Na, jetzt nicht zu weit abschweifen.
Die Frage war ja, wie Petplay mit BDSM zusammenpasst. Da ist es nun einmal so, dass Herr seine Sub wie ein Hündchen ohne große Bauchschmerzen abrichten kann, dann eben, wenn Sub diese "Hündchenrolle" auch selbst zusagt.
Im Einzelnen gibt es da dann sicher auch mal Dinge die Sub unangenehm sind weil sie Sub dann doch was demütigen, im Groben ist dann aber ja der Rahmen abgesteckt: Sub verhält sich wie eine Hündin und wird dementsprechend auch so behandelt von Dom. ImExtremfall bis zur letzten Konsequenz, d. h., Sub hat eine eigene Hundehütte, hat Dom gegenüber keine Lautsprache mehr sondern nur noch "Wuff-Laute", geht nur noch auf allen vieren und frisst wie selbstverständlich aus dem Napf -
ohne Besteck, versteht sich.
Mein SM ist das jetzt auch nicht. Aber wie Omphale ja schon sagt, der Garten ist groß, ich muss mich ja nicht auf derselben Wiese tummeln wie die Petplayer.
Der Grundrespekt gegenüber Sub geht deswegen ja nicht gleich verloren. Schließlich funktioniert Petplay nicht 24/7, wir alle haben nun einmal auch noch einen Job und gesellschaftliche Verpflichtungen. Auch Arbeitslose müssen mitunter einkaufen gehen, zu Behörden, et. pp.
Also wird es auch immer wieder Augenhöhe geben.
Dort wo es sie nicht (mehr) gibt, ab dort wird's dann bedenklich.
Habe aber noch nicht mitbekommen, dass Petplayer per se diese nicht hätten.