Gebundene oder freie Dom's

Kommt halt darauf an was Sub sucht, Spielbeziehung oder neue Beziehung.

...ich der auster_nrw zustimmen

Ich nehme mal an, dass nicht jede Sub nur 2. Geige spielen mag, eine andere bevorzugt ein Dreierspiel oder mag aufgrund des eigenen Beziehungsstatus lieber mit vergebenen händeln und wieder eine andere mag.... blablabla

Ich denke mal, da hat jede Sub ihren Grund, wieso dieses oder jenes für sie persönlich nun besser ist. Rein subjektiv, nicht objektiv.

Was Taj_Mahal sagt!

...denke mal es hat nichts damit zu tun ob Dom gut oder schlecht ist, sondern eher etwas über die Verfügbarkeit bzw welche Art von Beziehung angestrebt werden soll.
Zum gelegentlichen Spielen oder Probieren eignet sich auch ein gebundener Dom
Ausserdem verbergen sich hinter diesen gebundenen Dom´s leider auch oft diese
Beischlafbettler und Möchtegern-Dom mit denen "Mann" leider oft gleichgesetzt wird.
Es lebe das Vorurteil!!

kann ja nur für mich sprechen, weiß aber das es fast alle frauen die ich kenne ähnlich sehen (nicht alle wünschen sich nen dom, aber eben die, die nen kerl suchen): ich will eine mögliche beziehung nicht von vornherein ausgeschlossen wissen.

die gefühle reichen nicht immer für ne beziehung, sollte man aber sexuell zusammenpassen kann man sich ja trotzdem weiter treffen. doch will ich nicht die zweite frau sein, dazu tauge ich schlicht nicht.
ganz einfach.

ganz abgesehen davon halte ich nix vom fremgehen.
in einer beziehung gibts für mich sexuelle eskapaden nur zusammen.

ob ein dom single oder vergeben ist hat wohl weder mit seinen qualitäten etwas zu tun (sondern eher mit der "verfügbarkeit"), noch damit, ob es ein beischlafbettler oder sogenannter dummdom ist.

ich kann da beim besten willen keinen zusammenhang sehen. ich glaube, da wird ein wenig (zu) viel in die einzelnen aussagen hineininterpretiert, was aber weder gesagt noch so gemeint wurde...

Vielleicht wäre er kein Single, wenn er so gute Qualitäten hat...

Sm nur im zusammenhang mit Liebe vorstellen
und suchen daher eine Beziehung zum Dom.
Wollen daher dann auch keinen Dom der in einer Beziehung ist.

@****er:
es soll ja gerüchteweise auch doms / tops geben, die sich nicht jeder erstbesten an den hals werfen, sondern die auch mal ein wenig wählerisch sind... hab ich mal gehört...

Mmmh, das halte ich aber wirklich für ein Gerücht

ob jetzt dom oder sub..was spielt es für eine rolle ob vergeben oder net
in meinen augen ist es MIR wichtig,daß das ganze drumherum stimmt..
vertrauen und respekt da ist,man sich auf augenhöhe begegnet

in vielen "partnerschaften" haben manche nicht die gleiche neigung,warum sollte man diese dann nicht ausserhalb leben

BDSM ist kein fremdfickklischee
es ist eine neigung in uns drin

boaa...möglich daß ich am thema vorbei bin..tschuldigung dann

für mich geht es in erster Linie um den DOM.
Und der persönlicher Beziehungsstatus sagt meiner Meinung nach nichts darüber aus, ob er ein "guter" oder "schlechter" Dom ist.

DER Foenig zu ... nicht die Quatität ist der Reiz sondern die Qualität. Daher suche ich mir sehrwohl heraus mit wem ich spiele und wem nicht, es sollte schon passen, die Interessen, der Reiz und das Aussehen ... alles eine Kombination die stimmen muss.


Wir leben unsere Neigung als Paar und auch solo aus ... was ist daran verwerflich ?

Das sich wer verliebt ? joar kann passieren wenn man jedoch fest verwurzelt ist mir seinem partner - kann nix passieren.

