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BDSM
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Ab wann ist eine Frau dominant?

Ab wann ist eine Frau dominant?
Hallo liebe BDSM´ler,

der Überschuss von weiblichen Sub´s gegenüber weiblichen Dom´s
wurde hier ja bereits besprochen *zwinker*

Mir stellt sich nun die Frage, ab wann ist eine Frau eine Dom?

Fängt das schon damit an, wenn sie gerne alleine (ohne Zutun des Herrn)
ausdauernd an und mit seinem Schwanz spielt, so mit Handarbeit,
mit dem Mund oder auch mal drauf reiten, so zu ihrem Vergnügen... *schleck*

Beginnt sie erst Dom zu sein, wenn sie an dem guten Stück z.B. mit dem
Seil arbeite, mit Wachs oder die kleine Röhre penetriert?

Oder gehört da viel mehr drum rum dazu?

Wie seht ihr das, liebe Damen, läuft das unter ganz "normale" Spielchen,
bei denen einfach mal die Frau aktiv ist?

Mann ( also ich *smile*) will ja hier nicht an der Falschen Stelle suchen *lol*

LG, C111 *g*
Ich bin zwar n Kerl, habe aber trotzdem eine ganz gute Ahnung, ab wann eine Frau dominant ist: Ab dem Zeitpunkt, ab dem sie "oben" anmacht. Ganz einfach.

Sprich: Wenn sie dich mit einem Handjob verwöhnen will um dir zu gefallen, muss da keine Dominanz dahinterstecken.
Wenn sie es aber tut weil sie es genießt, dich "in der Hand" zu haben, kann es schon anders aussehen.

Auch kann das, was du da schreibst, auch völlig ohne Dominanz auskommen. Eine Freundin von mir mag z.B. liebend gern CBT (=Cock and Ball Torture, also Schwanz und Eier quälen), bezeichnet sich selbst aber als null dominant. Sie nennt sich einfach nur sadistisch *fiesgrins*

Das ist jedenfalls das, was mir die Damen so antrugen, wo für sie Dominanz anfängt.
Bin schon auf Omphales Antwort gespannt. *g*
*****lis Mann
708 Beiträge
Eine Frage der Haltung
auch wenn ich keine der "lieben Damen" bin:

Dominanz hat zunächst gar nichts mit der Tat an sich zu tun.
Sondern mit dem Gefühl, das beide dabei haben.

Dominant kann auch ein Geste, ein Blick, ein Kuss sein.
(Umgekehrt kann Dein Urologe ganz gruselige Dinge mit Deinem Dingdong veranstalten, ohne dass das etwas mit Dominanz zu tun hat.)



Eine Frau ist dominant, wenn sie den Führungsanspruch hat und ihr Gegenüber diesen Anspruch akzeptiert.
*****lis:
Eine Frau ist dominant, wenn sie den Führungsanspruch hat und ihr Gegenüber diesen Anspruch akzeptiert.

Und wenn ihr Gegenüber den Führungsanspruch nicht akzeptiert, ist sie dann nicht dominant?

Ich dachte immer, Dominanz sei eine Eigenschaft.

Ein Dom ohne Sub ist dann auch nicht dominant?
**********gel66 Frau
363 Beiträge
*lol* grööööhl , ja Urologen sind die Sadisten schlecht hin *lol*

*rotwerd* tschuldigung off Topic aber das mußte raus jetzt

zum Thema, ich bin zwar auch nicht dominant, aber für mich ist Dominanz auch was ganz anderes als rein sexuelle Handlungen, wie mein VP schon schreibt, da reicht oft ein Blick oder eine Geste
Ich bin zwar nicht lieb, und erst recht keine Dame, antworte aber trotzdem. Und auch direkt mit einer Gegenfrage: Ab wann ist denn ein Mann dominant? Und, ist's dann bei Frauen nicht wahrscheinlich genau gleich? Muss sie/er dazu böse gucken, schwarzes Leder tragen und rumfloggern (und im Falle der Lady wahrscheinlich auch hohe Lackstiefel tragen) um als "Dom" wahrgenommen zu werden? ... Und, wann ist ein Mensch ein "Sub"? Gleiches Problem, merkste selber, ne?

