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Polyamorie und BDSM, geht das??

Ich finde gar nicht mal, dass man Polyarmorie bei den BDSM-lern als so ungewöhnlich einstuft. Der Dom oder die Domse mit 2 Subs ist ein recht gängiges Bild in der BDSM-Öffentlichkeit (ich vermeide bewußt den Begriff Szene) - oder auf mich persönlich bezogen: Menschen, die querbeet poppen kannte ich schon lange, Menschen, die eine gefühlsbasierte Beziehung mit mehr als 2 Teilnehmern leben, habe ich erst seit meinem BDSM-Coming out Anfang der 2000er wahrgenommen.

Ich denke, bei Ablehnung dieser Lebenskonstellation spielt einerseits die Erziehung zu bilateralen Lebensmodellen aber auch der Neidfaktor eine Rolle (Wieder so einer, der die ganzen Subs kriegt und ICH krieg keine ab).

Ich bewundere Omen, dass er es offensichtlich tatsächlich auf die Reihe bekommt, sich in seiner Rolle als Mann, Dom und Partner durch vier zu teilen - mir persönlich wäre es wohl zu anstrengend. Eine Frau und Sub fordert schon oft den ganzen Mann, 2 erscheinen vorstellbar, zur Erweiterung der Möglichkeiten auch durchaus wünschenswert, aber darüberhinaus wäre ich wohl mit Sicherheit überfordert. Nicht nur im erotischen, sondern gerade auch im Alltag mit seinen Widrigkeiten.

D of DK
@ DausKena
Ich denke, bei Ablehnung dieser Lebenskonstellation spielt einerseits die Erziehung zu bilateralen Lebensmodellen aber auch der Neidfaktor eine Rolle (Wieder so einer, der die ganzen Subs kriegt und ICH krieg keine ab).

Deiner Aussage stimmt ich nicht ganz zu. Sicherlich spielt die Erziehung und auch der Neidfaktor eine gewisse Rolle, dies nicht eben zu wollen oder nicht leben zu können.

Ich habs selbst 4 Jahre gelebt/geliebt und kann heute sagen, es wurde mir ganz einfach zu anstrengend und mühsam. Wir haben es zu viert gelebt in Verbindung mit SM.
Schee wars, aber ich muss mir das nicht nochmal antun.
Stand heute ist es für mich persönlich erfüllender mich nur auf das UNS zu konzentrieren. Vielleicht auch, weil ich egoistischer wurde.
Trotzdem teilen wir uns gerne noch ab und an fremde Haut, zumal ich auch Frauen sehr mag. Aber tiefe Gefühle wie damals möchte ich dabei einfach nicht mehr.
Da reden wir glaube ich aneinander vorbei. Der TE monierte ja im Eingangspost die generelle Ablehnung im Sinne von Nichtakzeptanz des polyamoren Lebensmodelles - Du lehnst es heute als Option für Dich ab (genau wie ich, wenn ich schrieb, ich wäre damit überfordert) - hast es aber sogar selbst gelebt. Darum unterstelle ich Dir mal, dass Du kein Problem damit hast, wenn *andere so leben möchten, auch wenn es für Dich nicht mehr in die Tüte kommt.

D of DK
*******oyo Mann
3.915 Beiträge
und wie?
Polyamory iss ja schon als Wort so Komisch... da stimmt ja was nicht gelllle...

Vielleicht weil es der Normalzustand ist??? ich erinnere mich noch Genau Mami und Papi liebte ich wohl weil ich von denen Essen, Trinken und schöne Sachen bekam... awwer ich liebte auch noch meinen Tedy, meinen Roller und meine Legobausteine....

Der Pfarrer in der Kirche wollte das wir nur Gott lieben sollten... wobei er schien auch seinen Mercedes und kleine Jungs zu mögen... Na Ja... bei meinen Freundinnen fiel mir auch oft dieser Exklusive Anspruch auf nur eine Person auf.... warum das denn??? Andere Menschen sind doch auch ganz nett...

klar wenn mer Alles in Einem und für Immer Findet... wär schon Optimal awwer packt des auch jeder... und ist Polyamory nur parallel oder auch sequentiell möglich... wo ist da der Unterschied... + wie ist das in anderen Kulturkreisen...???

Für mich gehört speziell zu SM nur Vertrauen + Vertrautheit... wenn Polyamory dazu führt das mer von Beidem mehr bekommt... kann das dem einen schon Unangenehm und dem Nächsten nur recht sein....

vielleicht wollen die meisten Anwärter für Polyamory auch nur Einfach mehr poppen....

Alles Liebe + mehr Spaß aneinander + oyo
*****men Mann
1.414 Beiträge
Themenersteller 
...
Der Pfarrer in der Kirche wollte das wir nur Gott lieben sollten... wobei er schien auch seinen Mercedes und kleine Jungs zu mögen... Na Ja... bei meinen Freundinnen fiel mir auch oft dieser Exklusive Anspruch auf nur eine Person auf.... warum das denn??? Andere Menschen sind doch auch ganz nett...

