Ich finde gar nicht mal, dass man Polyarmorie bei den BDSM-lern als so ungewöhnlich einstuft. Der Dom oder die Domse mit 2 Subs ist ein recht gängiges Bild in der BDSM-Öffentlichkeit (ich vermeide bewußt den Begriff Szene) - oder auf mich persönlich bezogen: Menschen, die querbeet poppen kannte ich schon lange, Menschen, die eine gefühlsbasierte Beziehung mit mehr als 2 Teilnehmern leben, habe ich erst seit meinem BDSM-Coming out Anfang der 2000er wahrgenommen.
Ich denke, bei Ablehnung dieser Lebenskonstellation spielt einerseits die Erziehung zu bilateralen Lebensmodellen aber auch der Neidfaktor eine Rolle (Wieder so einer, der die ganzen Subs kriegt und ICH krieg keine ab).
Ich bewundere Omen, dass er es offensichtlich tatsächlich auf die Reihe bekommt, sich in seiner Rolle als Mann, Dom und Partner durch vier zu teilen - mir persönlich wäre es wohl zu anstrengend. Eine Frau und Sub fordert schon oft den ganzen Mann, 2 erscheinen vorstellbar, zur Erweiterung der Möglichkeiten auch durchaus wünschenswert, aber darüberhinaus wäre ich wohl mit Sicherheit überfordert. Nicht nur im erotischen, sondern gerade auch im Alltag mit seinen Widrigkeiten.
D of DK
Ich denke, bei Ablehnung dieser Lebenskonstellation spielt einerseits die Erziehung zu bilateralen Lebensmodellen aber auch der Neidfaktor eine Rolle (Wieder so einer, der die ganzen Subs kriegt und ICH krieg keine ab).
Ich bewundere Omen, dass er es offensichtlich tatsächlich auf die Reihe bekommt, sich in seiner Rolle als Mann, Dom und Partner durch vier zu teilen - mir persönlich wäre es wohl zu anstrengend. Eine Frau und Sub fordert schon oft den ganzen Mann, 2 erscheinen vorstellbar, zur Erweiterung der Möglichkeiten auch durchaus wünschenswert, aber darüberhinaus wäre ich wohl mit Sicherheit überfordert. Nicht nur im erotischen, sondern gerade auch im Alltag mit seinen Widrigkeiten.
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