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Dominante Männer & Subs
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Unterschied Sub ... Sklavin oder "O"

Unterschied Sub ... Sklavin oder "O"
Hallo ihr lieben,

ich hoffe das thema existiert noch nicht, aber haben nix dazu gefunden!

Wir stehen ganz am Anfang von BDSM, da unsere Sie den wunsch geäußert hat, das sie gerne erzogen, gezüchtigt und erniedrigt werden würde.

Unser frage ist nun wo genau besteht eigentlich der unterschied zwischen Sklavin, Sub und "O" ...

Wir freuen uns über nette antworten und vll. auch tipps, damit es unserem Er etwas besser gelingt, von der rolle des "netten schwiegersohns" in die rolle eines "doms" zukommen

liebe grüße
sexysubvamp
da hat jeder seine eigene meinung zu.... ihr werdet also unterschiedliche antworten dessen bekommen. *g*

für mich:

sub - eine devote person, die sich im spiel gerne hingibt

sklave/sklavin - eigentum einer anderen person

O - hm..... wie sklave nur noch eine form extremer... oder auch nicht, weiß auch nicht!!!! *zwinker*


wie findet man in die rolle.... keine ahnung, da ich keine rolle spiele sondern das mache was ich fühle....
****ine Frau
2.108 Beiträge
Muss man sich da entscheiden?
Irgendwie bin immer alles. So wie ich gerade gesehen werde.

Ist eine Sklavin nicht eine Sub. Und O nicht auch eine Sklavin und Sub?
Mag sein, dass manche Sub sich nicht als Sklavin oder sehen mag...

Was fühlst Du denn?

LG
Delfine
schau da mal
Kurze Begriffsdefinitionen
meinst du mich delfine?
****Sam Mann
304 Beiträge
"Da" ist nirgends! *flop*
Oder ist das Zen? *gruebel*
****ine Frau
2.108 Beiträge
eigentlich die TE
aber jeden der sich darüber Gedanken macht auch.

Es muss mit den eigenen Gefühlen passen.
****000 Mann
19.049 Beiträge
******e12:
schau da mal
Kurze Begriffsdefinitionen

"da" ist hier:

BDSM für Anfänger: Kurze Begriffsdefinitionen

bzw. der ganze Bereich: BDSM für Anfänger: BDSM-Praktiken
*********rever Frau
2.589 Beiträge
Vielleicht liebt ihr einfach erst mal eure Fantasien aus und schaut, was euch gefällt... Und dann lest ihr nachher mal die "offiziellen" nicht wirklich existierenden Definitionen *zwinker* Um dann festzustellen, daß ihr eure eigenen Definitionen von all diesen Begriffen habt, weil ihr euer eigenes BDSM gefunden habt! *g* So daß eure Sie womöglich alles in allem ist und auch manchmal wieder nicht... Oder nur Sub... Unter Sub fallen sie eigentlich wirklich alle, finde ich.
Viel Spaß beim entdecken! *peitsche*
Ich tue mich mit Begrifflichkeiten immer recht schwer, mogele deswegen auch ganz gerne, indem ich einfach nur "oben" und "unten" sage. Sprich: Sie ist "unten", die Empfangende, Er "oben", der Gebende. Wobei "geben" alles Mögliche sein kann, Seile geben (durchs Fesseln), Schläge geben, Regeln geben, Gemeinheiten *fiesgrins* geben. Er führt, sie folgt.

Mehr braucht es vor allem am Anfang meines Erachtens auch nicht. Ob da nun eine Sub, eine Sklavin, eine "O", eine Kampfsub, eine "Masosau" oder sonstwas draus wird, zeigt sich doch eh erst mittendrin, wie weit beide gehen (können).

