":
Ich dachte, es ist ein Forum für Anfänger, auch für Neue die sich durch "Unterhaltung" über Stil und Praxis in der Szene schlau machen wollen.
Daher meine Beiträge.
Die Frage, die ich erklärt haben wollte ist folgende: Inwieweit hat die Bezeichnung Sub/O/Sklavin reale Bedeutung? Wenn ein "bespielter Mensch" sagt "Stop, so nicht, das ist mir zu heavy" dann kann also der "Meister" sagen " Sorry, meine Liebe, das nützt dir jetzt gar nichts, du hast dich als Sklavin geoutet, da musst du jetzt durch"?

Das kann ich mir nicht vorstellen, dass sich jemand so verhält, und deswegen die "Äh-bäh- Worte".

Und daher auch meine Frage, wie wichtig diese Unterschiede im realen Spiel/Leben überhaupt sind, wenn doch niemand gezwungen werden soll/kann?

Falls ich mich zu unklar für die Mehrheit der Mitlesenden ausgedrückt habe, tut mir das leid. Auf keinem Fall wollte ich jemandem auf die Füsse oder zu nahe treten.

Die S.
(die bisher noch niemanden persönlich angep...t hatte und daher die heftigen Reaktionen nicht versteht)
*******cht Mann
13 Beiträge
Meiner Meinung nach kann und muss die oben gestellte Fragen nur eine theoretische (akademische *zwinker* ) Antwort erhalten. Einen Nutzen durch die Trennung der Begrifflichkeiten erhält man für den Einstieg in die BDSM-Welt kaum. Man muss sich so oder so mit vielen Gesprächen und ausprobieren an die Vorlieben des Partners herantasten. Ob sie/er dabei nun Sub, Sklavin oder O genannt wird... Was ändert das am Spiel?? *blabla*

Wenn ihr mal so weit seid, dass ihr euch in dem Gebiet besser zu Hause fühlt, dann könnte man lediglich noch über den Umfang der Bestimmungsgewalt reden (wobei man dann evtl. einmal bei der Frage ankommt ob man ein 24/7 mit TPE ähnlich der Story of O leben möchte).

Aber bis dahin würde ich sagen: Mehr ausprobieren als auf die Begriffe zu schauen. Es ist ein langer Weg den man besser langsam geht. Denn hier ist, wie so oft, der Weg das Ziel.
*********sicht Paar
2.681 Beiträge
Mist - hab ich mich wieder zu unklar ausgedrückt. (Blondine halt *snief* )
Für mich spielen die Begriffe keine Rolle, mir soll das Spiel guttun, mehr nicht.
Ich wollte wissen, ob für die Fragesteller und Antwortenden diese Bgriffe eine reale Bedeutung haben, inwieweit sie sich "verpflichtet" fühlen durch Bezeichnungen?

Aber erstmal "danke" an Tom für seine Sachlichkeit.

Die S.
******hal Mann
617 Beiträge
Und daher auch meine Frage, wie wichtig diese Unterschiede im realen Spiel/Leben überhaupt sind, wenn doch niemand gezwungen werden soll/kann?

Die Ernsthaftigkeit dessen muss jeder für sich klären können, ob man und warum man so oder so genannt werden möchte. Wenn meine Sub sich absofort als Sklavin bezeichnen würde, dann voila, wäre sie eine Sklavin. Solange es sie kickt...

Und das ist auch letztendlich alles, es reizt das Kopfkino, reine Theatralik. Genau wie die Anrede einiger Doms mit Meister, Herr, Gebieter, Sir, Gott, usw.
*******cht Mann
13 Beiträge
Hast dich schon richtig ausgedrückt schoeneansicht *zwinker*

Hab es aus deinen Posts auch eher so verstanden, dass die Begrifflichkeiten für dich keine so große Rolle spielen. Für meine Ansicht gilt dies eben genauso.

Meine Meinung war dann eher als Ratschlag für den Fragesteller auf Seite 1 zu sehen. Nicht so viel an die Begriffe hängen, es gibt wichtigeres.
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