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******nig Mann
23.169 Beiträge
p.s.:
mein posting hat sich mit bienenkinds posting überschnitten! wir hatten wohl beide dieselbe assoziation zum straßenverkehr... *g*
Vielleicht würdest du die "Welt" besser verstehen, wenn du mal versuchst, diese Welt nicht nur aus deiner Perspektive, sondern aus dem Blickwinkel der anderen zu betrachten.

*ja*

Ich kann mir schon vorstellen, dass eine Frau, die bisher nur auf CFNM - Partys verkehrte ( für die Anfänger hier: alle Frauen sind bekleidet, die Männer nackt ) eine besondere Sicht der Dinge bekommen kann.

Auch die Erklärung das "alles nicht so eng zu sehen" und SM durch diese Partys eher als eine Art Gaudi begreift, wo Frau mal die *schwein* rauslassen kann, passt für mich durchaus ins Bild.

Wenn sich ein Mann für eine solche Veranstaltung anmeldet, dann weiß er, dass er für diesen Abend quasie "Freiwild" ist und sich die Herren dort zur Unterhaltung der Damen "zur Wurst" machen - ( *achtung* , persönliche Meinung ! ), was sich die jeweiligen Herren wohl auch genauso wünschen. Das man es bei solche einer Veranstaltung nicht immer mit wirklicher weiblicher Dominanz zu tun haben muß, sondern es für die Damen mitunter nur die bereits erwähnte Gaudi ist, hier mal "dem Affen Zucker zu geben" ist wohl leicht nachvollziehbar.


Die dadurch gewonnene "Ich will meinen Spaß, die Pussy soll sich mal nicht so anstellen"-Einstellung und die damit einhergehende Überheblichkeit nun auf andere subs zu übertragen- gar daraus allgemeingültige Verhaltensmuster abzuleiten ( sind ja eh alle dafür da, damit Frau sich amüsieren kann...) ist ebenso offensichtlich wie falsch.

Die bei den CFNM- Partys gemachten Erfahrungen dann einfach auf eine andere Location zu übertragen, ohne zu dem was für die anderen SM WIRKLICH ist zu erkennen oder zu hinterfragen, scheint mir ein stückweit ignorant zu sein - und hatte daher die entsprechenden Folgen.

Nämlich das "Miss Domina" sich danebenbenommen hat und dafür öffentlich gerügt wurde.

Eine hier abgegebene Erklärung im Sinne von "ich sehs zwar nicht wirklich ein,weil xxxxx, aber ich machs nie wieder" finde ich daher überflüssig.

Wir sind ja nicht dafür hier, dass sich jemand rechtfertigen oder für etwas entschuldigen soll, was er uns gegenüber ja gar nicht getan hat.

Aber wenn jemand so locker, flockig erzählt was er sich da geleistet hat - und sich dabei noch im Recht sieht ( weil er oder sie eben sein bisheriges "Gaudi-Erlebnis" auf "ernsthaftes" SM überträgt, zu dem er möglicherweise gar keinen wirklichen Zugang hat, weils für ihn eben nur "fun" ist ) dann muß man auch ne gründliche Kopfwäsche in Kauf nehmen.

Anders gesagt: Was aufm Oktoberfest geht, geht deswegen nicht auch im Theather.
****aS Paar
272 Beiträge
selbstverständlich "darf"
@*******ind & @******nig:

Um bei eurem Beispiel des Straßenverkehrs zu bleiben: Natürlich und selbstverständlich darf ich davon ausgehen. So wie es eben im Straßenverkehr den Vertrauensgrundsatz gibt, der beispielsweise in Österreich in der StVO geregelt wird, in anderen Ländern ist das in unterschiedlichen Materien und auf unterschiedliche Art und Weise geregelt, jedoch grundsätzlich vergleichbar:

(1) Die Teilnahme am Straßenverkehr erfordert ständige Vorsicht und gegenseitige Rücksichtnahme; dessen ungeachtet darf jeder Straßenbenützer vertrauen, dass andere Personen die für die Benützung der Straße maßgeblichen Rechtsvorschriften befolgen, außer er müsste annehmen, dass es sich um Kinder, Menschen mit Sehbehinderung mit weißem Stock oder gelber Armbinde, Menschen mit offensichtlicher körperlicher Beeinträchtigung oder um Personen handelt, aus deren augenfälligem Gehaben geschlossen werden muss, dass sie unfähig sind, die Gefahren des Straßenverkehrs einzusehen oder sich dieser Einsicht gemäß zu verhalten.