Ich selbst unterscheide zwischen Sub und Sklavin lediglich in jener Hinsicht, dass die Sklavin 24 Stunden 7 Tage die Woche in den "SM-Modus" gehen kann, bzw. muss, wenn es Dom möchte.
Und da kommen wir auch gleich zur zweiten Frage:

und vll. auch tipps, damit es unserem Er etwas besser gelingt, von der rolle des "netten schwiegersohns" in die rolle eines "doms" zukommen

Ich würde erst einmal langsam anfangen! Also eben nicht gleich in den Sklavinmodus gehen, sondern erst einmal "nur" bestimmte Zeiten ausgucken, an denen "das Spiel beginnt".
Hilfreich sind da Rituale, die signalisieren: Jetzt geht's los, und ab jetzt ist die Augenhöhe vorbei und das Machtgefälle da.

Das kann ganz unterschiedlich gemacht werden: Er legt ihr das vorher zusammen gekaufte und ausgesuchte Halsband an. Oder das künstliche Licht wird gelöscht und stattdessen Kerzen angezündet, um die Stimmung im Raum zu ändern. Oder er signalisiert ihr, sich auszuziehen. Oder es wird sinnliche Musik aufgelegt.
Oder, oder, oder ... hauptsache es taugt als für beide eindeutiges Signal, dass es genau JETZT los geht.

Was dann folgt, ist dann individuell verschieden, je nachdem, was ihn interessiert und/oder womit er sich schon zuvor mal auseinandergesetzt hat. Kann auch irgend etwas sein das sie gerne ausprobieren möchte! Hauptsache er traut es sich zu, was er tun wird.

Dem Ganzen sollte aber vorher zumindest ein Gespräch vorweggegangen sein, in dem geklärt wurde was ihre Tabus (also "Geht gar nicht, never ever") sowie seine sind, und wo beider Vorlieben und Interessen liegen. Denn dann hat man schon einmal etwas, womit man starten kann, ohne gleich sofort in Grenzbereiche vordringen zu müssen.
Die kann es dann geben, wenn sich beide "dabei" schon besser kennen gelernt haben. *g*
*****men Mann
1.414 Beiträge
ich denke..
die Übergänge sind fließend und muss jeder für sich selbst entscheiden. Ich denke Begrifflichkeiten schränken ein manchmal auch etwas ein.

Für mich persönlich:

Sub - devoter Part beim Spielen sonst auf einer Höhe

Sklavin - 24/7 Dienerin und "persönliches Eigentum"

LG
Sub VS. Sklavin
Meine bisherige Erfahrung:

Eine Sub ist die mit der größten Selbstbestimmung. Sie hat Vorstellungen darüber was man mit ihr machen kann und was nicht.
Subs sind nur unterwürfig, wenn Sie in diese Rolle hineinschlüpfen. In der restlichen Zeit wollen sie auf Augenhöhe mit ihrem Dom sein.

Eine Sklavin will nur wenig bis garnichts bestimmen können. Maximal gibt sie ihre Tabus bekannt und es wird ein Codewort ausgemacht, mit dem sie im Notfall sagen kann das Dom sofort mit dem aufhören soll, was er gerade macht und das Spiel damit sofort unterbrochen ist.
Extreme Sklavinnen wollen 24 Stunden am Tag, 7 Tage die Woche in der Sklavinen Rolle sein und kein Codewort haben. Sie wollen ihrem Dom total und in jeder Weise ausgeliefert sein. (Total Power Exchange)
Dies bedeutet dann natürlich auch große Verantwortung für den Dom.
*******oyo Mann
3.915 Beiträge
Alles
Definieren kann mer Alles... Schubladen gibts dazu und Schuhe passen je nach Größe...

Di O hatte Ihren Sir und durfte von jedem Wissenden ungefragt benutzt werden...

in Stino Ehen findet man oft etwas das::: eher Sub ist...

Sklaven, weden ab und zu über Tage angekettet oder sonst wie fixiert...

Dann hat es noch total tabulose 24/7 monogame ...stücke die oral und anal nicht mögen... und auch auf härtere Gangarten verzichten...

zu guter Letzt noch die echten BDSM ler.... weis auch nicht was die so machen....

Bitte Fröschelt doch weiter Leudee das Wetter soll besser werden.

