Naaaaaaa guuuuuuut !
Wenn schon die Domsen anfangen zu
Aber das nächste mal ist DEFINITV wer anders dran !!!!!
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Die Kleine, nennen wir sie mal "B", war trotz ihrer mädchengaften Ausstrahlung kein Kind von Traurigkeit.
Das konnte durch die beiden vorangegangenen "normalen" Sessions schon etwas einschätzen.
Die Idee dieses Tunnelspiels "mach was du willst, egal was" hatte schon den Hintergrund, das Sie genau auf dieses "mulmige Gefühl" in der Magengegend Lust hatte.
Gefragt war da wirklich eine extreme "No Exit" Erfahrung.
Da stand ich nun.
Was macht man mit einer sub, die betont ALLES wäre möglich ?
Ein Dreier ? Möglich, erschien mir aber nicht "extrem" genug.
Gefragt war ja etwas...was man sonst vielleicht nicht macht.
Ein "Ausflug auf die dunkle Seite" ( achwas dunkel....tiefes Schwarz ! )
Rundumbenutzung im....-wo auch immer ?
Nee....sie wollte ja vorbeikommen....dann erst wohin fahren....fand ich in diesem speziellen Kontext dann doch doof.
Also....dann einmal die ganz harte Schiene.
Ich hatte eine ältere Klappcouch, ich schob sie von der Wand ab und drehte 2 große Rundhaken in die rückseitige Bodenleiste der Couch, Abstand etwa 1 Meter.
Dann dasselbe nchmal aud der Vorderseite.
Licht aus, Kerzen an, Carlos Peron gab seinen "la Salle Blanche" dazu.
Es klingelte und ich lies sie einen Moment warten.
Schliesslich öffnete ich.
Sie stand da....gefasst, gespannt, mit weichen Knien.
Ich lächelte, bat sie herein.
Gab ihr ein Glas Sekt, aber bot ihr keinen Platz an.
"Können wir?"
Sie nickte leise und deutlich, blickte zu Boden
"Bist du sicher" ? fragte ich.
Sie blickte auf,ein leichter Schmollmund der den Ansatz eines Grinsens in sich trug, mit dem Hauch eines unasugesprochenen Vorwurfes war mir Antwort genug.
Ich dirigierte Sie an die Rückseite der nunmehr frei im Raum stehenden Couch.
Ich verband Ihre Augen, legte an Knöcheln und Handgelenken Manschetten an.
Mit Karabinerhaken verband ich Manschetten mit den Ringösen in der Couch.
So stand sie nun etwas wackelig mit gespreizten Beinen da.
Ich gab ihr einen Stoß und sie kippte mit dem Oberkörper auf die Sitzfläche der Couch.
Nun verband ich die Manschetten der Hände mit etwas Seil mit den vorne eingedrehten Ringösen.
Ich schob ihr einen Knebel in den Mund, ging einen Schritt zurück, nahm einen Schluck Sekt, betrachtete zufrieden mein Werk und genoß ihre An-Spannung und lustvolle Angst.
Sie war ein schlaues Mädchen, die Klamotten waren nicht schäbig, aber erkennbar H&M - dieses kleine, rafinierte §&%/ ...
.....
Ich nahm einen scharfen, beidseitig geschliffenen, rasiermesserscharfen Dolch und zerschnitt langsam Rock und Halterlose. Nicht ohne dabei die Klingenspitze immer wieder leicht die Haut ritzen zu lassen.
Es folgte Magic Wand, Anal Plug, Flogger, Springergerte, Rohrstock- und von allem satt und reichlich.
In dieser Reihenfolge. Dazwischen das Messer an ihrer Kehle.
Und das Ganze mit bewußt gesteigerter Schärfe, sodass es zwischen drinn immer mal wieder einen kleinen Augenblick der Lust gab, zum luftholen, aber die Dresche doch eine deutlich weitere Strecke einnahm, welche Sie zu tragen hatte.
( Also genau umgekehrt wie sonst eigentlich... )
Der Arsch war feuerrot, sie hatte offene Striemen vom Rohrstock, an den Nippeln hingen starke Klammern.
Dieses Szenario zog ich sehr lange hin, ihre Knie zitterten, es war wirklich ein Ritt auf des Messers Schneide, VIEL weiter als sonst. Das "es aushalten MÜSSEN" war der Kern der Sache.
Dennoch merkte ich, es war genau dieses absolut nicht konforme, nicht behutsame, nicht zurückhaltende, nicht mit vorsichtigen feedback versehene, nicht um Sorgsamkeit bemühte was sie wollte.
Genau das !
In dieser Blase war sie versunken, längst hatte sie das Gefühl für Zeit und Raum verloren - und auch für mich war es eine extreme Erfahrung....zu sehen wozu ich fähig sein KANN, wenn ich die Sache wirklich auf diese extreme Art angehe.
Es war animalisch - und dichter am Rape als ich es mir vorher ausgemalt hatte......es war eine Session, ganz klar, aber es lag auch ein leiser Hauch des Realen darin.
Wir taten Beide was wir wollten, ganz klar. Dennoch war es gleich einem ganz kurzen Blick durch eine Tür, welche man sonst verschlossen läßt, die man auch gar nicht wirklich öffnen mag.
Das war erschreckend und erregend zugleich.....für Sie wie für mich.
Dann....schliesslich..... Finale.
Ich löste Ihren Knebel, stellte mich hinter sie, der große Plug blieb drinn.
Mit der linken Hand griff ich in ihr Haar, riss es nach hinten, nahm sie hart und brutal, mit der rechten schlug ich sie dabei.
Wie durch einen Nebel hörte ich unser beider Stimmen.......und irgedwann....wurde aus tiefen Schwarz wieder grau......und das Licht der Kerzen war wieder zu erkennen.
Irgendwann waren wir wieder bei Atem, sahen uns an, tranken Sekt, lächelten leicht und unterhielten uns schweigend.
Als sie ging drehte sie sich in der Tür noch einmal um und sagte: " Danke das du mich so hast hineinkommen lassen wie du es getan hast - und nicht sofort anfingst, das hat mir sehr geholfen"
_ Und weg war sie.