Bitte was hat das mit dem Thema zu tun? Polyamor sind keine Objektliebhaber, Pädophile oder sonst was.

vielleicht wollen die meisten Anwärter für Polyamory auch nur Einfach mehr poppen

Eben darum geht es nicht.

Sorry Oyo aber du postest hier Dinge die teilweise beleidigend aufgefasst werden können. Ich setze mal Unkenntnis der Materie bei dir voraus.

LG

Andreas
@ Sklave_oyo
Deine Ironie (oder gar dein Sarkasmus) fand ich jetzt auch grad etwas deplaciert. *flop*
Auch wenn oyos Beispiele wirklich deplatziert und zu makaber sind, trifft er da einen wichtigen Kern.

Wenn wir klein sind, lieben wir Vater und Mutter. Ohne Unterschied. Oder auch Bruder und Schwester. Oft (sicher nicht immer *zwinker* ) ohne Gewichtung. Da ist es auch überhaupt kein Problem, da darf man das, das macht schließlich jeder.

Nur wenn's dann später um eine Beziehung geht, ist es für die meisten unvorstellbar, dass man sich gleichzeitig in zwei Menschen verlieben kann. Das geht bis dahin dass da den Leuten vorgesetzt wird, das wäre unnatürlich, wider die Natur, von ihr so nicht vorgesehen.

Ich gebe zu, ich konnte es mir auch nicht vorstellen. Weil ich nun einmal monogam fühle. Wenn ich mich in eine Frau verliebt habe, dann ist sie in diesem Moment für mich die attraktivste Frau der Welt, da treten alle anderen gefühlsmäßig sofort für mich einen Schritt zurück. Ich kann nicht anders, es ist einfach so. Monogam eben. Genauso wie ich hetero bin und andere schwul. Lässt sich nicht ändern.

Aus dieser Perspektive dann Menschen zu begegnen, die tatsächlich zwei Menschen lieben, beide zu 100%, das ist schwer zu begreifen.

Nun, ich habe es begriffen. Dauerte ein Weilchen, aber inzwischen weiß ich, dass es funktioniert. Und dass das ebenso normal ist wie Menschen, die schwul fühlen, bi fühlen, hetero fühlen oder eben auch monogam.

Es ist ein Gefühl. Es ist keine Modeerscheinung, es ist kein "Ich kann mich nicht entscheiden, dann nehm ich halt beide", es ist keine pubertäre Phase. Es ist pures Gefühl. Liebe. Zu zwei Menschen. Oder auch zu mehr als zwei.

Man sollte als polyamore Person anderen, die monogam fühlen, die Zeit geben sich daran zu gewöhnen, dass es das nicht nur gibt, sondern dass man als polyamore Person nicht anders kann. Wenn du zwei Personen gleichermaßen liebst dann tust du das nicht weil du es toll findest oder weil du es gewollt hast, sondern weil es dir nun einmal passiert ist. Nicht mehr. Es ist einfach passiert. So, wie die Liebe zu einem Menschen auch passiert.

Das lässt sich jenen, die es nicht begreifen, dann tatsächlich noch am ehesten in dem Sinne erklären, dass man doch Mama und Papa auch auf gleicher Ebene liebt. Ist auch ein gutes Beispiel, weil es ja doch meist eine unterschiedliche Art zu lieben ist, es aber dennoch dieselbe Intensität hat.
Auch das findet sich in der Polyamorie wieder: Es ist ja nicht so, dass man an beiden dasselbe liebt. Oftmals sind diejenigen sich in ihrer Art völlig unterschiedlich! Sie bringen unterschiedliche Seiten in einem zum Klingen.

Was aber definitiv nicht stimmt, ist oyos Schlussaussage:

vielleicht wollen die meisten Anwärter für Polyamory auch nur Einfach mehr poppen....

Hatte ich weiter oben schon gesagt: Viele, die behaupten es zu sein, mögen tatsächlich so nur die Tür aufwerfen, um mehr poppen zu können.

Wer es aber wirklich fühlt, für den geht es nicht darum. Ganz und gar nicht. *nein*
Denn oft genug ist dieses Gefühl auch mit vielen Schmerzen verbunden. Da die meisten ja doch monogam fühlen, muss sich der polyamore Mensch häufig ja doch für eine von beiden Personen entscheiden. Fühlen diese beide monogam und können auch gar nicht anders, geht's nicht anders.