Alles Liebe + oyo
*********art84 Frau
7.924 Beiträge
Mein Problem liegt grade bei eurer Begrifflichkeit "netter Schwiegersohn". Ein netter Schwiegersohn wird eher nicht ein Dom, denn meiner Meinung nach kann man Dominanz nicht erlernen. Man trägt das so immer schlummernd in sich.

LG
******nig Mann
24.982 Beiträge
es gibt ja noch mehr bezeichnungen in diesem kontext, die allerdings von person zu person auch immer etwas anders definiert werden.

aber viell können wir den thread ja in der tat nutzen, um sowas wie einen kleinsten gemeinsamen nenner für die bezeichnungen "herauszuarbeiten"? ich finde, einen versuch ist es wert!

was mir so spontan dazu einfällt sind folgende bezeichnungen:
  • sub
  • sklavin
  • zofe
  • lustdienerin
  • o
  • kajira

mir selbst geht es da größtenteils ähnlich wie hanjie, und für mich selbst bzw meine beziehung ist die bezeichnung bzw die betitelung auch nicht relevant. daher kann ich nicht allzuviel erhellendes dazu beitragen.

viele sehen das aber anders und die bezeichnungen spielen durchaus eine wichtige rolle! da geht es teilweise auch um ein "fortschreiten", "aufsteigen", "sich einen rang / titel zu verdienen".

es gibt sicherlich noch so einige bezeichnungen, die ich vergessen habe, und ich würde mich freuen, wenn einfach mal ein paar sichtweisen hier geschildert werden, wie derjenige den einen oder anderen titel versteht bzw für sich lebt. *top*

also denn: ich bin gespannt!



noch was:
ich denke, es geht nicht wirklich darum, wer richtig oder falsch liegt mit seiner deutung. aber wenn man sich mit anderen unterhält sollte man schon auch dasselbe meinen, und wenn der eine "sub" und "sklavin" inhaltlich gleich versteht, der andere aber klare grenzen zieht und unterschiede sieht, dann kann das zu teils blöden misverständnissen führen. insofern schadet es nie, kurz zu umreißen, was für mich die eine oder andere wortwahl bedeutet, und dieser thread hilft viell dabei, genau solche unterschiede in der deutung erstmal aufzuzeigen und bewusst zu machen!
******nig Mann
24.982 Beiträge
*********ve84:
Mein Problem liegt grade bei eurer Begrifflichkeit "netter Schwiegersohn". Ein netter Schwiegersohn wird eher nicht ein Dom, denn meiner Meinung nach kann man Dominanz nicht erlernen. Man trägt das so immer schlummernd in sich.

och, also ich behaupte mal, dass sich das durchaus ganz gut miteinander vertragen kann. meine schwiegereltern in spe sind glaub ich ganz angetan von mir, und trotzdem hab ich durchaus auch so ein paar arschlochgene in mir. die kunst ist es aber doch, den richtigen moment für das eine und für das andere zu treffen - und da genau sind wir bei dem wechsel vom einen ins andere. *zwinker*

dass ich dominant bin haben meine schwiegerleute in spe wohl auch schon mitbekommen. aber sie sehen wohl auch, dass es meiner besseren hälfte damit gut geht. insofern sehe ich in der dominanz da nun kein problem. die anderen kleinen feinen details müssen sie ja nicht erfahren - oder weißt du die details des sexlebens deiner eltern? *oh*
*********art84 Frau
7.924 Beiträge
Grins.. Ich glaub ich will nicht Mäuschen spielen u irgendwelche Details erfahren. Weder von meinen Eltern noch von den Schwiegereltern in spe (die ich grade eh nicht hab). Dennoch hab ich mich auch schon mal mit meiner Mutter über Sex an sich unterhalten. Sie weiß auch, dass ich im JOY bin, aber ich hab auch noch gewisse Geheimnisse vor ihr.
Mit BDSM als Spielart beim Sex oder im Alltag könnte sie nicht wirklich was anfangen, geschweige denn abgewinnen.
****_sl Frau
2.510 Beiträge
Di O hatte Ihren Sir und durfte von jedem Wissenden ungefragt benutzt werden...