Nur weil ich sage, dass ich davon ausgehen darf, dass sich alle an die Regeln halten, heißt das ja nicht zwingenderweise, dass ich, so wie alle anderen eben auch, nicht dazu angehalten wäre, ein sorgsames, umsichtiges, verantwortungsvolles und auch respektvolles Verhalten an den Tag zu legen. Die Einhaltung von Grundregeln beinhaltet selbstverständlich auch diese Verantwortlichkeit.

Aber eben: Grundsätzlich darf ich ganz klar davon ausgehen, dass sich alle an die Regeln halten. Sind sie geistig nicht dazu in der Lage, so wären solche Personen beispielsweise eben auch vom Vertrauensgrundsatz im Verkehrsgeschehen ausgenommen. Nur ist dann aber mehr als nur zweifelhaft, ob diese Personen überhaupt BDSM-geeignet sind...

Und damit beende ich für meinen Teil hier diese Diskussion ums "dürfen" bzgl. Regeleinhaltung. Genug des Straßenverkehrs...

Er von QuiLaS
nunja, wenn alle so fleissig beim Straßenverkehr sind.....um ein Auto zu führen, macht man einen Führerschein und lernt dazu die Verkehrsregeln....
die in Gesetzten festgelegt sind und allgemeingültig.
Das haben wir aber im BDSM Bereich nicht........
Nicht jeder kennt die (ungeschriebenen ) Regeln....und da passieren solche Dinge. Nicht gut..aber leider kommt er halt vor.
Ha, 4 Seiten innerhalb von 24 Stunden, war mir klar dass es hier kontrovers ist *floet*

Meine Meinung dazu: Wenn man möchte dass definitiv niemand ihn/sie anspricht, dann sollte man das auch verbal oder, wenn man nicht anwesend ist, schriftlich so kommunizieren.

"Eigentum von xxx" ist da für mich ein klarer Grenzfall. Denn man weiß als Außenstehender nicht, warum dieses "Eigentum" alleine gelassen wurde. Vielleicht, um überraschende, demütigende Kommentare Außenstehender zu provozieren? Viele "Alleingelassene" macht das durchaus an.

Aber.

In den konkreten Fällen gibt es auch ganz konkrete Hinweise.

Wenn jemand mit einer Leine im Mund alleine gelassen wurde, dann ist es für mich das klare Signal, dass jemand "bestellt und nicht abgeholt" ist, sprich, der/diejenige mit Absicht dort geparkt wurde. Im Zweifel ist da der Kick, dass niemand diese Person beachtet, diese völlig außen vor ist.

Mit ihr dann anfangen zu spielen, es auch nur zu versuchen - no way!
Sie ansprechen - jep, durchaus, aber wenn, dann nur knapp, etwa "darfst du reden?", und wenn keine Antwort kommt, dann so taktvoll sein und weiter ignorieren.

Zweite Situation.

Eine eindeutige Geste muss sein. Eine in der Richtung "bedient euch!" oder "traut euch, sie beißt nicht". Verbal dann, wenn sie auf Dirty Talk eh steht, etwa "die Schlampe hat es verdient, von euch benutzt zu werden". Ansonsten sind aber Gesten hilfreicher. Erst recht wenn sie jene nicht sehen kann und der Überraschungseffekt, fremde Hände auf einmal zu spüren, spitz macht.

Aber es muss eben eindeutig kommuniziert werden.

Bei verbundenen Augen ist da ja auch nix bei! Zettel hinhängen mit "Sie mag Einsamkeit", und schon weiß jeder, dass da nix mit Spielen ist. Oder das Gegenteil, "Ich bin unwürdig, beleidige mich, ich habe es verdient!", oder "benutz mich!" oder oder oder ...

Beim hier geschilderten Fall des "Ich bin Eigentum von xxx": Ich würde wohl fragen, ob Einmischung möglich / gewollt ist. Ein "Ja" oder "Nein" klärt die Fronten sofort.
Ich persönlich bin der Typ, der im Zweifel die Finger von anderen lässt.
Aber das ist mein eigenes Ding. Andere mögen anders drauf sein.
@***je

Einmal mehr....


dáccord. *g*
********7_ni Frau
974 Beiträge
Mutig
frage ich jetzt einfach mal nach weil es mich persönlich einfach stört und ich es eher abturnend finde.
Weshalb ist es so verbreitet im BDSM Bereich das man sich in Lack und Leder hüllt? Gerade die Doms scheinen sich faßt ausschließlich darüber zu identifizieren.
Mir unverständlich. Oder bedingt das eine das andere? Heisst, wenn ich eine BDSM Neigung habe muß mir Lack und Leder auch gefallen?
****aS Paar
272 Beiträge
Nein. Müssen muss dir gar nichts!