Die Frau ist genau in dem Moment dominant, wo Du sie als solches empfindest; vielleicht weil sie sich nimmt, was sie will, und weil Du Dich dabei fallenlassen kannst und ihr beide Spass habt an dem mehr oder weniger großen Machtgefälle; vielleicht auch, weil die Frau Deine Demut an- und die Kontrolle übernimmt. Äußere Zeichen und Verhaltensweisen helfen dabei, ein Machtgefälle zu festigen; echte Dominanz ist davon aber nicht abhängig.

Kurze Antwort: Die Frau ist "Dom", wenn ihr es so definiert.

Gruß,
D.
****ale Frau
4.612 Beiträge
Hanjie hat es doch schon so treffend und unspektakulär geschrieben:

Dominant ist, wenns "oben"-Sein kickt.


Wenn ich Sachen tue, oder Dich tuen lasse, oder Dich etwas nicht tuen lasse,
1. weil ich das will und
2. weil mich das kickt und
3. weil es mich kickt, dass etwas so ist, nur weil ich das will
.
.
.

dann kommen wir der Sache schon näher.

Mit den von Dir beschriebenen Techniken hat das garnichts am Hut. Welche Praktik Frau ausübt, weils ihrer Lust dienlich ist, ist doch egal. Es ist eher die Frage, welche Motivation sie hat. Dir zu gefallen, oder weil sie denkt, das muss so sein, oder einfach, weil sie sich das nimmt, was sie haben will.

Minimal OT:
Spezialantwort einzig und nur für Herr_Scher: Ab dem Horn auf der Stirn. *zwinker*
*****usB Mann
3.863 Beiträge
Frauen sind per se..
..kleine..hübsche..kreative..hingebungsvolle..listige Domsen ...

Warum ?

Wir sind uns doch einig, dass der passive Part im schönsten Spiel ,selbst in totaler Fixierung ausgeliefert , mit einem Wort, einer Geste, einem Zeichen jederzeit deutlich machen kann wenn irgendwas absolut nicht ok ist...aufhören soll...was ein verantwortungsvoller Dom auch beherzigt selbstverständlich.

Also - mal psychologisch betrachtet - wer hat wirklich die Macht in der Hand ? *zwinker*

Kein Problem wenn Mann weiss damit umzugehen, zu geniessen, sie dahin bekommt wo er sie haben, sehen, spüren und hören will...
Schön beschrieben! *top2*
****_67:
Mann ( also ich *smile*) will ja hier nicht an der Falschen Stelle suchen *lol*

Dann ist die Frage dann doch weniger " ab wann Frau dominant ist", sonder was DU dir von einer Frau erwartest.....bzw. dir erhoffst - und was du IHR zu bieten hättest *g*

Die Frage an sich, finde ich an der Grenze zur Sinnfreiheit.
Ebensogut könnte man fragen "ab wann ist es BDSM ? "

Es gibt sooooo viele Formen der Dominanz, da braucht es nichtmal zwingend sm zu.
Im übrigen entsteht Dominanz nicht zwangsweise dadurch was, sonder WIE man etwas tut.

Dazu kommt dann das individuelle Empfinden.
Was für den Einen schon Dominant ist...entlockt dem Anderen höchstens ein müdes Lächeln.

Aber eigentlich....ist dir das doch auch sellbst alles klar, stimmts ? *g*
*****usB Mann
3.863 Beiträge
oder..
...verstanden und akzeptiert *zwinker*

Ums reichlich zu (be) nutzen...
******ere Frau
2.906 Beiträge
weibliche Dominanz...
Ich sehe da viel Gemeinsamkeit bei Männern und Frauen....

Macht über einen anderen kickt und ruft verschiedene Reaktionen hervor. Es ist sicherlich ein Endorphinschub, der sich da in Gang setzt, aber auch ganz einfache sexuelle körperliche Erregtheit hervorruft.

Bei mir ist es zusätzlich ein Spieltrieb, der in Gang gesetzt wird, der die Katze mit der Maus spielen lässt, immer mit dem Bewusstsein der Überlegenheit, des Überschauens, des Einen-Schritt-Vor-Seins.

Ich fühle mich manchmal auch wie die Raubkatze, die aus einer Gruppe Beutetieren genau die einzig Devoten herausfindet, ohne mit allen Kontakt gehabt zu haben, fühle den Devoten, selbst, wenn er selbst noch nicht weiß, dass er das ist. So kam es schon zu erstaunlichen Begegnungen...

