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Neu in der Kinky-Szene

Neu in der Kinky-Szene
Wir sind neu in der BDSM-Szene und wollte mich mal informieren,

• Wie habt ihr es "festgestellt" ?
• Wie alt?
• Sessionideen
• Gibt es Paare, bei denen es schon länger mit BDSM funktioniert?
- Ist das auf Dauer überhaupt umsetzbar?
• Und besonders wichtig (für mich), ich habe letztens einen Beitrag hier gelesen, in dem es darum ging, ob ein Sub seine Vorlieben und Tabus äußern darf. Darauf kamen Reaktionen, wo klar festgestellt worden ist, dass das nicht der Sinn eines Sub ist. Ich denke aber, es geht doch genau darum. Denn wenn der Sub es nicht geniessen kann, bringt es einem Dom doch auch nichts. Wie seht ihr das?

Freue mich auf Antworten. *g*
Fetissi
*****n_N Mann
9.784 Beiträge
Allgemeine Antwort... mal die letzten 3 Seiten der Themen hier lesen und min. die hälfte deiner Fragen füllte mehrfach ganze Themen *zwinker*
*********ar_13 Paar
635 Beiträge
Hallo

Ich würde dir den Chat empfehlen,,, bei so vielen fragen bekommst da bessere Rückmeldungen.

Und am wichtigsten ist wie du dich fühlst. Tabus und no gos sollten immer vor einer Session besprochen werden und Savewörter sind sehr wichtig... Egal was viele sagen, deine Gesundheit und Wohlbefinden ist wichtiger als der Spaß anderer!!!

LG FrankenSIE
*****l_x Mann
142 Beiträge
Es soll nicht sinn eines Subs sein seine Vorlieben und Tabus zuäußern ??

DIESEN Menschen will ich kennenlernen den DIESER mensch hat genauso viel Ahnung von SM wie ein Sack Reis ... ganz ehrlich .. wie kann man so bescheurt im Kopf sein ...

NATÜRLICH ist es wichtig die Vorlieben und Tabus einer Sub zukennen ... und das ist absolut nicht das einzige ... !!!!! Ein Dom muss die Sub BESSER kennen als sie sich selbst !!!! Den ohne das ... weiß man nicht wie die andere sich gerade in dem moment fühlt !!! sowas übersteigt das normale "vorliebenspiel" ...

kaum zufassen das es auch solche leute gibt die so strunz dumm sind ..

zu deinen übrigen fragen gebe ich meinen voredner recht ... lesen bildet *zwinker* sehr gut sogar .. und teilweiße kannste hier schon herrausfinden was das lieblingsessen von verschiedenen personen ist *zwinker* demnach lesen lesen lesen *zwinker*

gruß unreal
*********xe75 Frau
133 Beiträge
hallo

das sind fragen die jeden am anfang beschäftigen ....
und zwischen dom und sub sollte immer so viel vertrauen da sein das man darüber reden kann .... und auch die achtung und der respekt dem anderen gegenüber das tabus akzeptiert werden und auch eingehalten und zwar von beiden seiten ...
Ich bin noch nicht so lange hier in der Gruppe..
Und auch noch nicht so lange bei Joy, deshalb entschuldigt.
Ich bin übrigens eigentlich eine absolute Leseratte, mal soviel dazu. *zwinker*
Werde euren rat trotzdem dankend annehmen und mich hier durch die Beitrage beissen. *lach*
*****l_x Mann
142 Beiträge
ach jetzt erst gesehen wie jung du bist ^^ *ggg* du bist ja in meinem alter xDDDD

find ich gut *g* das du es so früh schon entdeckt hast *zwinker* ich hab auch mit 17 angefangen ^^

und wiegesagt .. musst dich echt hier mal durchlesen ... aber ich glaube übermich ... wirste nichts finden xDDD
*********art84 Frau
7.924 Beiträge
Natürlich darf soll muss die Sub Tabus äußern dürfen.

