Mehr brandheiße Inhalte
zur Gruppe
5 BDSM Spiele - Der Kurs
10577 Mitglieder
zum Thema
Dominant oder Devot? Was seid ihr? Was mögt ihr? |Teil 2|448
Und hier gehts schon weiter mit der Frage Hier nachzulesen: Hallo Ihr…
zum Thema
Dominant und devot - was versteht ihr darunter?114
Immer wieder liest man hier in Profilen, dass sich jemand als devot…
Das Thema ist für dich interessant? Jetzt JOYclub entdecken

wo beginnt es - wie weit geht es..

wo beginnt es - wie weit geht es..
hallo:)

ich habe erst vor etwa einem jahr kappiert das ich gerne devot bin, davor hatte ich oft ein schlechtes gewissen und probleme damit das ich "das zepter nicht in die hand nahm" beim sex..
ich hab angefangen mich für bondage zu interessieren, werde gerne gefesselt, dominiert, mag aber keine schmerzen..
das thema bdsm ist für mich völlig neu und frage mich wo fängts an und wie weit kann es gehn................

vieleicht habt ihr ja lust darüber was zu texten..
äh...ist das jetzt eine Kontaktanzeige ?
*******958 Frau
9.875 Beiträge
wo fängt es an?
da wo man lust darauf bekommt

*******_90:
d wie weit kann es gehn................
so weit wie die lust einen dabei trägt
für mit ist es vergleichbar mit einer liegenden 8
******dev Frau
556 Beiträge
Es beginnt
im Kopf - und geht bis.........puhhhhhhhhhhhhh

Für jeden anders, hoffentlich gut!

Was im Kopf beginnt, geht so weit, wie Du es zuläßt, zulassen kannst, möchtest und willst. Du steckt durch Deine Tabus und Grenzen den Rahmen in dem sich Dein Auserwählter bewegt.

Im Laufe der Zeit, wirst Du vermutlich, die Schwerpunkte verändern, Dich entwickeln, andere oder neue Vorlieben entdecken oder abschütteln und immer genauer wissen, was Du möchtest, was Dir fehlt.

Dazu wünsche ich Dir einen verantwortungsvollen dominanten Part, der Dich in jeder Situation so behandelt, wie Du es verdienst.
Der Deine Tabus achtet und Deine Grenzen behutsam antastet, erweitert, verschiebt oder gar ganz fallen läßt.
*******dor Mann
6.051 Beiträge
Ein bischen
mehr Mühe bei der Formulierung einer öffentlichen Fragestellung würde ich mir dann schon wünschen.
ob s wohl möglicherweise bei A wie AlsoichvertrauDir anfängt, zu H wie Hellyeah geht, zwischenstopp bei O wie Orgasmüesli und P wie Paralelluniversum macht und spätestens bei Z wie Zuvieldesguten aufhörte, um gleich wieder bei A anzufangen..?
wenn
es dich berührt und die Schamesröte ins Gesicht jagt,wobei du unheimlich nass zwischen den Beinen wirst*grins*

Und dabei einfach mal die Zwischentöne von irgendwelchen Leuten überhörst ebenfalls *grins*

hab Spass...
*****rMS Mann
866 Beiträge
@ El-Jugador:
Meinst Du nicht, dass das etwas daneben ist? Da versucht ein junger Mensch sich zu finden, versucht die richtige Fragestellung zu finden - und Du demontierst den Versuch?
*********art84 Frau
7.924 Beiträge
Ich finde auch, dass man konkreter fragen kann. Egal ob jung oder alt. Sowas hat man gelernt.
..ich sag doch...das is ne Kontaktanzeige...lol....
******nig Mann
24.986 Beiträge
na die frage ist schon sehr unkonkret.

ab wann ist man angler? und wie weit kann das gehen?

ab dem zeitpunkt, an dem ich das erste mal angle, oder wenn ich meine eigene rute besitze, oder erst wenn ich die passenden angelscheine und koffer etc besitze, die fische alle auseinanderhalten kann und weiß welche köder sie mögen?

