Mehr brandheiße Inhalte
zur Gruppe
5 BDSM Spiele - Der Kurs
10582 Mitglieder
zum Thema
Auf einmal Switcher❓❗❓147
Ich muss da mal ein wenig Ordnung in mein momentanes Chaos bringen.
Das Thema ist für dich interessant? Jetzt JOYclub entdecken

Ausgegrenzt

******nig Mann
23.169 Beiträge
@**op :
Lies mein Posting doch nochmal :
Nicht die persönliche Meinung macht die Ausgrenzung sondern das (ab)wertende Urteil "die machen das ja nur weil sie sich nicht entscheiden können / weil sie (noch) nicht wissen was sie wollen / weil jemand 'echtes' doch nur eins von beiden sein kann"
some are trapped in their minds..
Also teilweise muss ich echt schmunzeln, nachdem ich mir mal alle Beiträge durchgelesen habe, DENN
es ist sogar definitiv möglich bei ein und demselben Sex beide Parts zu übernehmen!
Jedoch müssen beide hierfür überhaupt fähig sein, das ausleben zu können und es ist extrem schwierig einen Menschen zu finden, der das kann. Ich persönlich habe bisher genau eine kennen gelernt und es extremst genossen, weil es solch einen Nervenkitzel gibt, das hält man fast im Kopf nicht aus *anmach*

Ich sehe dich dekorativ_ti absolut nicht als Ausgrenzerin, nur weil es für dich einfach nicht geht. Es ist dann eben so und der entsprechende Partner muss dafür her. Aber muss das eh nicht immer? Der oder die Richtige gefunden werden, um das auszuleben, was man ausleben will oder was man unbedingt braucht?!

Für mich wäre es eher ein Zeichen von Intoleranz und Inakzeptanz, wenn es um Ausgrenzung geht, was (finde ich persönlich) mehr eine charakterliche Schwäche darlegt!
*****men Mann
1.306 Beiträge
...
Ich muss gestehen, dass ich persönlich Probleme habe mich in Switcher hinein zu versetzen. Ich kann mich an 2 Situationen erinnern wo ich sofort dich gemacht habe, obwohl es nichts mit Sex oder BDSM zu tun hatte, aber ich mich in einer devoten Position befand. Die eine war beim Müllrausbringen im Büro, musste auf die Knie und meine Frau saß noch auf ihrem Stuhl oder einmal für Fotos, ging gar nicht. Aber ausgrenzen, warum. Ich könnte mit keiner Switcherin zusammen sein.
Ich denke auch weniger dass es den weiblichen Part trifft, ein männlicher Switcher, wie schon beschrieben könnte da schon eher mal "belächelt" werden. Ich denke mal das viele ähnliche Probleme haben sich in die Leute reinzudenken.
Aber bislang hat auf keiner Party oder wo auch immer jemand mit Fingern auf Switcher gezeigt.

LG

Andreas
man, man ...
ich finde es spannend, wie so bei einigen stereotype Gedanken umher fliegen.

Ich bin ein Switcher und ganz ehrlich...ich wechsel nicht mit einer Partnerin hin und her. Für mich sind meinen Ambitionen und mein Gegenüber wichtig, was ich mit diesem ausleben will, was die Person in mir anspricht.
Quasi mit Jemanden dessen Dominanz meinen submissiven und masochistischen Teil ziemlich triggert, lebe ich ausschließlich den devoten Part...weil es mir gut tut, weil ich es so will. Da kommt für mich das Dominieren meiner Herrin überhaupt nicht in Frage!!!! Grundgütiger Nein!!!!
Und wenn eine submissive Frau meine Aufmerksamkeit auf sich zieht, mit der ich meine dominate Seite nur ausleben will, dann tue ich das und will darin ebenso wenig switchen *nono*
Für mich ist ein klares Rollenverständnis mit meinem Gegenüber wichtig. Ich lebe halt beide Seiten aus ohne "Bäumchen-wechsel-dich" im Spiel.
****ea Frau
146 Beiträge
^^
mich stört es nicht wirklich, wenn jemand meint, dass ich nicht wüsste, was ich will.

Ich weiß was ich bin und wohin ich gehöre, wenn ich mit meinem dom/sad-Partner spiele.
Allerspätestens mein Körper verrät, was ich will.

Wenn ich mit einem/r Sub spiele, dann weiß ich auch, was ich will. Und auch mein Körper zeigt mir, dass es gut ist so.

