Dominanz, auch im BDSM Sinn heißt für mich persönlich jedenfalls NICHT Threaderöffner die mal eine Frage stellen, grundlos nieder zu schreiben
Eine Frau ist dominant, wenn ihr devoter/switchender Partner das so empfindet. Und die devoten im Spiel haben dafür einen sehr guten Riecher, welche Frau dominant ist, welche eher sadistisch (und viele Frauen sind eher sadistisch als dominant).
Im BDSM treffen zwei sehr ähnliche Menschen aufeinander - zwei Kontrollfreaks. Der eine will entspannen und seine Sexualität genießen in dem er die Kontrolle gespielt-gezwungen abgibt - der andere will entspannen und seine Sexualität genießen in dem er die kompeltte Kontrolle übernimmt und sie dem Partner entzieht. Die Motivtion enspringt der gleichen Quelle.
Wer noch neu und unsicher ist, oder wer Geld dafür nimmt, baut sich noch gerne einen spannend Überbau darüber und theoretisiert mit wilden Thesen um sein tun zu rechtfertigen.
Aber man kann es durchaus auch genießen wenn es entmystifiziert ist und beide recht gut wissen was Sache ist. Hat auch nichts mit dem Alter zu tun - ich kenne sehr junge Menschen, die damit sehr gelassen und mit offenen Augen umgehen und schon sehr gut wissen wer das spielt und warum.
@TE: nochmal - eine Frau ist dann dominant, wenn DU es so empfindest. Der eine braucht dazu eine theatralisch auftretende Bezahldomse, die alle Pornoregister zieht und super dominant angezogen ist und total dominant daher redet - und ist damit glücklich und findet SO muss eine Frau sein, die dominant ist. Und die will er dann aber auch bitte nicht so oft und so sehr in seinem privaten Umfeld;)
Der nächste mag viellicht eher die leisen Zwisachentöne, kann so ein Pornoklischee vielleicht gar nicht ab. Lehnt Gespieltes und aufgesetztes und Lautes ab. Will und braucht eine Frau, die im Beziehungskontext zumindest jederzeit dominant werden könnte. Will nur eine dominante Frau als normale Partnerin.
Und alle Facetten dazwichen. So unterschiedlich die Bedürfnisse und Menschen dahinter - so unterschiedlich sind auch die Frauen die sie als dominant empfinden.
Eine Frau ist dominant, wenn ihr devoter/switchender Partner das so empfindet. Und die devoten im Spiel haben dafür einen sehr guten Riecher, welche Frau dominant ist, welche eher sadistisch (und viele Frauen sind eher sadistisch als dominant).
Im BDSM treffen zwei sehr ähnliche Menschen aufeinander - zwei Kontrollfreaks. Der eine will entspannen und seine Sexualität genießen in dem er die Kontrolle gespielt-gezwungen abgibt - der andere will entspannen und seine Sexualität genießen in dem er die kompeltte Kontrolle übernimmt und sie dem Partner entzieht. Die Motivtion enspringt der gleichen Quelle.
Wer noch neu und unsicher ist, oder wer Geld dafür nimmt, baut sich noch gerne einen spannend Überbau darüber und theoretisiert mit wilden Thesen um sein tun zu rechtfertigen.
Aber man kann es durchaus auch genießen wenn es entmystifiziert ist und beide recht gut wissen was Sache ist. Hat auch nichts mit dem Alter zu tun - ich kenne sehr junge Menschen, die damit sehr gelassen und mit offenen Augen umgehen und schon sehr gut wissen wer das spielt und warum.
@TE: nochmal - eine Frau ist dann dominant, wenn DU es so empfindest. Der eine braucht dazu eine theatralisch auftretende Bezahldomse, die alle Pornoregister zieht und super dominant angezogen ist und total dominant daher redet - und ist damit glücklich und findet SO muss eine Frau sein, die dominant ist. Und die will er dann aber auch bitte nicht so oft und so sehr in seinem privaten Umfeld;)
Der nächste mag viellicht eher die leisen Zwisachentöne, kann so ein Pornoklischee vielleicht gar nicht ab. Lehnt Gespieltes und aufgesetztes und Lautes ab. Will und braucht eine Frau, die im Beziehungskontext zumindest jederzeit dominant werden könnte. Will nur eine dominante Frau als normale Partnerin.
Und alle Facetten dazwichen. So unterschiedlich die Bedürfnisse und Menschen dahinter - so unterschiedlich sind auch die Frauen die sie als dominant empfinden.