Es gibt übrigens auch gar nicht mal so wenige, die mit LLL überhaupt nichts anfangen können, viele Frauen, die einen Dom am liebsten im Anzug sehen, viele Männer, die eine Dom in "strenger" Businesskleidung wollen, viele mögen den/die anderen einfach nackt, andere wiederum lieber mit Dessous...

Es ist ein wenig auch ein Klischee, BDSM = LLL. Für viele ist es halt auch die einzige Möglichkeit, außerhalb ihres Alltages diese spezielles Kleidung, dieses spezielle Material zu tragen.

Aus das gilt es einfach gemeinsam abzuklären und für sich festzulegen.
********7_ni Frau
974 Beiträge
Man sieht dennoch faßt ausschließlich immer LLL in Verbindung mit BDSM.
Schön zu wissen das es nicht immer so ist *g* Ein Mann im Anzug sagt mir da schon viel viel mehr zu *ja**lecker*
****aS Paar
272 Beiträge
Wir haben, mögen beides: ein wenig LLL, aber wenn unser ER seine Dom-Seite auslebt, ist es meistens im Anzug *zwinker*
********7_ni Frau
974 Beiträge
*top*
das ist edel und passt für mich auf jeden fall besser *ja*
******nig Mann
23.169 Beiträge
Und dann gibt's da noch die 3. Fraktion, die weder lll noch Anzug tragen, sondern eher bondage-Hose / -Rock oder kilt. *zwinker*
********7_ni Frau
974 Beiträge
die 3. Fraktion kommt dem anderen schon aber wieder nahe meiner meinung nach.aber ist wohl dann doch geschmackssache.
Bdsm fanden wir immer schon aufregend und wollten es umsetzen. Unsere Rollen waren nach 31 Jahren zweisamkeit sexuell eh geklärt. Sie trägt eh gerne Lack und ich habe nunmal gar keinen fetish ( Klamotten betreffend ) für mich ausmachen können. Ich finde ich sehe in allen LLL Varianten unglücklich aus. Ich trage also einen langen schwarzen Rock, ein schwarzes Hemd und schwarze Latexhandschuhe. Ich denke aufgrund unseres Handelns und Gestik kann man gut sehen in welcheRichtung das ganze bei uns geht. Was ich damit sagen will ist, es kommt nicht immer auf die Klamotte an woran man erkennt wer Dom oder eben dev ist.
********7_ni Frau
974 Beiträge
Ja das sehe ich ebenso aber die meisten machen es eben daran fest.
Für mich ist es viel reizvoller das es eben nicht erkennbar ist. Zumindest nach aussen hin nicht.Wenn man unter einander ist ist es noch mal was ganz anderes.
Oh je...ich glaub ich bin zu soft für BDSM...*snief*
Also wenn man rein dem Erniedrigungsaspekt nimmt, dann ist es schon sehr gut, wenn Außenstehende es sehen können.

Nehmt allein die Situation an, dass ein dev Person mit Halsband und Leine geführt wird, dazu vielleicht noch nackt bzw fast nackt. Das kann schon extreme Gefühle in dieser Person auslösen.

Aber da muss jeder schauen, ob es eben in sein BDSM passt.
*******ind Mann
753 Beiträge
Ja @******nig - Schottland forever!!! *top*

Wenn schon Leder, dann nicht etwas Stereotypisches, sondern etwas Archetypisches ...die mythische alte Kriegerin oder so ...

