Also Hal, willst du abstreiten, dass wir einer völlig unterschiedlichen Generation angehören? (eine Generation = ca. 25 Jahre)
Da ist es also schwer vorzustellen, dass sich sexuelle Offenheit und "normalität" geändert haben mögen? Auch die Art der Beziehungen? Es ist für dich nicht vorstellbar, dass es tatsächlich so sein könnte, dass sich die selbstverständlichkeit von Sex verändert haben könnte, auch die Häufigkeit und die Art? Gerade mit Medien wie Internet mit denen eben MEINE Generation schon aufgewachsen ist?
- Du hast keine Ahnung, mit wem ich über Sex rede und mit wem nicht
Nein, will ich nicht wissen und habe ich nicht behauptet.
- die Annahme, das seien alles Ü50er, ist zumindest erst einmal ein Vorurteil
Habe ich weiterhin nicht behauptet, sondern dass du einer anderen Generation angehörst.
- bitte untermauere doch mal Deine Annahme, dass fesseln im bett doch "alle" oder fast alle machen würden
Sollte ich jetzt bei FB ne Studie machen? Hier gab es vor nicht so langer Zeit (etwa vor einem Jahr) im JC eine Umfrage zu dem Thema, der Trend war seeeehr stark richtung "Fesseln im Bett", leider finde ich die Studie nicht mehr.
- aus Statistiken Aussagen über Einzelfälle abzuleiten ist - na, sagen wir mal, unwissenschaftlich
Habe ich einen Einzelfall aus einer Statistik gmacht? WO genau habe ich geschrieben DU hättest keinen Sex mehr?
- wo steht eigentlich geschrieben, dass aus der reinen Häufigkeit des Geschlechtsverkehrs eine Aussage darüber abzuleiten sei, wie gut derjenige einschätzen kann, ob "alle" fesseln oder nicht?
Je weniger Sex haben, umso weniger fesseln. Logik
Davon mal abgesehen hatte ich das mit der Generation schon DEUTLICH erklärt weiter oben.