Ideen für Fernerziehung

Beschreib doch bitte alles etwas genauer.
Wie viel Zeit pro Tag ist verfügbar?
Lebt sie alleine?
Sollen auch andere Personen eingebunden werden?
Wie weit kannst Du mit den Aufgaben gehen?

Und die allerwichtigste Frage:
Welches Ziel verfolgst Du mit der Erziehung?

LG
M.

Ich sehe "Fernerziehung" bestenfalls als eine Krücke an.

Sollten sich Beide für einen überschaubaren Zeitraum nicht sehen können ( Urlaub ) , so läßt sich hierdurch das gemeinsame Band weiter auf Spannung halten.

Ist aber keine Lösung, keine regelmässigen realen Treffen in Sicht, sollte man sich vielleicht einfach mal fragen: Was soll das dann überhaupt ?

Egal was und wie man komuniziert, letzten Endes bleiben oder entstehen unerfüllbare Sehnsüchte - die am Ende eine andere, "real erlebbare Person" erfüllen wird.

Mein Rat wäre sich vielleicht weiterhin auszutauschen, den Kontakt zu halten, sich aber für das was man möchte jemanden aus seiner Region zu suchen - und darauf am besten schon bei der Kontaktaufnahme zu achten.

Alles Andere mag eine Weile vielleicht recht unterhaltsam sein,sind jedoch keine realen, regelmässigen Treffen möglich - führt es letztlich in eine Sackgasse.


PS:

Die Frage von Wanted bekommt da noch einen ganz anderen Hintergrund

Reale Treffen sind alle 4-6 Wochen geplant.

Das Ziel soll sein, dass sie, da sie noch mehr Anfänger ist als ich, sich an die Situation gewöhnt. Sie soll Spaß daran haben, die Aufgaben auszuführen, genauso wie es mir Spaß machen soll, die Aufgaben zu stellen.
So erwarte ich zum Beispiel detaillierte Beschreibungen wie sie etwas gemacht hat.

Andere Personen sollen erst einmal nicht eingebunden werden. Und wie weit kann ich gehen... Das ist eine gute Frage.
Die Aufgaben sollen nicht mit dem "normalen" Leben in Kontakt kommen. Sie soll sich zB in Ruhe auf ihre Arbeit konzentrieren können. (Auch wenn ich da für später noch was im Kopf habe, aber wir tasten uns da gerade erst ran.)

Sie wohnt derzeit in einer WG, also fallen so schon mal einige Sachen, die in der Wohnung machbar wären weg.

Sie hat bereits einige tägliche Aufgaben, aber es sollte halt immer mal etwas besonderes dazu kommen.
Bisher war es so etwas wie: 5 Orgasmen, sonst darfst du nicht ins Bett; Gummibänder um die Nippel dabei und abziehen beim Kommen etc...

Okay - damit kann ich schon etwas anfangen.

Ist sie denn in der Lage und davon begeistert detaillierte Beschreibungen zu liefern? (Sorry für die Frage, aber es gibt so manche Frau, die es als totalen Abtörner empfindet seitenweise was zu schreiben).

Mein Vorschlag wäre eine schrittweise Herangehensweise:
1. Lerne ihren Alltag besser kennen. Dann weißt Du auch, wo Du Aufgaben platzieren kannst und wie viel Zeit dafür zur Verfügung steht. Du könntest ihr z.B. die Aufgabe geben für eine Woche ihren Tagesablauf genau festzuhalten.
2. Bekomme heraus was sie gerne hat. Was ißt sie gern? Welche Süßigkeiten mag sie? Welche Musik?
3. Kombinieren Regeln mit Aufgaben. Führe z.B. die Regel ein, dass sie die Schokolade, welche sie so gerne ißt, nur mit Deiner Erlaubnis genießen darf. Oder dass sie vor jedem Kaffee an Dich denken muß. Oder... Schleich Dich bei alltäglichen Handlungen in ihren Kopf ein
4. Wenn Du ihr eine Aufgabe gibst, so muss die Ausführung nachprüfbar sein. Ansonsten schreibt sie nur "ist erledigt" und macht es doch nicht. Klar, Ausnahmen gibts immer wieder.

Und wieder:
Es ist wichtig ein Ziel vor Augen zu haben. Nur so kannst Du darauf hinarbeiten - alles andere wäre wahlloses Herumschlingern, heute hü und morgen hott. Je klarer Du das Ziel definierst, desto leichter fällt es später passende Aufgaben zu finden.

Webcam. Einseitig.
Einschalten zu bestimmten Zeiten. Einfach nicht wissen, wann Dom mal guckt. Und ob überhaupt.

Geschichten schreiben oder raussuchen. Genaue Anweisungen für Fotos.

