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Kann/darf ein Sadist "Dom" sein?

**********_2020 Frau
328 Beiträge
Ich finde die Frage gar nicht so dumm.
Mir als Sadistin macht es keinen Spass einen Masochisten zu „behandeln“.
Es turn mich ab, wenn er sich zu mir umdreht und mit verzücktem Gesicht nach mehr verlangt. Das ist überhaupt nicht mein Kick.
Aber ein devoter Mann, der die Schmerzen für mich aushält, macht mir Freude ohne Ende.
Und wenn er einen sexuellen Reiz aus seiner Unterwerfung (!) zieht, ist das für mich kein Problem.
*********art84 Frau
7.924 Beiträge
Auch hier nochmal ein Danke an den Herren Foenig.. So sehe ich das auch.
*********sicht Paar
2.681 Beiträge
Themenersteller 
Also - ich halte die hier schreibenden oder von Subs geschilderten Doms nicht für Sadisten! Denn für einem Sadisten ist die Einvernehmlichkeit, die ja für alle hier die Grundlage ist, völlig Sche....egal.
Ihm ist es auch gleichgültig, wie sein Gegenüber sich fühlt.
**********_2020 Frau
328 Beiträge
Denn für einem Sadisten ist die Einvernehmlichkeit, die ja für alle hier die Grundlage ist, völlig Sche....egal

Mir ist die Einvernehmlichkeit keineswegs egal.
Im Gegenteil, es ist die Basis eine Sad/dev Beziehung.
*******958 Frau
9.875 Beiträge
*********sicht:
Denn für einem Sadisten ist die Einvernehmlichkeit, die ja für alle hier die Grundlage ist, völlig Sche....egal.
und da bewegt derjenige sich dann im bereich straftat und nicht mehr im bereich sm
*********art84 Frau
7.924 Beiträge
Nein.. Auch einem Sadisten ist nicht alles egal. Er erniedrigt zwar gern u das auch gern VOR anderen, aber dennoch gibt es Grenzen, die auch ein Sad zu wahren hat, ansonsten ist das Spiel schneller vorbei, als er gucken kann.
*********ngel Frau
295 Beiträge
bdsm hat immer was mit einvernehmlich zu tun
wieso stells du dann diese frage in einem bdsm forum .. wenn du diesen sadisten meinst der nicht .. rein garnichts mir bdsm zu tun hat ?
******nig Mann
24.986 Beiträge
@*********sicht:
offenbar ging es ein wenig unter, aber speziell auf die einvernehmlichkeit bin ich hier explizit eingegangen: BDSM für Anfänger: Kann/darf ein Sadist "Dom" sein?

viell erklärt das ein wenig das dilemma, das du siehst, aber das es IM BDSM so nicht gibt. was du beschreibst hat mit bdsm zumindest ziemlich wenig, wenn nicht gar nichts, gemeinsam!
Hallo Grauzone....
Die Angst vor dem "echten Sadisten" und die Sache mit den Regeln erinnerste mich an etwas.

Ich habe mir vor längerer Zeit mal ein paar ganz grundsätzliche Gedanken zu sm gemacht.

Es geht um Macht über jemand anderen.
Es geht darum sich auszuleben.

Und zwar in einer Art und Weise die in unserem Kulturkreis als.....sagen wir mal.....fragwürdig angehen wird.
Damit wir nun vor anderen - und auch besonders vor uns selbst nicht als das primitive Schwein dastehen, was wir im Grunde alle in uns tragen ( der eine mehr, der andere weniger *mrgreen* ) haben wir was ?

Richtig.

Wir haben Regeln.
Wir packen unsere Lust an der Demütigung, unser geil finden an ganz ursprünglicher Macht, unser "sich ausleben" in eine regelgerechte Form.

Es gibt unterschiedliche Formen, aber die "Grundformel" lautet.....wir haben uns abgesprochen....und sind mit dem was wir tun miteinander einverstanden.
Wie Foenig so schön sagte.....nicht in jedem Moment, aber zumindest "pauschal", grundsätzlich - und in aller Regel lasssen wir unserem Gegenüber auch noch einen irgendwie gearteten Ausgang.
Für alle Fälle.