Ansonsten hab ich zeitlebens immer schöne Frauen schön gefunden - wie sie so waren - im ganz normalen Strickpullover, oder eine schöne mittelalte Frau so vorm Kleiderschrank, in einfacher weißer Unterwäsche, nicht hochgetakelt in Dessous - das war eins meiner ersten ausgeschnippelten Bildchen *g*

Ein einziges Mal in meiner Kindheit wollte mein Vater einen zünftigen Weihnachtsmann geben - hatte aber keine Zutaten dazu. Schließlich kam er dann: im Nadelstreifenanzug mit Kopfkissenbezug als Geschenkesack .... uhhhhh *smile*

Das ultimative LLL:
- eignes Bild von meiner Homepage -
Ver-Kleidungsfragen......
Weshalb ist es so verbreitet im BDSM Bereich das man sich in Lack und Leder hüllt? Gerade die Doms scheinen sich faßt ausschließlich darüber zu identifizieren.

Kleidung sollte ( mal abgesehen von ihrer eigentlichen Aufgabe ) die Persönlichkeit Ihres Trägers unterstreichen.

Manchmal wird sie auch verwendet um dadurch etwas zu sein, was man SO sonst eben nicht ist, gerne wäre, oder sonst nicht so von sich zeigen kann.
( Karneval, Mittelalterfeste ggf. auch BDSM- Sessions *mrgreen* )

Schwarzes Leder hat etwas anilmalisches, dunkles an sich ( klar....isja auch schwarz *g* ) und kann daher buchstäblich zur "zweiten Haut" werden in die man während einer Session schlüpft.
Lack und Latex scheinen hingegen eher die subs oder switcher zu bevorzugen.
( vielleicht, weil die Haut "dünner" und man damit verletzlicher ist ? *gruebel* )


Ich sehe da aber noch etwas anderes....

Gerade wenn jemand sm für dich neu entdeckt, ist es wichtig Dinge zu finden, an die man sich halten kann. ( "Leitplanken" nenne ich das )
Die Foren sind voller verunsicherter Fragen:
Wie, was wo kann, soll ich.....und was nicht ? *angsthab*

Und da Männer zudem auch modisch eher etwas "muffelig" sind, sind sie dankbar zu erfahren:

Schwarze Lederhose, schwarzes Hemd = "Dom Uniform" *mrgreen*

Anziehen - Feritg ! Typisch Mann eben. ( Mario Barth würds sicher ebenso sehen !! )

*lol*

---------------------------------------------------------


Je mehr Dominanz ganzheitlich vorhanden und täglich gelebt wird, desto weniger ist Kleidung "Verkleidung" sondern suveränes Unterstreichen des eigentlichen ichs.

Daher sind es eben die Leute, welche die "Insignien ihrer Dominanz" dauerhaft tragen ( ob nun Anzug oder schwarzer Mantel *g* ), oder eben auch ohne diese eine echte Dominanz ausstrahlen, diejenigen, welche ich als die Interessanteren ansehe *g*

Was nicht heißt, das ich den "Rollenschlüpfern" ihr Spiel nicht von Herzen gönnen würde.

Vielleicht liegt es dann aber genau daran, dass so manche sub so manche Kleidung eben als "Verkleidung" sieht und erkennt - und sich beim Anblick derselben irgendwo zwischen
*hae* und mühsam verkniffenen *lol* wiederfindet ?
******_37:
Weshalb ist es so verbreitet im BDSM Bereich das man sich in Lack und Leder hüllt? Gerade die Doms scheinen sich faßt ausschließlich darüber zu identifizieren.
Mir unverständlich. Oder bedingt das eine das andere? Heisst, wenn ich eine BDSM Neigung habe muß mir Lack und Leder auch gefallen?

Ach du, da gibt es viele, teils historische, Gründe dafür. Muss man jetzt nicht noch ne Geschichtsstunde draus machen. *lach*

Mir stellt sich aber dann doch die Frage: Wo warst du bisher? Auf reinen SM-Parties, oder auf gemischten SM/Fetischparties ...?

Denn was BDSM-Veranstaltungen angeht, habe ich bislang hauptsächlich einen Konsens gefunden: Dass die Menschen mehrheitlich in Schwarz erschienen.
Führte beim letzten Tüddelfest in Hamburg zu manch panischem Blick, weil da das Motto "Schwarz/Weiß" angesagt war und die Leute keine Ahnung hatten, wo sie verdammnich nochmal was Weißes herbekommen können ... *lol*

Je BDSM-lastiger die Veranstaltung, desto seltener findest du Lack/Latex vor. Da ist auf jeder Gothic-Veranstaltung mittlerweile mehr davon zu sehen ... *floet*

Was Leder angeht: Gut, da hast du recht. Vorzugsweise Doms mit ihrem Dom-Köfferchen. Sowas. Tsss ... *zwinker*

