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jede frau?

Wenn dem so ist, hast DU eben schon alles richtig gemacht *g* Dann hast DU alles so gemacht, dass du immer einen geraden Weg gehst und er sich niemals durch äußere Einflüsse verändert. Und dass sich dein Wertesystem auch niemals ändert.

Ich denke, der eigene Wertekompass ändert und festigt sich mit zunehmender Reife und Erfahrung.
Richtig gemacht hab ich eigentlich recht wenig.
Aber ich weiß heute wer ich bin und wo ich stehe - und ich bin meist gerade Wege gegangen. *g*

Ich denke, du Verwechselst da etwas.
Wenn ich jetzt sage, die meisten Frauen neigen zum submisiVen und wünschen sich einen dominanten Mann, dann ist das wohl zutreffend.

Wenn dann bei irgendwem etwas aussergewöhnliches passiert wodurch sich etwas ändert, dann hat das ursprüngliche für die Allgemeinheit doch weiterhin Gültigkeit.
Wenn DU durch einen besonderen Umstand einen weniger betretenen Pfad betrittst auf dem du DEINE neue Wahrheit und deinen Frieden findest, dann ist das doch fein.

Aber wenn sich deine IndiViduelle Ansicht oder Ausrichtung ändert - dann ist das - und auch dein persönlicher Schicksalsschlag der Masse der IndiViuen zumindest hinsichtlich Ihrer eigenen Ansichten mal Völlig egal *g*

Und klar, für manchen ist SM nach 10 Jahren und fast ebensoVielen Beziehungen dann auch einfach mal durch.
Alles schon dagewesen.
Aber weißt du was ?

Auch deine "Einzelfälle" sind keineswegs einzig.
Wenn du berichtest, dem und dem ust dies und das passiert, worauf er......dann passiert bei nicht wenigen im Kopf ein "Klick" - und man weiß....ok - das hat ihn aus der Bahn geworfen und jetzt kommt was trauriges.
Auch das fällt doch letztlich wieder in ein Vorhersehbares Raster.

Wenn ich ehrlich bin......weiß ich auch nicht recht worauf du jetzt eigentlich hinauswillst.
Du liest dich emotional recht aufgewühlt, aber es fällt mir schwer da etwas greifbares, eine Schlussfolgerung zu entdecken *schiefguck*
******ose Frau
4.604 Beiträge
V_S_O-P
Allein wer sich im Bekanntenkreis oder sich als Frau mit seinen besten Freundinnen unterhält, wird wohl einige treffen, die "im Alltag" durchaus selbstbestimmt sind, aber doch spätestens im Bett keine Lust mehr haben dann dort auch noch den Ton anzugeben, sondern nen mann wollen, der weiß was er ( und sie ) will.

Ich schwöre, diesen Satz habe ich schon so oft gehört, wobei statt "Frau" einfach "Mann" zu lesen war - und das finde ich bemerkenswert.

V_S_O_P
Zumindest meinen wir das *zwinker*
Die Allerwenigsten können doch von sich behaupten etwas wirklich sinnvolles oder gar Großes zu tun oder auch nur daran beteiligt zu sein.
Ich denke, wir bewerten unsere eigene Existenz eindeutig über !
Was bleibt denn schon ?
Unsere Kinder, unsere Enkel erinnern sich noch an uns, aber schon eine Generation weiter ist es, als hätten wir nie existiert.
Aber jeder will ganz "individuell", einzig und "etwas besonderes" sein.
In Wahrheit sucht er schlicht soziale Anerkennung und will sich gleichzeitig von anderen abheben - was nicht Deutsch ist, sondern menschlich und krotesk *g*

Danke für diese wirklich treffende Aussage - die ich jederzeit auch unterschreiben könnte!

Nicht desto trotz, ich bin kein Freund von Verallgemeinerungen - und möchte da nicht mitmischen, weder auf der einen noch auf der anderen Seite.

Frauen lernen von klein auf angepasst und vernünftig zu sein - während die Jungs sich austoben dürfen wenn nicht müssen - und die grossen Essportionen bekamen zuerst der Vater, dann der Sohn - für die Tochter natürlich das kleinste Stück. Und Männer sind stark und weinen nicht!

Wenn man dann all das über Jahre Gelernte nach und nach abzieht, wie zu klein gewordene Kleider, bleibt zum Schluss der Kern und das Wesen der Person - und da könnte sich das eine oder andere Wunder präsentieren.