Es ist ein bisschen so wie bei Switchern oder Menschen, die Bi sind: Das bedeutet nicht, dass man dadurch mehr Auswahl hätte.
Man hat unterm Strich eher weniger.
Weil es aus der Gesamtmasse weniger Menschen gibt, die ähnlich fühlen.
Polyamorie ...
... mit der Liebe zu den Eltern zu vergleichen hinkt für mich ganz gewaltig. Sorry.
Ich kann das so nicht nachvollziehen, denn es hat damit für mich persönlich nichts zu tun - eben auch, weil es ganz andere Punkte in mir berührt...

Mist, blöd das auszudrücken...
****gax:
Ich kann das so nicht nachvollziehen, denn es hat damit für mich persönlich nichts zu tun - eben auch, weil es ganz andere Punkte in mir berührt...

Natürlich tut es das. *ja*

Jede Sorte Liebe ist unterschiedlich. Egal ob es die zu den geliebten Eltern, den geliebten Geschwistern, den geliebten Freunden oder Kindern ist.

Keine Liebe ist gleich!

Aber mit der Liebe zu Eltern/Geschwistern lässt sich zumindest erklären, dass man Liebe nicht "aufteilen" muss, wenn man mehr als einen Menschen auf derselben Ebene liebt. Du liebst die Mutter und den Vater zu 100%. Da gibt's keinen Prozentpunkt Abzug.

Wenn es da bei anderen "klick" gemacht hat, dass das geht, dass es funktioniert dass jede Liebe eine zu 100% ist, egal ob sie gegenüber einem oder mehreren Menschen gegenüber geschieht, dann hast du den wesentlichen Stolperstein aus dem Weg geräumt.

Das Hauptargument seitens monogamer Menschen ist schließlich genau dieses hier: Zwei Menschen zu 100% lieben funktioniert nicht. Diese Denke ist weitverbreitet, um nicht zu sagen erst einmal normal, weil sie selbst es nicht können, nicht einmal wenn sie es gerne wollten.
Doch, tut es eben doch. *ja*
*******ind Mann
753 Beiträge
hast du wunderschön geschrieben, hanjie! *danke*
[EDIT: dein vorvoriger Beitrag ist gemeint]

Mir leuchtet dein Vergleich mit der Liebe zu Mama und Papa, Bruder und Schwester ein.

Früher fiel es mir schon als Merkwürdigkeit auf:

Katholiken sagen, man solle möglichst viele Kinder in die Welt setzen, und wenn eine Mutter die Hände über dem Kopf zusammen schlägt: "aber wie soll ich fünf Kinder denn alle gleich lieben??" - sagen sie ihren Spruch: "Ach, jedes Kind bringt seine Liebe mit!"
Jedoch beim Partner sagen sie: "Es kann nur einen geben, man kann nur einen Partner lieben!"

Freiliebesgeistige Menschen sehen es genau umgekehrt: Sie wollen eher nicht zu viele Kinder, damit dann nicht die Liebe für sie alle ist.
Aber bei Partnern fühlen sie: ein weiterer Partner bringt weitere Liebe mit - und nimmt nichts vom ersten weg.

Also genau umgekehrt wie die Katholiken *zwinker*
Das Poly-Verständnis eines Doms....
@ Hanje

vehementer Widerspruch zur Kentniss genommen *zwinker*

Nachdem was ich jetzt lese, habe ich das ganze vielleicht wirklich falsch verstanden ?

Vielleicht verstehen auch manche ( ich zum Beispiel ) diese Poly-Dinger nicht recht.....gamie....amorie...ester....s gibt ja sooooviel Poly. *schiefguck*

Ist mir wohl auch einfach zu modern *nixweiss*

Im SM-Kontext kann nach meinem persönlichen Verständniss Dom dominieren und lieben wen immer er mag.
Poly eben. *g*

Er sollte dabei nur ehrlich sein ( s gibt nix undomigers als ein beim lügen ertappter sich rechtfertigender Dom *lol* ) Wenn sub mit diesem "ausleben" ihres Herrn ein Problem hat, ists sein Job das gangbar zu machen, Wege zu finden, zu verzichten - oder eben Konsequenzen zu ziehen.

Was seine sub(s) angeht so gehören die natürlich erstmal ihm, ist ja klar.
Ist ne verheiratete Teilzeitsub dabei, so ist deren Verhältniss zu ihrem Mann natürlich aussen vor.

Andere Männer ?
Klar, können gerne bei mir anfragen, entscheidet Dom dann von Fall zu Fall ( oder auch gar nicht ) ob und wer mal darf.
Andere Männer lieben ?
Wenns nur ne Spielsub ist, zu der ich kein inniges Verhältnis habe, so die Sorte, die man alle 3-4 Wochen mal sieht, ists mir doch egal was die macht, wenn sie nicht bei mir ist.

Aber was wirklich mir gehört, liebe und besitze ich.

Ich rede hier nicht von der sub, der das Fell juckt und die heimlich Kontakt aufnimmt und " mal vorbeischaut", sondern von einer sub, die wirklich meine sub ist.