Das sind im Grunde die "Basics".

Aber dennoch sind sie zum Teil doch auch nur die halbe Wahrheit, die eine Seite der Medaille.


Denn diese Regeln haben wir wohl zumeist nicht, weil wir Spaß an den Regeln haben, Sondern damit wir unsere Lust an Macht, Benutzung, Haue und wer weiß was noch, in einer Form haben.....von der wir sagen können....so ist das für uns in Ordnung.

( nicht falsch verstehen, ich sage nicht, das es anders sein sollte )


Die UIrsprünge dieser Lust sind allerdings sehr alt, älter als die Regeln die wir uns nun später dazu ausgedacht haben.
Sie liegendoch vielleicht weniger in der edlen Historie einer "Geschichte der O" oder sonstiger Romane, als vielmehr in den Folterkellern und Gefägnissen der menschlichen Geschichte.


Diese Form "unseres" SM, was wir uns erlauben, der Kitzel der Macht, der Lust, des leiden lassens, fühlt sich für einen Folterexperten in Abu Ghuraib, oder für einen "echten" Vergewaltiger vielleicht gar nicht soviel anders an als für uns ?


Vielleicht gibt uns unser "Spiel" um Macht und Ohnmacht ja gerade deshalb soviel, weil es auch und gerade in weiten Teilen unseren tiefsten Abgründen UND unseren Bedürfnissen entspricht ?
Weil es einfach, direkt und klar ist.

Der exakte Gegenentwurf der Welt in der wir leben.
Mit all ihrem "sowohl als auch", den Kompromissen, Halbheiten und manchmal auch dem Gefühl das nichts sicher ist.

SM ist anders.

Man gehört einander wieder.
Ein bißchen wie in manchen archaischen Kulturen.
Ganz strikt.
Ganz direkt.
Ganz unmittelbar.

Ganz.


Ich denke......in diesem machtvollen Gefühl liegt der Schlüssel.
Und manchmal glaube ich, die Regeln die wir haben brauchen wir, weil wir uns gerade am Anfang nicht immer ganz sicher sind.
Weil es so anders ist, ungewohnt, man das "nicht darf".
Durch Regeln versichern wir uns einander.
Je weiter wir nämlich zusammen kommen, desto weniger Regeln bleiben übrig.
Irgendwann wird für manche dann SM nach und nach zu etwas......"hinter dem Spiel".

Das Gefühl der Verbundenheit, der Striktheit wird so intensiv, dass es letzten Endes manchmal nicht mehr um Regeln geht, sondern mehr um Verantwortung.
Möglicherweise auch darum jemanden "richtig" zu gehören ?


Und dann ? *g*




*ninja*







.................................


Und damit schließe ich den Kreis und komme zum ursprünglichen Gedanken zurück.
Ob oder ob nicht in jedem sadistisch veranlagten Dom ein "echter" gewaltsamer brutaler Sadist schlummert ?

Ich denke....eher nicht.
Diejenigen, die wirklich so veranlagt sind.....die halten sich nicht erst mit SM auf.

Die werden relativ schnell entweder Zuhälter, Menschenhändler oder arbeiten beim Finanzamt *mrgreen*
Schoeneansicht, du übersiehst bei deinem Gedankenspiel etwas ganz Wesentliches. Vielleicht wirklich, weil du es bei dir noch nicht erlebt oder bei anderen noch nicht beobachtet hast ...

Real kann es nämlich durchaus so sein, dass die Qual mittendrin echt ist. Also, Herz wie Hirn aus der gequälten Person ein einziges Flehen macht, Flehen danach aufzuhören. Während sie trotzdem hoffnungslos nass und geil ist. Und zwar tatsächlich beides gleichzeitig!