Der Meine hat mal Post bekommen.
Dadrin waren Nippelklemmen, Rückumschlag, Buntstifte und ein anzügliches Ausmalbild. Ok, die letzten Felder waren etwas krakelig bemalt, da wurde es mit den Klemmen lang.
Es mochte albern gewesen sein, aber hatte was von "die überfällt mich einfach aus der Ferne".

Überraschen. Und sei es mit einer Rose vom freundlichen Fleurop-Boten. Freuen und Seele gestreichelt bekommen braucht mensch nämlich auch.

Meiner hatte mir mal eine schöne Reihe von Aufgaben gegeben für seine Zeit der Abwesenheit.
Mir haben die Aufgaben sehr viel Spass gemacht und ich hab sie gerne erfüllt.
Mit etwas Phantasie fallen Dom sehr schöne Sachen ein.

Hier ein paar Beispiele:

Tag 1:
Du wirst heute sliplos zur Arbeit gehen, und berichten wie du dich dabei gefühlt hast.

Tag 2:
Weiden sind etwas besonderes. Zur Bestrafung verwendet hinterlassen sie schöne, tiefrote Spuren. Frage einen Stino-Bekannten, wo es solche Weiden gibt.

Tag 3:
Erzähle dem der dir verraten hat wo es Weiden gab, wozu diese gebraucht werden, um deinen Arsch zu versohlen.

Tag 4:
Heute wirst du dir einen Tropfen Chinaöl auf Deine Fotze machen. Benetze deinen rechten Zeigefinger mit Öl und streiche mit dem Fnger über die Außenseite der Muschi. Gehorche und berichte!

Tag 5:
Besorge dir ein Seil, das ca. 2 m lang, geschmeidig und fingerdick ist. Binde dir das Seil um die Hüfte, schlaufe es am Bauchnabel und binde es über deine Fotze (in die Fotze) nach hinten, wo du es wieder verknotest. Es wird nun aussehen wie ein Strinng.
Dieser Slip wird dich den Tag über begleiten. Beschreibe wie du dich damit beispielsweise beim Einkaufen fühlst.

Tag 6:
Über Mittag wirst du dich auf der Toilette nackt ausziehen und zum Beweis, das du dort 10 Minuten verbracht hast, jede Minute ein Bild von dir machen.
Diese Bilder sind vorzulegen.
Bist du auf Arbeit wirst du diese Bilder auf der Diensttoilette machen!

Tag 7:
Ab 20.00 Uhr wirst du dich nur noch nackt in der Wohnung aufhalten. Zwei Klammern kommen abwechselnd an die Nippel und an die Fotze.
Insgesamt wirst du 20 min Klammern an den Nippel und 20 Min an den Nippeln haben. Damit du Demut lernst, wirst du keinen Orgasmus haben, und auch nachts nackt schlafen. Stelle dir vor, das ich dich benutze, aber wie schon geschrieben- du wirst nicht kommen.



Das wären einmal ein paar Beispiele.

Gruss Sonja

Danke Sonja!

Von deinen Beispielen werde ich mir ein paar ausborgen und ausprobieren

bedingt vor allem eines..

der Wille seitens desjenigen der Unterworfen werden soll.
So sehr sich das manche Sues /Sklavinnen ( was auch immer ) wünschen. So sehr sie die Kontrolle selbst über Distanz spüren möchten, es bedingt das die Anweisungen die gegeben werden auch ausgeführt werden, selbst dann wenn es nur zur Erledigung einiger Dinge die der Vorbereitung eines neuen Spiels dienen.
Werden diese dann nicht oder nur schlecht / mangelhaft erledigt, verlöre ich meinen Spass am Gedanken machen und vorbereiten , für REALE Spiele


Fernerziehung ? NEIN Danke... zuviel Spielraum für Enttäuschungen

Sie schreibt:
Ich finde die Reale Erziehung auch besser.
Aber ein Sklave von mir musste aus beruflichlichen Gründen ins Ausland gehen
und er möchte den Kontakt zu mir unbedingt aufrecht behalten
da ich nun mal DIE Herrin für ihn bin.

Ich gebe ihm z.B. Befehle, dass er sich ab jetzt innerhalb 15 min einen runterholen soll, egal wo er gerade ist. Auf Arbeit, im Zug, beim Einkaufen... wo auch immer.

Wärend dessen soll er ein Beweisfoto von sich machen und er muss es mir innerhalb dieser Zeit als Beweisfoto schicken. Und z.B. mit einem kleinen Text "danke meine Herrin"

Falls es nicht mit Foto gehen soll, weil er kein Fotohandy hat, oder warum auch immer ... und er sagt nur "Jaja" und macht es doch nicht, ist er selber schuld.
Dann ist er nicht richtig in seiner Rolle drin und hat halt Pech gehabt.