und wie weit kann es gehen? bis zum see im nachbarort, oder gar bis zu den fischteichen gleich hinter den bergen? oder viell doch eher hochseeangeln?



genauso sehen doch im übertragenen sinne die antworten auf diese frage auch aus:
es fängt da an, wo du es für dich so benennen möchtest. und es geht so weit, wie du es willst, aushälst, zulässt, einforderst... je nachdem, was besser passt. *g*

dazu kommt, es ist immer auch ein spiel, das ein gegenüber braucht. dieser part bestimmt ja auch nicht ganz unwesentlich den weg, und wie weit dieser führt...



aber die einfachste (und garantiert richtige!) antwort hätte ich jetzt fast schon vergessen:

42! *ja*

*undwech*
So umkonkret finde ich die Frage jetzt gar nicht - vorausgesetzt ich habe sie richtig verstanden *gruebel*

Meine Antwort daher kurz und knapp:

Wo fängt es an?
In Deinem Kopf!

Wo hört es auf?
Dort, wo Du Deine Grenzen setzt - die sich im Laufe der Zeit wohl immer mal wieder verschieben werden.

@******nig:
Mathematisch völlig richtig *g*... Und das Handtuch nicht vergessen *lol*

LG
Sera
******dev Frau
556 Beiträge
Ich hatte auch kein Problem damit.
Es sei denn, ich habe falsch verstanden.

Bei den vielen Fragen nach Konkretisierung wäre ein kleiner Nachtrag der Themenerstellerin allerdings evtl. ganz nett.
@Aries_dev
Grundsätzlich gebe ich Dir Recht *g*


LG
Sera
Hi,


Begonnen hat es bereits
Du hast deinem beduerfniss einen Namen gegeben

Wie weit es geht ...?

Das ergibt sich

Wie weit du gehen willst
Wie weit du dich treiben laesst
Wohin du dich führen lässt


Viel glueck bei deiner suche
******_90 Mann
101 Beiträge
Letztlich musst du für dich selbst herausfinden, wie genau deine Neigungen aussehen. Ob dir für diese Erkenntnis dein Kopfkino reicht oder ob du erst einmal alles ausprobierst, das musst du selbst wissen. Ein Forum wie dieses kann dir Möglichkeiten aufzeigen, aber nicht definieren, was "dein BDSM" ist. *g*

Die Frage, wo es anfängt, wird hier des öfteren diskutiert. Darüber gibt es meist so
viele Meinungen, wie es Diskussionsteilnehmer gibt.... *zwinker*
Zunächst...
...kann ich dir sagen, dass es kaum eine sub gibt, die sich "am Anfang" schon vorstellen konnte, wo sie nach ein paar Monaten oder Jahren, nachdem sie sich und ihre Lust erforscht, kennen gelernt und entwickelt hat, angekommen ist.


Ein wirklich guter und erfahrener Dom kann das nach 1-2 Dates manchmal schon recht gut einschätzen - auch wenn DU es dann für dich noch nicht weißt ( oder glauben würdest ) *mrgreen*

*g*




das thema bdsm ist für mich völlig neu und frage mich wo fängts an und wie weit kann es gehn................

Was sollen wir dir da nun antworten.....ich mein jetzt....ausser dem üblichen bla, bla .. hm ?


Letzten Endes wirst du dich fürs duschen aber schon selbst nass machen müssen.
Andere zu fragen wie warm das Wasser wohl am besten für dich sein könnte und wie heiss du es später vielleicht mal haben wollen würdest tun... wird dich da nicht weiter bringen, Schnucki.

*g*
***IO Paar
993 Beiträge
@*******_90
Du bist 23 und hast seit einem Jahr innerlich zugegeben, dass du gerne dominiert wirst.
Genau dieses "innerlich zugeben" und akzeptieren ist der Anfang. Er ist quasi der Schlüssel für die Tür, hinter der alles mögliche passieren kann. Was das sein wird, das hängt von vielen Faktoren ab:
  • deine Vorlieben (hast du ja zum Teil schon genannt)
  • deinem Partner
  • Einflüssen von Bekannten, Clubs, Vernastaltungen, ....
  • deinen Erfahrungen
  • uvm.

