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Ich experimentiere mit „Reiz-Strom“ glaub schon so lange rum, dass ich „damals“ sogar noch glaubte, ich bin der „einzige“ der auf diese Idee gekommen wäre...
...naja, seitdem ich auch solche Dinge im www. des öfteren sehen konnte, wurde ich eines „besseren belehrt“
also beim (reiz)“Strom“ gibt es ein paar Grundlegende Dinge, die man wissen, bzw. beachten sollte.
1. der Strom fließt immer den weg der „geringsten Wiederstandes“
2. bei Gleichsrtom (den Tens-(reiz-strom)-Geräte haben , fließt der Strom, von minus, nach plus (daher kribbelt es am minus-Pol deutlich stärker, als am roten Pluspol)
3. die Intensität ist als „erstes abhängig“ von der tatsächlichen Kontaktfläche zur haut und zweitens, zu der „Leitfähigkeit der haut an dieser stelle“ und natürlich auch was zwischen drin ist, bis der Gegenpol anliegt.
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Beispiel: eine anfangs-schwache Stromstärke, mit einer großen Kontaktfläche, auf trockener Haut und einer schlecht durchblutete Körperstelle -dort spürt man vielleicht gar nichts- wenn die Kontaktstelle (Elektrode) dagegen sehr klein ist, die Körperstelle feucht und gut durchblutet (wie vllt. ein Kitzler), dann kann es passieren, dass es bei
IHR der einzige Versuch war und sie kein weiteren zulässt, weil genau die gleiche Einstellung dort in dem Moment ganz anders wirkt-unter Umständen schon sehr schmerzhaft) ...was nach Möglichkeit nicht zwischen den "Polen liegen sollte, ist ein Herz und noch weniger dessen "Schrittmacher"
schmunzel
4. Daher geht bei dem Thema eigentlich fast nichts „ohne Selbstversuche“ um sowohl für die verwendeten Elektroden, dass Gerät, und dessen Einstellungen ein eigens Körper-Gefühl zu bekommen.
5. Von den mitgelieferten Klebelektroden, halte ich persönlich nicht viel, -zu groß, zu unflexibel, mal abgesehen von der Haltbarkeit, sind sie auch nicht besonders hygienisch auf Dauer und für die verschieden Einsatzgebiete.
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Falls ihr über meine Ideen für Elektroden mehr wissen möchtet, fragt nach, da ich nicht so gern schreibe, wenn´s letztlich sowieso keinen wirklich interessiert.