Die Vorstellung subilein geht nun 2 Tage die Woche mal locker rüber zu Dom Nummer 2, den sie ebenfalls liebt.....empfinde ich als geradezu absurd.


Das widerspricht meiner Vorstellung von Bindung, Machtausübung und Kontrolle.
Letztlich würde sie mir dann ja auch nur halb gehören - und halbe Sachen interessieren mich selte.



Das wäre zusammengefasst so meine vielleicht ebenso domige wie wenig tolerante Einstellung zu dem Thema *g*

----------------------------

Wenn ich das ganze einmal "theorethischer" betrachte, mir Hanjes Post ansehe, so räume ich gerne ein, dass man zwei Menschen gleichzeitig lieben kann. Absolut.
Warum auch nicht ?

Wenn gar zwei meiner subis sich lieben sollten - auch fein. *g*

Aber im besonderen Hinblick auf SM ist sub nunmal Doms Eigentum.
Und ein wesentlicher Teil seiner Macht besteht in der emotionalen Zuwendung seiner sub zu ihm.
Wer das teilt, teilt seine Macht.
Dann brauch ich auch nicht Dom sein, jedenfalls nicht ihrer. *g*
ich
finde oyos beitrag wohl als etwas provokant, aber deshalb nicht as schlecht.
• eher stimme ich mit ihm überein!

ich erwarte von einem/meinem partner gar nicht, dass wir 100% gleich ticken, und wir alle lebensberieche zusammen abdecken müssen, und warum sollen wir uns für ausgegrenzte bereiche dann nicht andere partner suchen ...?!?
jede Liebe ist meiner meinung nach anders- selbst im monogamen bereich, aber dadurch doch nicht weniger wertvoll!
dies hat oyo ja auch nicht in frage gestellt, als er den aspekt einbrachte, das der begriff polyamorie für manche nur ein freifahrtschein für zügelloses herummachen ist!
Danke V_S_O_P
Du nimmst mir die Worte aus dem Mund!!!

*top* *meinheld*

Lg die Selena
schon wieder....... *rotwerd*
Na, solange es nur die Worte sind ... *floet*

scnr *mrgreen*
Die Mandeln können drinbleiben *mrgreen*
Lach
Alles andere bleibt wo es ist *g*
Jedenfalls ohne Zustimmung meines Herrn *zwinker*
*****men Mann
1.414 Beiträge
Themenersteller 
...
OT

So lange Selena nicht ungefragt etwas von V_S_O_P in den Mund nimmt ist alles gut.

*lol*
tsssss..... da zeigt das olle Omen nun aber extrem antipolygame Tendenzen.

Wie intolerant und egoistisch von dir *mrgreen*


*haumichwech*


*neck*
*****men Mann
1.414 Beiträge
Themenersteller 
...
OT

@****o_p

Lies bitte genau meinen Zeilen und überlies nicht das ungefragt.
*knuddel*
LG
Jetzt kommt er auch noch und *knuddel* mich.....

*panik*

Das ist eindeutig mehr "Poly" als ich vertrag...... *fahr*




*lol*
@ vsop
ja, jetzt zeigt uns der andreas was ein richtiger dom ist *peitsche*
******nig Mann
24.968 Beiträge
ich glaub, hier ist grad polykuscheln angesagt? *lach*

aber wir waren grad schön im thema! bitte lasst uns diesen faden doch nochmal aufgreifen!



ich finde oyos gedanken auch provokant, wohl auch teils etwas unglücklich formuliert, aber durchaus einen ansatz, den man durchdenken kann.

jedenfalls habe ich diesen satz
vielleicht wollen die meisten Anwärter für Polyamory auch nur Einfach mehr poppen...
wohl anders verstanden als manch andere hier:
ebenso wie sich manche "verursacher häuslicher gewalt" unter dem mantel des bdsm verstecken bzw ihn als vorwand benutzen, genauso wird es auch solche deppen geben, die polyamorie vorgeben, um in der weltgeschichte rumpoppen zu können und die passende entschuldigung für sich und die außenwelt damit parat haben.

das eine sind ebensowenig polyamor lebende oder fühlende menschen wie das andere bdsmler sind. es sind eben nichts als ausreden, weil es beim ersten hinsehen ja viell genauso aussehen könnte wie bdsm / polyamorie. schon dem zweiten oder dritten blick halten diese konstrukte aber regelmäßig nicht mehr stand.
*****men Mann
1.414 Beiträge
Themenersteller 
...
Bilder *heul* geht weg. *flenn*

*hilfe*

aber trotzdem:

*zumthema*
Das Thema war das Polyamoristen benachteiligt werden und gar in Gruppen deswegen abgelehnt werden ?

Oder was wars gleich ?
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