Genauso sehe ich das auch!
Ich BIN in einer Beziehung (und sehr glücklich sogar)
Ich BIN Dom (genauso wie mein Mann)
Soll ich deswegen meine Neigung an den Nagel hängen?
Oder soll ich andere anlügen, das ich frei wäre um als besser(oder schlechter) da zu stehen?
Was hat meine Neigung mit meinem Ehestatus zutun?

es ist tatsächlich so, dass ein gebundener Dom wohl weniger flexibel ist, und daher sich Treffen eben nicht immer so unkompliziert gestalten lassen als dies bei einem Singel der Fall ist. Dies mag vielleicht für die eine oder andere Sub ein Kriterium sein und/oder evtl. auch ein K.O. Punkt.
Weit mehr erscheint es mir aber die Problematik zu sein, dass viele Subs für die mentale Öffnung eine gewisse Vertrauensbasis brauchen, die Sie nur in einer Beziehung finden wollen.
Weiterhin suchen viele wohl auch nach einer Beziehung, ob nun bewusst oder unbewusst bzw. dem Traummann/Traumdom und das ist natürlich bei einem vergebenen Dom in der Regel ausgeschlossen.
Und was ist dann wenn sich die Sub in Ihren Dom doch verliebt. Und er aber eben vergeben ist. Diesen Kummer wollen sich wohl die meisten dann doch ersparen.
Aber dies hat wohl nichts damit zu tun ob der Dom nun gut oder schlecht ist etc.

Erst wenn Subbie - devot ohne Ende wie sie sagt - sich natürlich keinen in Beziehungen jedweder Art lebenden Dom wünscht...aussucht..gleichzeitig gebundene Doms selbstverständlich kategorisch ablehnt.

Denn schließlich sagt sie ja wer wann was wo warum zu tun und zu lassen hat

Oder hab ich da was verwechselt ...?

Beischlafbettler.

Erstens glaube ich dass so mancher gebundene Mann weit weniger auf Reserve läuft, als so mancher Single (unabhängig davon ob er nun Dom ist oder nicht). Immerhin hat er (zumindest vermuteter Weise) wahrscheinlich regelmäßigeren Sex als der eine oder andere Single.

klar Ausnahmen bestätigen die Regel.

und zweitens sagt es dann evtl. doch was über die Qualität aus wenn sich ein Dom seinen Beischlaf erbetteln muss.

Wäre ich Sub, dann wollte ich Dom vertrauen können.
Wie aber könnte ich einem Mann vertrauen, der seine Ehefrau und Mutter seiner Kinder belügt?

Frage an sub:

Wenn du dir aussuchen könntest wie dein Dom sein soll, was wäre für dich wichtig ?
-
Oh, er soll wirklich dominant sein - und das nicht nur spielen....nicht "schön" aber zumindest gutaussehend, bzw. interessant, er sollte auf mich eingehen, mich verstehen, aber mich auch zu nehmen wissen, gerne soll er etwas größer sein.......gut im Bett , erfahren, er sollte ein starkes Standing haben, ehrlich und direkt sein, sein eigenes Ding machen, Querdenker sein, auch ein bißchen Rebell, der sich nicht an die üblichen regeln hält, aber dabei nicht dumpf, brutal oder dar dumm sein. Im gegenteil, auch manipulativ er sollte mich...

Nachdem diese "Liste", so oder ähnlich, gedanklich noch eine ganze Weile fortgeführt wird, springen wir nun ein Stück weiter - und machen mal subi Wunschtag

sub darf zum Bäcker gehen und sich genauuuu diesen Dom für sich backen lassen.
( Ok, etwas unrealistisch...sagen wir mal...sie lernt ihn im Joy kennen. Ebenfalls kaum realistischer, aber wir wollen mal nicht so sein )

Jetzt ist sie mit ihm zusammen - und strengt sich natürlich auch an, für ihn das zu sein, was er möchte.

Aber was ist ihr zweiter Schritt ?
Schon nach einigen Wochen ?
Sie beginnt Ihn zu domestizieren.

Sie hat diesen tollen, spannenden, freien Mann, der sich nicht für sie entschieden hat weil er muß, oder sollte, sondern weil er sie will.
Und dieser Mann, so autark, der sich von den langweiler regeln des bürgertums abgesetzt hat, sein eigenes Ding macht......der soll das auch ruhig weitermachen......so ein bißchen jedenfalls.

Aber ab jetzt dann doch bitte nur noch mit ihr

Wir nehmen jetzt mal an, dieser Mann wäre jetzt totaaal verliebt in Sie - und läßt sich darauf ein...so ganz...."für sie"

Jetzt springen wir mal 1 jahr weiter.

Da gehen dann die Beiden am WE nebeneinander her ( und er guckt ganz bewußt nicht zu der Blonden mit dem kleinen Arsch auf der anderen Srassenseite um sie "nicht zu verletzen" ) ...... er nimmt sich also ein Stück zurück - und sie gehen shoppen.
Er schaut ihr zu, wie Sie in der Boutiqe gerade einen neuen Duft auflegt und lächelt sie an.

Als sie dann später nach Hause gehen reden sie wenig......und irgendwann.....sagt sie dann zu ihm:

Weißt du Schatz.....ich will nicht unzufrieden sein, aber irgendwie bist du so gar nicht mehr der mann den ich kennengelernt habe ............











Was will ich damit sagen ?