Der Unterschied in der männlichen und weiblichen Dominanz ist für mich persönlich in den Mitteln der Machtausübung.
Ich messe mich nicht an Männern oder an anderen. Ich brauche keinen Wettkampf und meine Erkenntnisse, die ich zu meiner Macht brauche, habe ich mir nicht äußerlich angeeignet.
Ich schaue nach innen und meine Intuition ist meine Wahrheit, die mir den Weg weist. Durch sie führe ich und das mit einer fast hellseherischen Vorausschau.

etrangere
****ale:
Wenn ich Sachen tue, oder Dich tuen lasse, oder Dich etwas nicht tuen lasse,
1. weil ich das will und
2. weil mich das kickt und
3. weil es mich kickt, dass etwas so ist, nur weil ich das will


also eigentlich wie andersrum *lol* als wenn er dominant ist

und alles verstanden *lol*


.... genau wieder richtig beschrieben meine liebste Fem-Dom omphale
***i8 Frau
2.578 Beiträge
Ab wann ist eine frau dominant?
Wenn sie führen kann, führen will und sich ihr Gegenüber führen lässt. Welche Praktiken sie dabei ausübt bzw. welche Klamotten sie anhat, spielt dabei keine oder nur eine sehr untergeordnete Rolle.
es wurde ja schon sehr viel zu der frage geschrieben, aber Lady_Saba und ich möchten DIR auch etwas mitteilen!!!!!!! (eher etwas fragen)

-wie definierst du Dominanz??? nur beschränkt auf den Akt???
-was bedeutet BDSM für dich???
-warum bist du überhaupt in dieser Gruppe???

es ist immer wieder belustigend so einen gedanklichen Schrott zu lesen!!!

dominanz= Führung,Vertrauen geben,Verantwortung tragen,konsequent und das mit Herz.

Dominants kommt bei jedem anders an. BDSM ist zwar Sexualität, aber nicht zwingend Sex.
BDSM ist eine Lebenseinstellung, die kaum vor einer Tür halt macht oder sich in einem Raum einsperren lässt. Im Gegenteil..... diese Lebeneinstellung wird dir überall begegnen
****ale Frau
4.612 Beiträge
********andy:
-wie definierst du Dominanz??? nur beschränkt auf den Akt???
-was bedeutet BDSM für dich???
-warum bist du überhaupt in dieser Gruppe???

es ist immer wieder belustigend so einen gedanklichen Schrott zu lesen!!!

Ja, zum Beispiel Euren Schrott.

Es braucht niemand der IHK-geprüfte DIN ISO 1805 BDSMler zu sein, um in diese Gruppe einzutreten. Oder sich rechtfertigen. Oder definieren, warum er fragt.

Er interessiert sich dafür, hat eine Frage, die kann mensch beantworten oder es lassen. Was in manchen Fällen die bessere Wahl ist.

Edit:
Und dies ist BDSM für Anfänger. Das sind die, die die dummen Fragen stellen, die die alten Hasen sich nicht mehr zu stellen trauen. *zwinker*
es ist immer wieder belustigend so einen gedanklichen Schrot
*oh* für diesen Spruch... *flop* *pfui*


Sowas bringt mich derzeit auch zum Kochen...!!!


Mannometer...!!!!! Kopfnurschüttelnkann
lieber einmal mehr Fragen, als nur Blödsinn zu machen, also wenn ihr meint es ist Schrott haltet Euch einfach nur raus ....... habt ihr nix anderes zu tun als Anfängern einen rein zu würgen ?
danke, danke!
... an alle (also wirklich alle!*zwinker*) die hier geschrieben haben.

Ja es geht sicher auch um das gewisse Thema Selbstfindung bei solchen
Fragen und nicht nur das Finden eines passenden Gegenspielers.

