Man kann einen Menschen nichts lehren, man kann ihm nur helfen, es in sich selbst zu entdecken. Galileo Galilei
Und was soll das sein?
Das was Dom sich wünscht aus welchem Antrieb auch immer!
Das was Sub bereits in sich trägt, vlt. ohne es zu wissen.
Nicht ohne Grund sucht man sich sehr bewußt seinen Gegenpart aus, auf beiden Seiten.
Ich weiß, was ich geben/erleben möchte/kann.
Er weiß, was er geben/erleben möchte/kann.
Im Idealfall, ist er auch in der Lage so zu führen, daß er es kriegt.
Also eröffnet er mir seine "Welt", so wie er sie sieht und sich wünscht. Ein anderer sieht sie wieder anders und hat andere Wünsche.
Es sollte eben kompatibel sein...
Von einem Standardhanbuch für Doms, was ihre anvertrauten können müssen, habe ich noch nicht gehört...grins und macht ja auch wenig Sinn.