jede frau?

so abwegig...ich behaupte nein. Die Aussage, dass in jeder Frau eine kleine Sub steckt, bezieht sich ja nicht nur auf die praktisch sexuelle Komponente. Bei dieser Diskussion kommt wieder das alte Problem zum Tragen. Eine objektivistische Sicht der Dinge ist nicht möglich, wäre jedoch zur Klärung unbedingt nötig.
Das Beispiel, des Schuhanziehens verdeutlich das Dilemma: Wie würde ein unbeteiligter Dritter (geschlechtsneutral) die Situation wahrnehmen. Das Ergebnis ist subjektiv belastet, jedoch können beide Varianten(sub. und dom.) wahrgenommen werden.

Wieder so ein Thread in dem jeder mal irgendeine These reinschmeißen darf?

Ich befürchte, das Einzige das man mit Gewissheit von jeder (biologischen) Frau behaupten kann ist, dass sie eine Vagina hat. Aber eine Vagina macht nicht gleich eine Sub. Studien gibt es wie sand am Meer aber solang mir niemand eindeutige Beweise vorlegen kann, das zwei X-Chromosomen Submissivität verursachen schiebe ich die Schuld für dieses augenscheinliche Ungleichgewicht der Neigungen, unter den Frauen, eher auf sozialkulturelle Faktoren. Zwar glaube auch ich an eine biologische Voraussetzung, einen Verhaltenscode der in unseren Genen steckt, nur eben geschlechtsunabhängig, bzw. geschlechterumfassend.
Deshalb meine These: in jedem von uns steckt mindestens die Möglichkeit/Grundlage für submissive Empfindungen.

Eine Gesellschaft voller Alphatierchen würde wohl nicht lange existieren

@ Queen_of_Spa_nw


Unterstütze dies mit der These: "Könnten sich alle Männer einen blasen, gäbe es keine Kriege mehr!"

du erschütterst soeben das weltbild von unzähligen...!

Cool. War wohl den meisten noch nicht bekannt.. Was "macht" denn eine sub?

"Funktionstüchtigkeit" auf allen Ebenen und wider jegliche Sozialisation?

DAS war ja so auch nicht die Frage. - sondern eher, ob es eben nicht doch in Vielen ( wie gesagt...in "jeder" mal ganz sicher nicht ! ) frauen drinsteckt eben NICHT Alphatierchen zu sein.


Glauben kann ja jeder was er mag.
Ich habs nicht so mit religiösen Dingen.

Aber mir reicht ein Blick ins Buch der EVolution, zu den Männchen und Weibchen der Säugetiere, speziell der Primaten, zu denen letztlich auch wir Menschen zählen und dann sehe ich schon, was wofür gedacht ist.

Nicht dass ich was gegen Abweichungen hätte, ganz im Gegenteil, sie erst machen alles bunter und lassen auch Veränderungen einfliesen.

Aber die paar hundert Jahre, Von einigen menschlichen Kulturen selbstgebastelten Gesetze der Sozialkultur, die alle paar Jahre gleich einer Mode wieder neu - oder umgeschrieben werden ( Stichwort: z.B. Umgang mit Homosexualität ) sind für unsere GrundVeranlagung im Grunde Völlig unbedeutend.

Die meisten Frauen haben eine breitere Emotionspallete, können Probleme gut ermitteln und lösen - während wir Männer ungeschlagen darin sind welche zu Verursachen

Anders gesagt: Wären Frauen interessiert an Dominanz und Macht, gäbe es Viel weniger Kriege - und Viel mehr Giftmischerei

Ich wurde es evolutionsbiologisch betrachten, in die Höhle vor was weiß ich wie viele Jahre gehen und die Frau als das wichtigere Element der Gruppe betrachten.
Sprich der Mann ist als Beschützer, Jäger sinnvoll, die Frau hingegen dient der Gruppe als gebärfähige Sammlerin etc.
Was wiederrum bedeutet, sie ordnet sich dem männlichen Beschützer, demjenigen in der Gruppe welcher geeignet ist, vor Säbelzahntiger und Co zu schützen, unter.
Derjenige welcher die entsprechenden Beschützerattribute mitbringt, darf die Frau schwängern und somit für das Überleben guter geeigneter Gene sorgen.
Es geht nur um eine Verhaltensweise die dem Mann signalisiert, ich brauche dich als Schutz um die mir zugedachte Rolle in der Gruppe zu erfüllen und der Mann tritt zwischen Frau und Säbelzahntiger, die Frauen der Gruppe können flüchten und ein paar der Männer fallen dem Tiger zum Opfer.
Im Endeffekt gebärfähige Frauen zu 100% Safe, Männer und nicht mehr für die Gruppe geeignet auf p% dezimiert, aber immer noch genügend vorhanden.
Gruppe hat überlebt.

Was für ein Geblubber..