Ein empathischer Dom ist hierbei auch Stichwort.
******nig Mann
24.986 Beiträge
ich hab mal den thread in den anfängerbereich verschoben. hier passt er besser hin denke ich. *g*
*********amant Mann
36 Beiträge
Frage meine Sub.
Wichtig ist es gibt keine Schublade kein nur schwarz und nur weiß.
Wenn du willst kannst du gezielte konkrete Fragen an meine sub stellen, Daten in meinem Profil. Sie hat genauso wie du vor zwei Jahren angefangen und sie ist auch noch Jung und lebt mit mir normal zusammen nebenbei.
****ssi:
Gibt es Paare, bei denen es schon länger mit BDSM funktioniert?

Natürlich gibt es die, wir z.B. leben es seit ganz vielen Jahren aus und es wird jeden Tag noch intensiver und entwickelt sich immer mehr zu 24/7

****ssi:
Und besonders wichtig (für mich), ich habe letztens einen Beitrag hier gelesen, in dem es darum ging, ob ein Sub seine Vorlieben und Tabus äußern darf.

Natürlich soll sie das sagen und äußern. Alles andere ist auch für uns nicht nachvollziehbar. Der Unterschied ist nur, dass Sub nicht erwarten darf, dass jetzt ihr Kopfkino abgearbeitet wird, sondern das Dom entscheidet was passiert. Natürlich wird er dabei auch die Vorlieben mit einbauen aber nicht zwangsläufig sondern wenn er Lust dazu hat.

Denn darum geht es doch, dass die Lust von Dom befriedigt werden sollte und Sub hat eben die Intuition dienen zu wollen.

Wenn wir Dir einen ganz guten Tipp geben wollen, dann solltest Du so wie wir damals einfach erstmal 3 Monate solange hatte es bei uns gedauert alles lesen was Du im Joy zu dem Thema findest. Dann erübrigen sich viele Fragen von selbst, weil Du so viele Meinungen gelesen hast und Dir dann dein eigenes Bild und Dein eigenes BDSM zusammenstellen kannst.
(...) ob ein Sub seine Vorlieben und Tabus äußern darf. Darauf kamen Reaktionen, wo klar festgestellt worden ist, dass das nicht der Sinn eines Sub ist. Ich denke aber, es geht doch genau darum.

Da denkst du richtig. *g*

Eigentlich geht es bei zweien, die aufeinander achten wollen, am Anfang immer genau damit los: Dass sie sich gegenseitig erzählen, was wer so mag. Und wenn da etwas zusammenpasst, man sich dann noch drüber unterhält, was die gegenseitigen Tabus sind, sodass beide grob einen Überblick haben.

Gerne wird aber seitens Dom gesagt: "Vorlieben äußern darfst du jederzeit, ob du es dann aber auch kriegst, steht auf einem ganz anderen Blatt *fiesgrins* "
Auf den Satz würde ich an deiner Stelle nicht viel geben. Natürlich kriegst du was du gerne hast. Auch. Aber eben vielleicht anders als du es dir dachtest, oder gerade dann wenn du es gar nicht mehr erwartest, weil zuvor lauter andere Dinge kamen die ihm Spaß machen, dir aber, öh, vielleicht weniger. *floet*

Denn, mal ehrlich: Wenn du abgehst wie eine Zwiebel und völlig willenlos wirst weil er dir grade gibt was du dir soo sehr wünschtest, glaubst du wirklich, dass da ein Dom drauf verzichten möchte? *lach*
Es mag welche geben, aber viele sind es garantiert nicht. *nein*

Ansonsten kann ich nur zu Sessionideen etwas sagen. Da kann ich nur raten: Bleibt einfach locker! Und vergesst auch den Spaß daran nicht. Die Welt ist schon ernst genug, da muss man das nicht auch noch in der Freizeit durchziehen.
Klein anfangen hat auch noch nie geschadet. Denn man glaubt ja gar nicht, wie selbst kleinste Dinge Gänsehaut bescheren können und wie intensiv sie mitunter sind. Nackt im Raum stehen, die Augen verbunden, und dann nach zwei Minuten Wartezeit (die eine Ewigkeit sein können) irgendwo am Körper berührt zu werden, wuuuh ... was dann folgt, liegt in jedes eigenem Ermessen und eben auch dessen Vorlieben.
*********kr4ft Mann
12 Beiträge
Wie habt ihr es "festgestellt" ?