Freu dich darüber, dass du noch so jung bist. Wir haben diesen Weg erst vor wenigen Jahren erkannt. Es bleibt dir also viel Zeit herauszufinden "wie weit es gehen kann"!

LG
Artaios
Wo es anfängt wurde ja ausführlich erklärt, in deinem Kopf.

Wie weit es gehen kann ist ja eigentlich unbegrenzt... wenn du einen guten Dom gefunden hast, mit ihm deine Grenzen und Tabus abgesprochen hast, dann macht ihr genau das, was ihr wollt. Wichtig ist, dass du Stopp sagen kannst wenn es dir zu weit geht, das du dich nicht auf Sachen einlässt die du nicht willst und das der Dom das respektiert. Mankann nach einer Weile natürlich versuchen die Grenzen zu erweitern - wenn du dazu bereit bist!

Ansonsten gibts auch nichts, was du machen MUSST, um BDSM zu "sein". Jede Beziehung ist individuell. Es gibt rein sadistische Beziehungen in denen es nur um Schmerz geht, rein devote Beziehungen in denen die Erniedrigung die Hauptrolle spielt, Beziehungen ganz ohne Sex... und dazwischen so viele Facetten wie es Menschen gibt.
Ausprobieren was einem gefällt und was nicht, die doofen Sachen lassen, die Sachen die Spaß machen so oft wiederholen wie es eben Spaß macht. Offen für neues sein, aber immer Stopp sagen können!
Im Endeffekt entscheidet der devote Teil wo es lang geht und der dominante Teil führt es aus.
***NT Mann
249 Beiträge
ich glaube, ...
das ist gerade das Ungewisse beim Anfänger, was bei dem Thema mehr als bei allen anderen, den Einstieg so schwer macht.

Angeln kann ich mir vorstellen oder nicht vorstellen. Wenn ja, is gut, wenn nein is auch gut.

Das Problem ist, dass er (der Anfänger) nämlich gar nicht weiß, wo er steht. Er weiß nicht wo er hin will. Im Gegensatz zum Angler. Der Angler will einfach nur den größten Fisch. Der BDSMler bewegt sich hier auf einem Pfad, von dem er Angst hat, einen halben Fuß daneben zu treten.

Und ehrlich gesagt, es wird einem (auch hier im JC) nicht einfach gemacht. Ganz einfach deshalb, weil die Meisten sich (zumindest scheint es so) bereits einen Weg markiert haben. Die bewegen sich so sicher, dass die anderen unsicher werden.

Es ist - nein es scheint - wohl so: der übliche BDSMler, hat seinen Partner gefunden und hat mit ihm und für sich seine Richtung abgesteckt. Er weiß wo er her kam und er weiß, dass er auch eine andere Richtung gehen kann oder konnte oder noch gehen wird.

Jetzt kommt der Unerfahrene, jetzt komme ich: Ich habe vielleicht seit Jahren in mir ein Verlangen nach Submission oder Dominanz. Vielleicht sogar beides, was die Sache nur noch schwieriger macht. Zunächst denkt der Unerfahrene, wenn er diese Begriffe (SM, Dom, Sub, BDSM, Schmerz, 24/7 usw.) hört: "Huch, das geht mir aber ne Nummer zu weit."

Dann dauert das ein halbes Jahr, man liest, man stöbert, man lernt Leute kennen ... Und dann beginnt man zu begreifen, dass es nicht so klar ist, wie es bei den anderen zu sein schien. Der/Die eine nennt sich devot und läßt sich verprügeln, der/die andere nennt sich dominant und kennt eigentlich nur den Kuschelsex von zu Hause, träumt aber von Dingen, die er sich sowieso nicht traut.

So ... und jetzt überlegt er, der Anfänger. Bin ich nicht eigentlich auch schon drin? Aber nur ein bisschen! Oder vielleicht doch verprügeln?