Die Geilheit lässt sich vielleicht zwischen den Beinen ablesen, der Rest indes aber tatsächlich nicht. Nicht wirklich. Denn das schmerzverzerrte Gesicht, der Reflex zur Embryonalhaltung (als Schutz), die Tränen, das Leiden ist in diesem Augenblick absolut echt und authentisch! Der Schmerz ist wirklich einer, das Leid ebenso welches. Das ist nicht gespielt. Nicht eine Sekunde lang. *nein*

Dennoch können ausgerechnet diese Situationen unendliche Lust bedeuten! Etwas, das diejenigen nicht verstehen, ja mitunter nicht einmal haben möchten *zwinker* , es aber nun einmal so ist. Hmpf. *zwinker*

Das führt dann dazu, dass der Sadist dieses echte (!) Leid wahrnimmt, und der/die Gequälte dennoch jene Portion an Lust hierdurch erhält, die er/sie so gerne hat...

Der Sadist weidet sich an der echten (!) Qual, die Masochistin an der echten (!) Lust, trotz all der Qual.
Das nennt man dann wohl Win-Win-Situation. *zwinker*
*****arc Mann
6.211 Beiträge
Ist für Subs beim suchen eines Doms nicht ständig die latente Gefahr vorhanden, einem "echten Sadisten" zu verfallen und ernsthaft Schaden zu nehmen - körperlich und/oder geistig?

Solche Personen nennt man dann aber weder Sadist (in unserem Kontext) noch Dom, sondern schlicht und einfach Psychopath. Und das gehört dann wirklich behandelt nach meinem Dafürhalten- keinesfalls aber auf masochistische Subbis losgelassen.

Grüße
Sir Marc
*********sicht Paar
2.681 Beiträge
Themenersteller 
Erstmal "Danke" für die vielen Antworten. Das Thema hat mehr Facetten als ich dachte.
Und vieles können "Halbvanillas" wie wir nicht wirklich nachvollziehen.

@ sir-marc - er"sollte" nicht auf Subbis losgelassen werden - aber besteht nicht die Gefahr, dass er es trotzdem tut?

@ Fönig, dass sich Doms genauso um das Wohlergehen der Sub sorgen wie um das Eigene, und in der BDSM-Szene kein Platz für verantwortungslose Sadisten sein sollte, war mir klar, meine Frage ging nur dahin, ob es auch so ist.

Natürlich kann ein Sadist im normalen Leben ebenfalls viel Schaden anrichten - ich denke nur an Kinder, Ehefrauen, schwache Geliebte oder Untergebene, Abhängige also, die eben auch durch Psychospielchen in ihrer Seele schaden nehmen können.

Was V:S:O:P geschrieben hat, ist für mich auch sehr bedenkenswert - der Vergleich mit der echten Folter und den echten Folterern. Denn diese Menschen sind echte Sadisten, und ohne sie würde es die Grausamkeiten, die sich durch die menschliche Geschichte ziehen, nicht geben? Oder?
Und kann sich jemand vorstellen, dass ein Dom sich zu so etwas hergeben würde, wenn der Ruf nach einem "Verhörspezialisten" an ihn herangetragen würde?
****kja Frau
579 Beiträge
Stimme hanjie zu und würde aber auch noch etwas weiter gehen. Spreu vom Weizen trennt sich in dem danach. Wie geht der Sadist danach mit der Nasochistin um? Vergewissert er sich, dass sie nach so einer Erfahrung wieder auf die Beine kommt? Ist er für sie da? Übernimmt er Verantwortung? Kann und vor allem will er auffangen?

Den genau hier unterscheidet sich meiner Meinung nach der um in Foenings Worten zu sprechen pathologische Sadist vom "ehrenvollen BDSM-Sadist" (mir fällt kein besseres Wort ein). Nicht die Einvernehmlichkeit ist der springende Punkt, sondern das Verantwortung übernehmen und Da sein danach.
*****arc Mann
6.211 Beiträge
@schoeneansicht
@ sir-marc - er"sollte" nicht auf Subbis losgelassen werden - aber besteht nicht die Gefahr, dass er es trotzdem tut?