Und wenn mal eine Antwort etwas "anders" ausfällt..., muss ich mir
den Schuh ja nicht anziehen.
Das wäre anders, wenn mich hier alle schon lange persönlich kennen würden. *g*

Das Fragen, werde ich mir auch weiterhin trauen *smile*

Da ich selbst sehr viel Ideen habe für Spiele und gerne sage wo es lang
geht, kann ich mir noch nicht so ganz vorstellen, das Heft aus der Hand
zu geben und der Dame komplett zu überlassen.
Aber reizen tut mich die Vorstellung schon länger.
Dass es dabei nicht auf die Handlungen ankommt, sondern einfache Blicke
und Gesten genügen...,
... würde mal sagen, das muss ich mal real testen, wohin mich das führt.*gruebel*

Lass mich jedenfalls überraschen, was noch geschrieben wird.*zwinker*

Grüße, C111
so ists Recht ...
*top* sehr gute Einstellung .... einfach ignorieren dieverse Aussagen und sich selbst finden, das mussten wir schließlich alle mal ...... manche haben es geschafft und manche nicht
dominant bin ich....
oder ich bin es nicht.
Es hat aus meiner Sicht rein gar nichts mit einer Tat zu tun....sondern mit meinem Wesen.
Inwieweit ich diese extrafunktionale Qualifikation in mein Liebesspiel einbaue hängt v meinem Gegenüber ab.
Das für mich Schwierigere sind die Vibrations so abzuschätzen,dass z.Bsp. ein labilerer Mensch als ich...nicht noch negativer Beeinflusst wird.
Obwohl das ja genau so ein devot Denkender wünscht.Ihm seine Schwächen aufzeigen und damit konfrontieren.....
******ere Frau
2.906 Beiträge
für mich
hat Dominanz nur etwas mit dem zu tun, was ich für jemanden fühle....

etrangere
***ta Frau
1.817 Beiträge
quer reinkommentiert
Obwohl das ja genau so ein devot Denkender wünscht.Ihm seine Schwächen aufzeigen und damit konfrontieren.
Eine seltsame, zumindest eigenwillige Sicht auf DS-Beziehungen und aus meiner Sicht einseitige Sicht auf die Antriebe submissiver Menschen.

Die geäußerte Differenzierung zwischen Dominanz als Wesenszug und Handlungen (Tat) finde ich abstrakt, denn ein dominates Wesen zeigt sich erst im Handeln, Tun. Und auch Blicke, Gesten sind Äußerungen, Handlungen.

Was die Ausgangsfrage betrifft, finde ich den Satz von Coriolis treffend:
Eine Frau ist dominant, wenn sie den Führungsanspruch hat und ihr Gegenüber diesen Anspruch akzeptiert.
Das trifft auf die umgekehrte Geschlechterverteilung ebenso zu. Es kommt auf den Zusammenhang einer Handlung an: egal ob Blow-Job, Hantieren mit Seilen, Wachs oder Dilatoren: ohne hergestelltes, gefühltes Machtgefälle ist es kein DS. Aber deshalb ja nicht notwendigerweise weniger lustvoll *zwinker*
ich finde...
...mit den bisherigen Erklärungen zur weiblichen Dominanz drehen wir uns im Kreis.

@****na5: Dominanz ergibt nur in einem Dialog Sinn. Ohne Gegenpart gibt es kein Gefälle. Nach meinem Wissen ist Dominanz keine Eigenschaft, sondern eine Verhaltensweise.

@****ie
@****ale

aus dem oben beschriebenen Grund, reicht nur der "oben-sein" Kick nicht aus.

Ich glaube hier liegt auch der Hase im Pfeffer begraben. Da Dominanz eben eine Verhaltensweise ist und diese Verhaltensweise nur in der Interaktion mit anderen Individuen funktioniert, sogar davon zwingend abhängig ist, ändert sich auch mit den Individuen das Maß der Dominanz. Oder anders ausgedrückt: der Themenersteller ist mitverantwortlich für den Zeitpunkt und das Maß an weiblicher Dominanz. Je mehr er sich einer beherrschenden Frau unterwirft, desto größer das Gefälle.

Das ist ja witzig: Jetzt verstehe ich auch, warum ich noch nie einer dominanten Frau begegnet bin oder diese sich mir nicht zu erkennen gegeben haben.
******ose Frau
4.604 Beiträge
Ab wann ist eine Frau dominant?

Ab dem Moment, wo sie das Zepter in der Hand hält.

Sie bestimmt das Was, das Wie und das Wo im sexuellen Bereich und trägt dafür auch die Verantwortung.

Was sie dann tut, ist zweitrangig, denn was gefällt kann sehr unterschiedlich sein.
Jede Dame wird dir diesbezüglich etwas anderes erzählen - aber ihr Kick zählt und wenn dieser Kick das Geilmachen und mit ihm damit spielen ist - dann könnten es solche Dinge sein, von denen du geschrieben hast.
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