Ich bin froh, die Eingangsfrage nicht allgemein gültig, sondern rein subjektiv beantworten zu dürfen.

In mir steckt keine kleine Sub - somit steckt nicht in jeder Frau eine kleine Sub.

Inzwischen ist man sich ja schon ziemlich einig darüber hier, meine ich, und das ist gut so.
***ta Frau
1.817 Beiträge
Verallgemeinerung
@****O_P
Verallgemeinerungen finde ich per se nicht schlimm, da sie vielfach zutreffend sind. Brisant finde ich Verallgemeinerung aufgrund angenommener biologischer Dispositionen und docke mich deshalb erneut hier an
Tatsache ist aber wohl, das ein Großteil aller Frauen mehr oder weniger starkt zur Subisivität neigt, was sowohl in der Natur an sich liegt, als auch ( man erspare mir bitte das Googeln ) sicherlich durch die ein oder andere Studie nachweisbar ist.
Statt des Verweises auf meine örtliche Bücherei hätte mir hier eine einzige valide naturwissenschaftliche Abhandlung, die das Submissivitätsgen bei biologisch weiblichen Menschen nachweist, völlig ausgereicht. Zumal das menschliche Genom ja mittlerweile weitestgehend entschlüsselt ist.

Du benennst in deiner Antwort an mich und benanntest vorab schon, dass
• Frauen meist arbeiten, um Anerkennung zu bekommen, während es Männern um Macht und Status geht,
• Männer zu aggressiverer Fahrweise neigen als Frauen
(du vergaßt die mangelnde Fähigkeit von Frauen, einzuparken *zwinker*)
• Männer genetisch determiniert sind, promiskuitiv zu sein,
• Männer jagen, um Beute zu machen,
• Frauen aufgrund ihrer Biologie einen Schuhfetisch haben
(du vergaßt die genetisch determinierte Vorliebe von Männern für High Heels und Nylons an Frauenbeinen und -füßen *zwinker*)

Alles unterm Strich, weil es eine Grundveranlagung gibt, eine genetische Matrix, die in Mann wie Frau steckt.
Sich darauf zurückzuziehen, dass Mann ja nicht anders kann, als immerfort hinter jedem Rock hinterherzujagen oder Frau keine rein auf Machterlangung ausgerichte Karriergeilheit antreiben könnte, finde ich verfehlt. Die Annahme angeborener Geschlechtsunterschiede im Denken, Fühlen, Wollen und vor allem im Vermögen, Können von Männern und Frauen, die beide aufgrund ihres biologischen Geschlechts auf strikt getrennte Lebens- und Fühlwelten verweist, ist Biologismus, der jede Form der gesellschaftlichen Prägung außer Acht lässt. Und vor allem alle die zu unmännlichen Männern, unweiblichen Frauen macht, die behauptet gegen ihre Natur leben. Biologistische Anschauungen dienen der und führen zur Ausgrenzung all derer, die nicht den darauf aufbauenden Rollenklischees entsprechen (wollen). Sie begrenzen die Entfaltung der individuellen Persönlichkeit.

@****O_P
Wir treffen deutlich mehr Entscheidungen aufgrund unseres genetischen Erbes als wir annehmen möchten - und haben dann immer gerne eine achso rationelle und "selbstbestimmte" Begründung dafür parat.
Du redest vom humanoiden genetischen Erbe, dem der Männer, dem der Frauen???
Wir werden uns niemals in Distanz setzen können zu unserem gesellschaftlichen und ganz persönlichen sozialen Umfeld. Deshalb fände ich nach wie vor die Aussage eines Mannes, der mir sagt: ich fahre aggressiv Auto, weil es mir angeboren ist ebenso befremdlich wie die Aussage einer Frau, die sagt: ich kaufe Schuhe, weil dies in meiner Natur liegt. *fiesgrins*
@********chen

Ich schwöre, diesen Satz habe ich schon so oft gehört, wobei statt "Frau" einfach "Mann" zu lesen war - und das finde ich bemerkenswert

Das glaube ich dir.
Es gibt ja genügend Zahlen - und auch Mitglieder in diversen Plattformen woraus ersichtlich ist, dass es doch einige devot veranlagte Männer gibt.
Deutlich mehr als dominant veranlagte Frauen.