Also ich kann da nur von mir selbst sprechen. Ich wusste das eigentlich schon relativ früh, sozusagen latent. In meiner Jugendzeit / Pubertät, war mir das an sich schon klar, ein Schlüsselerlebnis hatte ich, soweit ich mich erinnere, nie. Der Schritt hin zum Praktizieren war für mich wesentlich schwerer. Denn nur weil man weiß, dass man eine Vorliebe für etwas hat, ist sie noch lange nicht gelebt. Hier hilft nur Vertrauen, Offenheit und Kommunikation mit dem Partner / der Partnerin.

Wie alt?

Wie gesagt, ich kann hier kein konkretes Alter nennen. Das erste mal wirklich ausgelebt habe ich es mit 18.

Sessionideen

Ich fand die Anregungen von hanjie sehr gut.

Gibt es Paare, bei denen es schon länger mit BDSM funktioniert?

Ich habe eine längere Beziehung gehabt, in der wir regelmäßig BDSM gelebt haben. Allerdings war es bei uns so, dass für uns die Abwechslung sehr wichtig war. D.h. es gab nicht nur eine Spielart, die wir ganze Zeit praktiziert haben, sondern uns auch mal nach neuen Dingen und Ideen umgeschaut haben, damit es spannend bleibt. Das war dann oftmals auch nur Vanilla Sex.

Ist das auf Dauer überhaupt umsetzbar?

Selbstverständlich, wenn beide gewisse Vorlieben teilen, wieso sollte das nicht auf Dauer funktionieren? Man sollte sich mMn eben nicht in seiner Sexualität beschränken und nur noch ausschließlich BDSM praktizieren, sondern auch Raum für andere Formen der Intimität lassen.

Und besonders wichtig (für mich), ich habe letztens einen Beitrag hier gelesen, in dem es darum ging, ob ein Sub seine Vorlieben und Tabus äußern darf. Darauf kamen Reaktionen, wo klar festgestellt worden ist, dass das nicht der Sinn eines Sub ist. Ich denke aber, es geht doch genau darum. Denn wenn der Sub es nicht geniessen kann, bringt es einem Dom doch auch nichts. Wie seht ihr das?

Da kann ich meinen Vorrednern nur beipflichten. Kommunikation und Vertrauen ist das obsterste Gebot. Macht euch eure Wünsche und Tabu´s gegenseitig klar, verabredet ein Safe-Wort (oftmals wird "Mayday" genommen), damit die Rahmenbedingen beiden vorher klar sind. Die Umsetzung dieser Wünsche und Begierden liegt dann beim Top. Die / der Sub genießt die Fremdbestimmung. Ich kann hier wieder hanjie voll beipflichten.
Freut mich, dass ihr (trotzdem) so fleißig antwortet.
Das mit dem nackt im raumstehen und warten kenne ich nur zugut, hanje
Uns fehlt einfach ein bisschen die Fantasie oder eher ihm. *zwinker*
Ich will mich da ganz rauslassen, aber das klappt halt noch nicht so gut.. *lach*
Ach du, das Problem kenne ich. Selbst habe ich ja immer Ideen, wenn ich aber passiv bin, halte ich da tunlichst die Klappe. Zum einen weil ich mir damit ja selbst ins Fleisch schneiden würde *floet*, zum anderen ist Geduld eine Tugend, also gebe ich meinem Gegenüber die Zeit die sie braucht, um selbst welche zu entwickeln.

Das Joy hier ist aber auch eine gute Plattform, um sich Anregungen zu holen. Alleine die Threads übers Zweckentfremden von Alltagsgegenständen sind eine wahre Fundgrube. Würde ich ihm an deiner Stelle empfehlen sich hier auch mal schlauzulesen und Ideen an Bord zu holen.

Am einfachsten ist jedenfalls, wenn man da nicht sooo ein Gewese draus macht.
Alleine schon das Wort "Session". Da denken viele, dass man da jetzt ein Programm für mehrere Stunden zurechtgelegt haben muss, damit es keinen Leerlauf gibt.