Nehmen wir an, der Anfänger fühlte sich devot:
"Wem sag ichs? Wen frag ich? Macht der/die das? Was, wenn es doch zu sehr weh tut? Was, wenn ich doch nicht kann/will. Wenn ich doch ein Weichei bin? Gehört anpinkeln auch dazu? Muss das sein? "

Jetzt nehmen wir an, der Anfänger fühlte sich dominant:
„Hilfe, ich kann das nicht. Wie fest darf ich denn hauen? Fesseln? Wie denn? Gehört anpinkeln auch dazu? Darf das sein?

Ganz nebenbei gibt es auch noch andere Fragen, die ja auch reichlich hier diskutiert werden: Was darf eigentlich der Dom? Darf der Sub eigentlich überhaupt was? „Nee, da hab ich dann aber keine Lust zu.“

Und der vermeintliche Switcher weiß gar nicht, wo der Weg ist. „Gibts da einen Weg?“

Jetzt seid Ihr dran: wie ist die Lösung?

Ist sie, wie es sein sollte und wie – wenn man genau drüber nachdenkt – es der gesunde Menschenverstand erwartet: ist es alles einfach ganz normal? Ein normales Leben? Eine Absprache zwischen zwei (oder auch mehr als zwei … was es ja erschwerender Weise auch noch gibt) Leuten. Da hat man sich mal richtig zusammengesetzt und sich drüber unterhalten (obwohl: über so was spricht man doch nicht! Tststs …).

Ja, so ist es wohl. Aber merkt Ihr? Ich kann die Frage des TS gut verstehen. Zunächst scheint es hier, als sei das alles klar definiert, weil es jeder für sich definiert hat. Aber in Wirklichkeit sind die Grenzen fließend. Jeder muss sein eigenes Ding probieren. Das muss man erst mal begreifen.
Jetzt kommt der Unerfahrene, jetzt komme ich: Ich habe vielleicht seit Jahren in mir ein Verlangen nach Submission oder Dominanz. Vielleicht sogar beides, was die Sache nur noch schwieriger macht. Zunächst denkt der Unerfahrene, wenn er diese Begriffe (SM, Dom, Sub, BDSM, Schmerz, 24/7 usw.) hört: "Huch, das geht mir aber ne Nummer zu weit."

Dann dauert das ein halbes Jahr, man liest, man stöbert, man lernt Leute kennen ... Und dann beginnt man zu begreifen, dass es nicht so klar ist, wie es bei den anderen zu sein schien. Der/Die eine nennt sich devot und läßt sich verprügeln, der/die andere nennt sich dominant und kennt eigentlich nur den Kuschelsex von zu Hause, träumt aber von Dingen, die er sich sowieso nicht traut

Danke BenNT

denn es wird immer übersehen, konkret Fragen kann ich nur, wenn ich etwas weiß und mich genauer informieren möchte.

Wenn nun aber jemand erst langsam diese Seite in sich zulässt, dann sind konkrete Fragen gar nicht möglich, weil der Fragende viel zu wenig Ahnung hat - auch über sich selber - um wirklich konkret fragen zu können.

Ein Beispiel:

Wenn mich heute jemand fragen würde, ob ich tatsächlich masochistisch veranlagt bin - könnte ich es weder bejahen, noch mit Sicherheit verneinen. Ich habe es schlicht nie probiert - woher soll ich es wissen ?

Und zu irgendjemand zu sagen ... schlag mal, ich will testen wie mich das kickt .. dürfte eher kein wirkliches Ergebnis bringen, noch dazu wäre das ja wohl verdammt leichtsinnig.

Also bleiben nur zwei Möglichkeiten - man tastet sich langsam in die bisher verborgene Welt vor, stellt dabei sicher auch mal die eine oder andere dämliche Frage .... oder man hat Glück und ein wissender Partner öffnet die Tür Stück für Stück.
******ssa Frau
611 Beiträge
Yap, ich schließe mich an.
Eine schöne Zusammenfassung der Verwirrung, die wohl die meisten befällt, die sich mit dem Thema zu beschäftigen beginnen.
Anmelden und mitreden
Du willst mitdiskutieren?
Werde kostenlos Mitglied, um mit anderen über heiße Themen zu diskutieren oder deine eigene Frage zu stellen.