Tatsächlich frage ich mich, ob das früher vielleicht anders war und welche Gründe das wohl haben könnte.
Eine Theorie hätte ich dazu, aber ich glaube, wenn ich das schreibe, dreht Catta völlig am Rad *lol*


Frauen lernen von klein auf angepasst und vernünftig zu sein - während die Jungs sich austoben dürfen wenn nicht müssen - und die grossen Essportionen bekamen zuerst der Vater, dann der Sohn - für die Tochter natürlich das kleinste Stück. Und Männer sind stark und weinen nicht!

Ich bin froh, dass wir das zumindest weitgehend hinter uns haben.
Dies ist tatsächlich einer der Punkte der Emanzipation, die ich vorbehaltlos positiv finde.
Allerdings sind wir hier über die Jahre nun zu einem anderen Extrem gekommen.
Viele Jungs dürfen sich nicht mehr ausleben.
Statt sich mal miteinander zu rangeln endet jeder Kleinkram in einem Gewaltvermeidungsgespräch. Dabei gehört eben auch das zu unserer Identität. Aber anstatt zu lernen wann sie angebracht wäre und wann nicht, werden Jungs konditioniert sich zueück zu nehmen.
Gerade in der Schule fehlen männliche Identifikationsfiguren.
Nicht mehr lange - und wir benötigen eine Emanzipation für den Mann.

( Liebe Mütter, wenn Ihr doch dominante Männer so mögt, dann achtet doch ein bißchen drauf, dass euer Sohn auch einer wird und kein Weichei *g* )

Und mit deiner sub (!) -jektiv *mrgreen* beantworteten Eingangsfrage komme ich bestens zurecht.
Ich finde was von der Norm abweicht meist spannend und bereichernd. *g*
Wer eben keinem Mehrheitsbild entspricht macht allein deswegen ja noch nichts falsch !

Wer sich nur aufgrund der Fakten allerdings schon "ausgegrenzt" fühlt, hat vielleicht eher ein Ego Problem.....


@***ta

Verallgemeinerungen finde ich per se nicht schlimm, da sie vielfach zutreffend sind.

Danke *g*


Sich darauf zurückzuziehen, dass Mann ja nicht anders kann, als immerfort hinter jedem Rock hinterherzujagen

Er KANN schon anders, wenn er muß, wenn Erwartungsdruck oder annerzogene Prägung ihn dahin drängen, aber was ihm WIRKLICH entspricht.....wissen wir doch letztlich alle *g*

oder Frau keine rein auf Machterlangung ausgerichte Karriergeilheit antreiben könnte, finde ich verfehlt

Wie ?
Werden die denn immer noch alle von den Männern daran gehindert ? *schiefguck*
Die meisten äußern ja nichtmal den Wunsch auf Machterlangung und Karriere, selbst wenn sie ad hock in eine solche Position setzen würde.
Eben weil sie wissen, dass ihnen die damit verbundenen Kämpfe nicht liegen.
Viele Frauen sind wohl eher konsensorientiert.


Die Annahme angeborener Geschlechtsunterschiede im Denken, Fühlen, Wollen und vor allem im Vermögen, Können von Männern und Frauen, die beide aufgrund ihres biologischen Geschlechts auf strikt getrennte Lebens- und Fühlwelten verweist, ist Biologismus, der jede Form der gesellschaftlichen Prägung außer Acht lässt

Einverstanden ! *g*

Na und ?
Ist es deswegen weniger zutreffend ? *g*


Ich sage ja nur, das bei aller Erziehung und gesellschaftlicher Prägung unser biologisches Erbe, unser Kern, die Wurzel unseres handelns und Wollens ist - und sich immer wieder bahn bricht. Wofür dann oft nach "rationellen" Gründen suchen.

Ich behaupte weder, das Prägung und Erziehung keine Bedeutung, keinen Wert haben.
Allerdings glaube ich das wir deutlich öfter aus Instinkt und Trieb handeln als wir glauben oder zugeben wollen.

Wenn das dann Biologismus ist, oder Darwinismus, dann ist das wohl so. *g*

Die restlichen Spezies unseres Planeten kommen damit jedenfalls prima klar.

Ich hab jedenfalls noch von keinem Gorillastamm gehört, der es trotz aller körperlicher Unterschiede mal mit Rollengleichheit versucht - irgendwas muß sich die Natur dann wohl doch bei der Sache gedacht haben.

Aber vielleicht sollten wir hier damit dann doch langsam schliessen.
Ich glaube die meisten hier werden das wohl nicht sonderlich interessant finden ? *zwinker*
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