Darum kann ich dir nur sagen: NEIN, es gehört nicht zwingend dazu.
Gibt aber dennoch einen ganzen Haufen Leute, vorzugsweise jene Doms mit ihren Dom-Köfferchen, die glauben dass es dazugehört.
Sollen sie es glauben. *zwinker*

Und, last but not least: Vergleiche bitte nicht öffentliche Veranstaltungen mit privaten Sessions.
Bei letzteren gibt's nämlich häufig mal so gar keine Kleiderordnung.
Wenn du zu Ohren bekommst dass es auch Menschen gibt, die ihre Sessions im Trainingsanzug oder gar Schlafanzug (!) hinter sich bringen, dann ist LLL ja wohl eher noch das kleinere Problem. *floet*
ich könnte mir nie vorstellen
in einer lederhose aufzutreten...da würde ich mir wirklich verkleidet vorkommen...

das ist für mich irgendwie auch gar nicht "männlich". ich muss dabei immer an die ganzen metalbands (wie z.b.manowar etc) denken, und deren über-stilisierung von männlichkeit...die in meinem kopf genau das gegenteil bewirkt...

aber wer es mag..why not..
********7_ni Frau
974 Beiträge
@****ie, ich war bisher nirgendwo da ich ja noch neu bin in dem bereich. allerdings reizt es mich auch gar nicht auf derartige events zu gehen.
daher habe ich keinen vergleich*zwinker*
mir ist es halt extrem aufgefallen und auch extrem aufgestossen.....ein dom in anzug oder zumindest geile jeans und hemd.....genial....lecker......da ißt das auge mit.ebenso bei den subs....
aber da sind die geschmäcker verschieden, so wie überall
Ich bin auch selten auf einschlägigen Parties (mir fehlt dafür meist die Begleiterin, alleine als Mann kommt man sich schnell so voyeuristisch vor *floet*), habe aber schon einen deutlichen Unterschied zwischen Fetisch- und SM-Parties wahrgenommen.

Auf der letzten beispielsweise waren fast alle Personen in Abendkleidung / Anzug anwesend. Wäre für dich ein gefundenes Fressen gewesen, Simone_37 *zwinker*

LLL hat dann ja auch noch jede Menge Unterschiede zu bieten. Latex kann extrem billig aussehen. Als ich aber mal einen Mann im Latex-Smoking (!) sah, hatte das irgendwo Stil, zumal man das Material erst auf den zweiten Blick wahr nahm.

Oder Leder. Von der Motorradlederhose zum weichen Nappalederstoff ist der Weg bisweilen schon recht weit.

Aber klar, Geschmäcker sind verschieden. Bei Latex ist meins neutral, bei Lack kommt es auf den Träger/die Trägerin an, und bei Leder finde ich Frauen in Lederhose meist sehr attraktiv. Egal ob nun Dom oder Sub.

Aber, wie schon gesagt - LLL begegnet mir auf SM-Parties nur sehr selten.
********7_ni Frau
974 Beiträge
*top* ja das wäre ein gefundenes Fressen für mich gewesen *ja*stimmt

irgendwann schaue ich mir das sicher mal an....
*******bel Frau
477 Beiträge
@Simone
Es gibt kein richtiges oder falsches BDSM, jeder muss seins finden bzw zusammen ihres finden. Bei den einen ist es intensiver bei den anderen härter bei den anderen eben nicht so hart, deshalb sind sie nicht "ungeeignet" dafür- ganz im Gegenteil. Jeder macht es so, wie es sich für einen selbst richtig anfühlt.

Um zur eigentlichen Frage zurück zu kommen, ich kann mich auch bei der Aussage bzgl Clubs anschließen und sagen das es auch da ankommt, in welchen man geht.
Es gibt welche die absolut nicht zu empfehlen sind wenn man "spielen" will.

Allerdings gibt es auch GUTE clubs bei denen das kein Problem ist.
Und wie schon erwähnt wurde, haben auch Clubs ihre Hausregeln an die es sich zu halten gilt und da heißt es "Ein mitspielen nur wenn erwünscht"

Es liegt meist daran, wie stark die Inhaber dahinter sind es durchzusetzen und ernst zu nehmen oder nicht.
Hab ich auch schon schlechte Begegnungen erlebt.

Aber ich kann mir vorstellen das es in einer SM-Szene weniger vorkommt oder etwas respektvoller zugeht!
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