Die meisten Kerle wollen einfach nur Spass ohne Verantwortung und nennen das dann großartig Dominanz(Genug Femdoms nehme ich davon auch nicht aus))

Allein das Wort ruft ja schon die üblichen Verdächtigen auf den Plan..Hey, biste zu blöde, die Verantwortung für dich, immer und in jedem Moment deines Lebens, selbst zu tragen??

Ja, ich bins manchmal und ja, ich wills nicht mal in jedem Moment!

Auch wenn ich komplett entgegengesetzt handle, weil ich nämlich muss und mich gar nicht erst entscheiden kann! Daher haben es meine Tops auch verdammt schwer mit mir! Aber ich erwarte nicht weniger von ihnen als von mir selbst. Ob mich das zur Domse oder sub macht? Keine Ahnung. Und im Grunde egal.

zu der Eingangsfrage....neine, nicht in jeder Frau steckt eine Sub....
zb ich.....bin Femdom
never
Sub

@*******ands: Ich wage jetzt einfach mal die Behauptung doch, wenn der Dom der Dome/ die Femdom (der Überdom/ die Überfemdom (ich nicht)) vor Dir stehen wurde, wurdest du auch sehr schnell in Demutshaltung über gehen.

lächerlich

Beweis durch Behauptung?

ohjeee!!!

jedes Experiment/ Behauptung kann belegt bzw. widerlegt werden. Ich stelle die Anfangsfrage etwas anders auf, steckt in jedem Menschen, egal ob männlich/ weiblich zu p [%] ein dominater und p-1[%] ein devoter Part. Und bei entsprechendem Gegenüber kommt der entsprechende Part zum Vorschein.

Und was würdest Du als Widerlegung akzeptieren?

Die vehemente Ablehnung durch einzelne Menschen ja offensichtlich nicht. Denn das ist ja hier schon zu lesen.
Rein logisch würde ja schon ein einziges Gegenbeispiel reichen.
Denen, die sagen, sie wären ein Gegenbeispiel, glaubst Du nicht und bezichtigst sie damit der Lüge.

Also: was würdest Du als Gegenbeispiel akzeptieren?

Positiv beweisen lässt sich die Richtigkeit der Aussage nicht, denn dazu müsste man jeden einzelnen lebenden Menschen daraufhin befragen/prüfen, was natürlich nicht durchführbar ist.

... was bin ich froh, dass ihr hier noch durchfindet. Ehrlich gesagt, ich habe so langsam den Überblick (oder Durchblick?) verloren...

Bei der Menge an aufgestellten Behauptungen und Gegenbehauptungen kann es doch jetzt eigentlich nur noch ein Hin und Her geben. Ist das für euch wirklich zielführend?

und wieso kann "p" oder "p-1" nicht = 0 sein?

und ob 5% oder so genügen würden, um auf die knie vor gottweißwem zu fallen, wage ich auch mal stark zu bezweifeln!

von welchen % sprichst du hier eigentlich? aber nicht die vom smappy oder bdsm-test, oder?

kann 0 sein, muss aber nicht. Gemeint war, das in jedem ein dominanter sowie ein devoter Teil steckt, wie intensiv der jeweilige Part situationsabhängig ausgelebt wird, sei dahin gestellt.

Dann halt ein Gedankenexperiment.
HAL9000 und Goldenhands2 sind beide dominant:
Was wurde nun passieren, wenn beide aufeinander treffen?
Wer von beiden hat mehr, strahlt mehr Dominanz aus und wirkt sich auf den anderen aus?

im zweifelsfall gehen sie einfach ein bier trinken!

jemand dominantes muss doch nicht zwingend jeden und alles absolut unterwerfen! man kann auch einfach friedlich nebeneinander koexistieren!

anders wären playparties, stammtische, oder gar private bekanntschaften zweier dominanter ja auch gar nicht denkbar...

oh Mann.

Ich stand schon so vielen Doms gegenüber...
und was passierte? Nix..
Man kann sich auch gut verstehen,ohne das es zu einen "Wettkampf" kommt..wer ist dominanter
einfach nur Mensch

@******nig

hihi, Du warst schneller

Redest Du jetzt von dominant im BDSM Sinne?

Oder von dominant im Sinne: wer die Knarre in der Hand hat, ist per Definition dominant?

Oder von: auch ein dominanter Mensch lässt sich fachlich etwas sagen von jemandem, der mehr Ahnung hat?

Oder von was überhaupt?

Was willst Du uns eigentlich sagen? Dass Du so lange an der These und den Bedingungen schrauben kannst, bis das eckihe Kantholz durch das runde Loch passt?


In dem Fall goldenhands würde ich ein nettes Kaffeetrinken mit Fachsimpeln ohne jeden D/s oder SM Anteil vorschlagen. Und bei Ablehnung des Vorschlags gehen.

So, und nun?

stimmt, der Foenig war schneller