Erstens: Leerlauf ist gar keiner. Pausen zwischendurch nenne ich nicht "Leerlauf", sondern "Auffangen" und "wieder landen lassen". Sie sind mindestens so wichtig wie die Aktionen selbst.
Zweitens: Wenn die Chemie zwischen beiden stimmt, dann ist selbst "ein bisschen fesseln" oder "ein bisschen Hauen" bereits etwas Besonderes. Und man verguckt sich, wie schnell da die Stunden verfliegen! "Eigentlich wollte ich dich doch nur n bisschen fesseln und so, hatte doch gar nix Großartiges geplant ..." sagte es und stellte fest, dass vier Stunden mit dem "nur n bisschen Fesseln" rum gingen. *floet*

Was ihr auch tun könnt ist, einen gemeinsamen Ausgangspunkt zu nehmen, als gemeinsamen Anker beispielsweise. Das kann dann auch sehr technisch anfangen.
Beispielsweise, dass ihr gemeinsam etwas kauft, was ihr demnächst ausprobieren möchtet: Neue Handschellen oder -manschetten, eine neue Peitsche, ein bestimmter Knebel, etc. pp.
Mein Ding ist es aber eher, diese Dinge nicht abgesprochen, sondern spontan zu verwenden. Gerne auch überraschend. Mag ich aktiv wie passiv sehr gerne, einfach den Augenblick nutzen, genau den, zu dem Sub am wenigsten damit rechnet.
Das kickt ungemein. Mich zumindest. *ja*
******typ Mann
107 Beiträge
das sind interessante Fragen
die jeden Neuen in der Szene beschäftigen.

• Wie habt ihr es "festgestellt" ?
• Wie alt?
• Sessionideen
• Gibt es Paare, bei denen es schon länger mit BDSM funktioniert?
• Ist das auf Dauer überhaupt umsetzbar?
• Und besonders wichtig (für mich), ich habe letztens einen Beitrag hier gelesen, in dem es darum ging, ob ein Sub seine Vorlieben und Tabus äußern darf. Darauf kamen Reaktionen, wo klar festgestellt worden ist, dass das nicht der Sinn eines Sub ist. Ich denke aber, es geht doch genau darum. Denn wenn der Sub es nicht geniessen kann, bringt es einem Dom doch auch nichts. Wie seht ihr das?

Meine Antworten dazu:
festgestellt? keine Ahnung, ich war schon immer anders und dachte auch anders als die Vanillas, nur habe ich es über Jahrzehnte verdrängt, weil es ja nicht normal ist, eine andere Person aus Lust zu schlagen,foltern etc.

Das Alter spielt dabei keine Rolle, die einen fangen in jungen Jahren damit an und andere brauchen eben länger dafür!

Ideen habe ich viele, aber die bespricht man am besten immer mit dem Spielpartner, denn ein/e Sub hat noch den eigenen Wunsch was passieren soll

auf Dauer umsetzbar ist alles, es gibt mittlerweile ein Paar das es schon seit 25 Jahren auslebt, das sollte wohl als Antwort genügen

letztes, eine Sub ist keine Sklavin.
natürlich darf sie/er seine/ihre Vorlieben äußern, nur den Zeitpunkt wann was in die Tat umgesetzt wird, bestimmt der Dom. Allerdings unter dem Vorbehalt, wenn sich der/die Sub nicht wohl fühlt, muss der Dom darauf eingehen und das ein oder andere mal stecken lassen.
letztendlich ist der Dom doch nur die Sub für die/den Sub.
Zwar ausführend, aber zu ihrem Wohl hin
********on84 Mann
35 Beiträge
Die Ampel
Also ich denke, dass es dauerhaft funktionieren kann. Wobei es für mich persönlich wichtig ist, Abwechslung zu haben. Ich esse sehr gerne Pasta, aber ich möchte sie ganz bestimmt nicht jeden Tag essen. Da geht dann a) der Reiz verloren und b) "überfrisst" man sich doch recht schnell.

So, nun zu der Ampel. Ich finde zum Thema "Tabus und Wünsche" eignet sich eine Ampel.

Grün = geil, bitte gib mir das
Orange = darfst du machen...sehe ich eher als akzeptable Strafe an
Rot = no go!

Das ganze kann man auch einfach mal für sich aufschreiben und dann evtl. weiterreichen *zwinker*

Alternativ könnte man das natürlich auch noch etwas abwandeln und eine Stufe "orange/rot" Einbauen. Frei nach dem Motto "kostet mich zwar Überwindung, aber ich habe es verdient!"
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