mein Senf
Frei nach dem Motto: "ich habe dazu nichts zu sagen, also tue ichs" meine subjektive Meinung dazu.Also als erstes zur Überschrift. Die Gesellschaft ist nach meinem Empfinden nicht tolerant.
Wer diese Wahrnehmung traurig findet - tue ich auch (auf mich, wie auch die Gesellschaft bezogen).
Als Nächstes die Provokation. Wer provozieren möchte, sollte mit dem Echo umgehen können und nicht maulen, wenn es eben nicht nur positiv ist. Um diese Verallgemeinerung mit einem Themenbezogenen(?) Fallbeispiel zu illustrieren: Ficken in der Öffentlichkeit ist (m.W.) nicht gesetzlich verboten. Es gibt aber andere Gesetze, welche anderen "Gesellschaftteilnehmern" die Möglichkeit geben, dies zu unterbinden. In Unkenntnis dieser Gesetze werfe ich nun die "Erregung öffentlichen Ärgernisses" in den Raum, damit jeder eine Idee bekommt. Oder anders ausgedrückt: Unwissenheit schützt nicht vor Strafe. Wer also provozieren möchte, sollte sich vorher kundig machen, welche Rechtskreise er da betreten könnte und nicht naher dicke Backen machen (und kurz eingeschoben: es gibt auch Gesetze, welche den Provokateur vor der handgreiflichen Ablehnung anderer schützen).
Dies führt bei SMlern, die SM als Lebensstil betrachten und pflegen, gerne zu dem Gefühl der Ungerechtigkeit und Benachteiligung. Schliesslich schränkt der Gesetzgeber ihre freie Persönlichkeitsentfaltung ein und die Gesellschaft unterdrückt eine Minderheit.
Das sehen nicht alle, welche sich SMler nennen, so.
Und ab hier komme ich nicht weiter und verlasse das Thema wie Diskussion, denn die andere Diskussion, was und wer SM ist, wird immer noch rege geführt
Was ist dabei Punkig / Goth / Fetisch durch die Stadt zu laufen oder seinen Partner an der Leine zu führen... Alles Liebe + oyo
Für mich nichts, für andere schon. Siehe zweiter Absatz. Peace.