Sicherlich oder höchstwahrscheinlich besteht in der diffusen und vielschichtigen Welt des bdsm, wenn man sich darauf einlässt, insgesamt eine höhere Gefahr als bei sogenannten "Vanillas", dass man an Idioten mit psychopathischen Tendenzen gerät. Sag ich jetzt einfach mal.
Deshalb ist Um- und Vorsicht eine gute Grundvoraussetzung *g* Aber das würde ich nun bei jeder Partnerwahl voraussetzen wollen *zwinker* ...

Sir Marc
******149 Frau
222 Beiträge
Ich tue mir schwer mit der Definition des "echten" Sadisten. Meiner Meinung nach ist auch eine sadistische Neigung in der Regel nur ein Teilaspekt einer komplexen Persönlichkeitsstruktur, zu der ebenso viele andere Teilaspekte gehören.

Und warum sollte jemand nicht Lust an der Qual als solcher haben, den Schmerz in den Augen von Sub lieben, ihn in den Mittelpunkt seines Handelns stellen und trotzdem dabei auf sie achten können?

Grundsätzlich sehe ich das ebenso wie Hanjie. Finden sich die richtigen, zieht jeder das aus der Begegnung, was er braucht. Und auch wenn es währenddessen ausschließlich um Schmerz gehen sollte, kann das doch im Nachhinein von beiden völlig anders wahrgenommen werden, je nachdem, wie dann mit dem Erlebten umgegangen wird.

Und dabei geht es meiner Meinung nach nicht um eine Definition im Sinne von: "echter" Sadist oder nicht? Sondern vielmehr darum, was diesen Menschen denn sonst noch auszeichnet, welche Eigenschaften er sonst noch mitbringt.

Und darüber, dass man Psychopathen nicht auf Menschen loslassen sollte, sind sich wohl alle einig.
*****arc Mann
6.211 Beiträge
Also wenn man sich mal die bekannt gewordenen Verbrechen anschaut die durch "Realsadisten" durch geführt wurden - dann stellt man schnell fest das es alles Menschen waren die die Nachbarn als nett, unaufällig usw. angesehen haben.

Nun ja ... Die meisten bdsm-ler sollten ebenfalls bei ihren Nachbarn als "nett und unauffällig" angesehen werden. Die allerwenigsten haben es auf der Stirn tätowiert oder gehen mit ihrer geknebelten und angeleinten Sub auf den samstagnachmittäglichen Einkaufsbummel ...

Wie gemeint: Freaks gibt es hier wie da, aber ein tendenzielles Übergewicht würde ich schon eher in der Szene oder zumindest im Dunstkreis dessen vermuten. Drum "trau, schau, wem!" *g*
interessante Gedanken
Insgesamt finde ich , ist es erstmal eine berechtigte Fragestellung, die man sich als Neuling, wenn man sich im BDSM beliest und mit den Menschen befasst, die es für sich leben, anfangs stellt....

Das tuen auch Kinder, die einen neuen Menschen kennenlernen...für sich abzuschätzen...."Ist der gut oder böse?"

Da steckt auch noch die Angst vor dem Neuen und der Ungewissheit hinter (trotz aller Neugierde), die ich sehr gut nachvollziehen kann. Wir „Vanillas“ oder Änfänger, wie man uns auch nennen mag, kämpfen mit dem Für und Wieder...und wagen einen kleinen Schritt hinein...gucken uns um...lesen und hören hier und dort...wägen ab...

Sicher kennt noch jeder von Euch „alten BDSM-Hasen“ seine Anfänge...seine ersten zarten Schritte in diese Richtung...

Es ist gut, wenn man seinen gesunden Menschenverstand niemals verliert und sich sein Gegenüber sehr genau anguckt...wie im richtigen Leben...eine gute Portion Menschenkenntnis und die Sorge für die eigene Verantwortung wird hoffentlich dazu beitragen, dass man nicht in die Hände eines Psychopathen fällt....trotz aller Lust und der Sehnsucht danach...dem Einen oder der Einen zu „gehören“....