Ein authentisch dominanter Mann hat sich ein gutes Stückweit selbst verwirklicht und gefunden.
Er hat sich aus gewissen Normen befreit und lebt zumeist - auch sexuell, so wie es ihn erfüllt.

Nachdem er diese Entwicklung für sich hinbekommen hat ( die einen früher, die anderen später ) stellt sich natürlich eine Frage.

Warum sollte er jetzt mit diesem Scheiß der Beschränkung wieder anfangen ???


Männer begehren Frauen.
Monogamie ist nicht Teil unseres Plans.
Es wird uns - zumindest in unserer Kultur - anerzogen, aber es entspricht uns nicht.
Der jahrzehntelange Platz 1 Wunsch auf der Männerwunschliste ist Sex mit 2 Frauen.
Daran wird sich auch nichts ändern.

Es ist eher die Frage....was will das Weib ?


Wer nen Mann will, der wirklich in Richtung der "Bäckerbeschreibung" geht, ist sich eigentlich klar darüber......der ist nicht monogam.. ....

Dem brauch ich mit ssowas gar nucht erst kommen.
Hier wäre es dann gut, wenn sub ebenfalls ein bißchen Ego UND Attraktivität zu bieten hat.
Dann hat sie nämlich keine, bzw. weniger Sorge ihn "nicht halten" zu können.

Spielen beide in derselben Liga - dann kanns auch funktionieren.
Anders gesagt.....stellt euch den domigsten, bestaussehndsten Dom vor den ihr hinbekommt - dazu auf einer Party, dicht an ihm geschmigt eine supersexy-sub, die Hand in ihrem Nacken.

Werden die ein Problem haben, wenn er sich mal ne Andere schnappt ?
Gibts dann Drama ?
• Nicht unbedingt
Weil Sie wissen wo sie miteinander stehen.
Das muß man allerdings auch erstmal üben.


Und da rede ich noch gar nicht von der "lockeren Spielbeziehung mit ohne Liebe", wo ws ja "normal" den festen Partner daheim mit seinem SM-Verhältniss zu betrügen, nicht wahr ?

sub betrügt Ihren Ehemann, aber ihr Dom soll keine andere sub haben.
Wir so oder ähnlich immer wieder gern genommen

Ich denke die Warheit ist hier eigentlich recht einfach:

Es gibt einige Männer, denen ist Sex nicht (mehr) so wichtig.
Das sind dann aber auch meist keine besonders "guten" Doms.


Die anderen lassen sich in 3 Kategorien einteilen.

1. Richtig spannender Mann/Dom - er weiß das, kann wählen und tut das auch.
Wenn er sich für eine feste sub entscheidet lügt er nicht, hat er nicht nötig.
Er liebt sie ( wenn alles stimmt ) aber mit so nem Kindergartenkram wie keine
Andere nehmen zu dürfen oder sollen ( Quängeltaktik) braucht sie ihm nicht zu
kommen. Aber man kann über alles reden. Sie kann ihn ja solange lecken während er
die Andere nimmt.

2. Nicht unspannend. Nicht perfekt, aber nice - und wird daher meist ebensolches
Gegenstück finden. je nacchdem wem von beiden die Beziehung nun wichtiger gibt,
werden da dann die Weichen gestellt. Am Anfang wird er sich seine lust auf Andere
noch verkneifen, um die Beziehung nicht zu gefährden - und aus genau diesem Grund
dann später eher heimlich etwas sagen - weil wenn sie es erfährt, könnte sie ja schluß
machen.

3. Anfänger, Mann mit eher geringem Standing, hat SM möglicherweise auch und gerade
deswegen um "im Spiel" zu sein was er sonst nicht ist. Er ist froh eine frau zu haben
mit der er Sex/Sm haben kann. Wenn sie gehen sollte....
Er wird daher durchaus monogam sein..... das Risiko am Ende ohne frau/sub
dazustehen, ist ihm "die sache einfach nicht wert"


So liebe subis.....was darfs denn sein ?



Jaaaa........ ich weiß.....Einmal Nummer 1 kross und mit Allem - aber nur für euch alleine.






.......................wenn ihr wieder mal nachdem Grund sucht, warum es dann doch wieder Nummer 2 oder 3 geworden ist, hier habt ihr ihn.


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PS:

Jaja...ich weiß...es gibt auch Männer die gaaanz anders sind - und frauen ticken auch nicht so...und überhaupt kann man das ja nicht alles so über einen Kamm scheren.

Stimmt.
Nicht Alles.

Aber fast

Solange der Partner davon weiß und es akzeptiert, sehe ich auch kein Problem darin.

ich hatte kein problem damit...mein partner wußte davon,genauso wie mein dom
nur drüber geredet was wir machten,das blieb dann privat..
waren eben zwei welten.

Ist ja auch ok so.