So stehts geschrieben...von jedem ungefragt.

Also, außer sie hatte ihre Tage, oder Migräne, oder der O-Job war gerade sehr stressig, die Mutter oder alt. der Zweit/Drittsir nervte, das tolle neue O-Outfit zwickete und passte nicht mehr, sie war auf Diät, die Kinder pupertierten...also dann wirklich nicht. Ansonsten aber immer und ungefragt *zwinker*

Sub = Submissiv, unterwürfig, unten, der, der im BDSM einfach unten ist, zeitweise oder immer und alles dazwischen.

O = eine fiktive Figur eines Romans, so wie ET, Schneewittchen, die Hobbits.
*******geur Mann
21.801 Beiträge
Die Hobbits sind fiktiv??
Schon wieder eine Illusion weniger.

Zum Thema:
ich habe jetzt schon zweimal gelesen:
Sub = devot im Spiel.

Hallo?
Subs müssen doch wohl nicht nur im Spiel devot sein?

Und für den TE ein Tipp:
Die Gruppe Geschichte der O
****000 Mann
19.049 Beiträge
*******geur:
Subs müssen doch wohl nicht nur im Spiel devot sein?

Dann musst Du noch zwischen "Sub" und "Bottom" unterscheiden. Oder wie möchtest Du eine Maso-Frau bezeichnen, die sich im Spiel/während der Session unterwirft und auf Lustschmerz steht, auch durchaus schon in der Frage wann und wo "gespielt" wird, aber ansonsten nicht?
Begrifflichkeiten
sind wirklich nicht immer einheitlich zu ergründen

sub = ich <-- garantiert nicht naturdevot, naturdominant ja, jedoch nicht in einer BDSM Beziehung.

es kommt bei mir auch drauf an mit wem ich zusammen bin, wie wir miteinander spielen oder leben...
Fuer mich ist das relativ einfach:
O ist mir zu langweilig und aus nem Roman gegriffen... gibts bei mir nicht.

Sub hat Rechte, Pflichten und ein Mitspracherecht.

Sklavin Hat weder Rechte noch ein Mitspracherecht.
Sie tut was ich will oder trägt die Konsequenzen oder geht...,
***er Mann
7.980 Beiträge
Sklavin Hat weder Rechte noch ein Mitspracherecht.
Sie tut was ich will oder trägt die Konsequenzen oder geht...,


oder wird verkauft:-)
**xy:
Also, außer sie hatte ihre Tage, oder Migräne, oder der O-Job war gerade sehr stressig, die Mutter oder alt. der Zweit/Drittsir nervte, das tolle neue O-Outfit zwickete und passte nicht mehr, sie war auf Diät, die Kinder pupertierten...also dann wirklich nicht. Ansonsten aber immer und ungefragt

*top* *haumichwech*



Also ich habe die Erfahrung gemacht, dass die meisten die Begriffe Sub oder Sklavin nicht wirklich trennen. Im Spiel wurde ich manchmal als Sub und manchmal als Sklavin bezeichnet, ohne das es beim Spiel einen Unterschied gab.
Ich für mich persönlich würde da nur den Unterschied sehen, dass ich erst tief im Spiel von der Sub zur Sklavin wechsel, dass die Sklavin also noch unterwürfiger als die Sub ist.

Aber das ist meine ganz persönliche Definition. Und auch wenn es eine "festgelegte" Definition der Begriffe gibt, so muss/sollte das letztendlich jeder für sich und seinen Partner selbst festlegen.
Irgendwo zwischen Sub und Sklavin
Habe gerade mal versucht mich einzuordnen anhand der Definitionen und denke, ich hänge irgendwo zwischen Sub und Sklavin, habe aber den Anspruch für mich, meinem Herrn und Gebieter eine gute Serva zu sein.

Letzten Endes kommt es für mich nicht in erster Linie auf die Begrifflichkeiten an, sondern auf das, was man fühlt respektive als was man sich fühlt. *liebguck*
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