Wachsam sein... ist sicherlich immer bedeutend in allem was man tut...
****000 Mann
19.049 Beiträge
**********Engel:

Meint ihr nicht das ein "Realsadist" die sogenannte Szene meiden wird

Ich vermute und hoffe jedenfalls, dass das der Fall ist und ein solcher Psychopath sicher entweder aus Angst vor Entdeckung nicht in die Szene traut oder wenn doch, dann schnell "enttarnt" wird.

100% sicher bin ich mir natürlich nicht, mir ist aber auch kein Fall bekannt, in dem sich ein solcher realer Psychopath seine Opfer in der offenen realen Szene (Stammis, Playpartys, ...) gesucht hätte und nicht "nur" in irgendwelchen Internet-Foren.

Aber vielleicht weiß da ja jemand mehr.
Aber vielleicht weiß da ja jemand mehr.


Wissen tue ich es nicht, aber ich hörte davon, dass sich die Subs als auch die Doms in gewisser Weise vor anderen warnen...

So nach dem Motto...: "Vor dem nimm Dich in Acht!" oder "Von dem/der würde ich die Finger lassen!"

Also hier hilft dann auch die Verbundenheit der Menschen dieser Szene oder Gruppe, wenn man sich näher kennt....
Also ich.....
......muß jetzt an dieser Stelle einmal unbedingt vor mir warnen. *mrgreen*
Die Sorge um den pathologischen Sadisten, bzw das Bedürfnis, diesen vom "erotischen" Sadisten zu scheiden ist nahe liegend für Einsteiger oder Außenstehende.

Ja, es besteht eine theoretische Gefahr an so jemand zu gelangen. Dann ist Sub hoffentlich so schlau und noch so bei sich, Strafanzeige zu stellen. Denn wenn kein Konsens (bzw Meta-Konsens) herrscht handelt es sich bei S/M ganz schlicht um gefährliche Körperverletzung. Genau diese Problematik ist ja im Fall Kachelmann aufgetreten.
Und viel Bottoms mit starken masochistischen Neigungen, sind auch gar nicht sehr devot, und wisen sich in o.g. fall zu helfen.

Aber ich halte die Gefahr für eher kleiner als im echten Leben. Und zwar aus zwei Gründen:

"Erotische" sadomasochistische Spiele werden von den Beteiligten meist sehr bewusst und erst nach längerer Reflexion begonnen. D.h. es geht nicht um Schmerz an sich sondern um Lustschmerz. (Dafür gibts hier im JC auch ne Gruppe)
Und Sadist ist sich bewusst, dass er wenn er den Bereich des vereinbarten Konsens verlässt, strafrechtlich belangt werden kann. Und das zu Recht.

Der zweite Grund ist, dass genau diese "spielerische" Natur des BDSM für einen pathologischen Sadisten abschreckend ist.
Das ganze Brimborium von Safeword, Ampelcode, Auffangen, Covering etc zwingt einen ja bewusst mit der Neigung umzugehen.
Denn er ist ja meist unreflektiert, bzw es mangelt Ihm an der Fähigkeit das Leiden seines Gegenübers als solches wahrzunehmen.
D.h. ein pathologischer Sadist könnte vermutlich (kenne ja keinen) mit einem Masochisten nichts anfangen.
******nig Mann
24.986 Beiträge
****O_P:
Also ich.....
......muß jetzt an dieser Stelle einmal unbedingt vor mir warnen. *mrgreen*

definitiv! unbedingt! *ja*

*undwech*
@verdorbeneEngel
Neee, das Getratsche meinte ich nicht *nono*

Sondern, dass darüber geredet wird, wenn einer im Kopf nicht ganz sauber ist...
Oftmals auch grundlos da Sub ein anderer Dom einen Floh ins Ohr setzt das jemand besonders hart und heftig unterwegs wäre und sie sich doch vor dem in Acht nehmen sollte und ähnliches Getratsche.

Stimmt - was die Neugier auf den "Mistkerl" dann nur noch größer macht.


Frauen ! *lol*
Auweia.... *lol*
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