Mit einer Person beides ausleben scheint derzeit für mich nicht machbar.
Zumindest gaaanz sicher nicht mit meinem dom/sad-Partner. Das würde niemals gehen und ist auch null in meinem Interesse. (und in seinem auch nicht^^)

"Lass sie reden...." (Rosenstolz)

mit switchenden Grüßen,

Shanea
Es könnt alles so einfach sein
wenn der Mensch nicht so neugierig wäre. Ich hab beide Seiten probiert, für gut befunden und jetzt steht Switcher im Profil *g*

Für mich ist an dem ganzen mehr die Komponente Lustschmerz interessant und weniger die D/S Schiene. Ausgrenzung habe ich deshalb noch nicht erfahren und das es mit rein devoten Frauen nicht funktioniert ist kein Drama.
*********erbar Frau
86 Beiträge
Ich lebe beide Seiten in vollen Zügen aus und habe mich dabei noch nie ausgegrenzt gefühlt, ganz im Gegenteil, normalerweise treffe ich auf Menschen die sich über die Vielfalt der möglichen Spiele und Konstellationen freuen *zwinker*

@****nus:
Ich finde deinen Kommentar total respektlos, sorry.

Es geht nicht darum etwas auszuwählen oder nicht zu wissen was man will/ist…genauso wie einer dominant und ein anderer devot sein kann sind manche einfach beides! Müssen wir uns dafür etwa entschuldigen?!
Ich kann im Alltag sehr dominant und selbstsicher sein…gegenüber einigen Menschen aber eher zurückhaltend und devot. Ist es nicht normal dass sich diese Charakterzüge vom Alltag auch in mein Sexleben miteinziehen?

…und bis jetzt hat sich noch niemand darüber beklagt dass ich zu wenig devot oder dominant sei *zwinker* Nicht damals als ich beide Rollen mit derselben Person auslebte und auch jetzt nicht wo es zwei verschiedene sind. Die Rollen sind klar verteilt, Punkt.


Liebe Grüße
Zorrilla
Ich als Switcherin denke die Aussage "Switcher können sich nicht entscheiden" als sehr richtig an, einfach aus dem Grund dass sie es von der Neigung her eben nicht können.
Du gehst ja auch nicht zu einem Menschen mit einer multiplen Persönlichkeit und erklärst ihm, er solle sich jetzt aber mal für eine Persönlichkeit entscheiden, weil 2 oder mehr geht nicht (ja ich weiß der Vergleich hinkt, aber vllt versteht ja jemand was ich meine)
Ist ja nicht so, dass ich abends da sitze und eine Münze werfe oder abzähle "dom, sub, dom, sub" und am ende entscheidet das was übrig bleibt *zwinker*
********nder Mann
2.896 Beiträge
"Switcher" brauchen sich schlicht nicht entscheiden. Wobei ich "Switcher" schon für eine Reduktion erachte.

Wieso sollte ich mich auf irgendetwas beschränken? Wer BDSM als dichotom kategorisiert, kennt natürlich nur entweder-oder. Wer es als Kontinuum versteht, kennt einige Abstufungen. Und wer ein zwei- oder drei-axiales Koordinatensystem zeichnet, erschafft noch mal ganz andere Möglichkeiten.

Persönlichkeit ist bei Weitem nicht so persistent oder starr, wie mitunter getan wird. Allein wenn wir die "Alltags-Ichs" und "Sex-Ichs" nehmen, haben wir schon zwei. Und das lässt sich problemos ausbauen, ohne dafür gleich eine dissoziative Identitätsstörung aufgedrückt zu bekommen.

Wenn es Menschen gibt, die einfacher strukturiert sind, ist das für mich vollkommen in Ordnung. Zu sagen "Alle Menschen müssen genauso sein wie ich" empfinde ich allerdings als unpassend. Und auch nicht erstrebenswert.

Wer wäre denn dann ich und müsste ich dann nicht anders sein?! *zwinker*
*******Sun Mann
2.037 Beiträge
Switcher ist nicht mehr und nicht weniger eine Reduktuon als "Dom" oder "Sub". Ein Wort, dass ein Teil des Seins und der Sinnlichkeit eines Menschen beschreibt.

Ein Stein ist ein Stein. Niemand hinterfragt den Begriff, weil er so klar erscheint. Und das ist er auch, auch wenn kein Stein dem anderen gleicht. Und ein Stein auch ein Kiesel, ein Fels sein kann, unzählige Formen und Größen und Farben hat, auf dem Boden liegen, tief in der Erde vergraben, Teil einer bescheidenen Hütte oder eines prunkvollen Palastes sein kann.
Ach, das Switcher-Thema wieder. Na dann, dann ich mal ... Keule auspack ... *freundchen* *hihi*

Ok, mal im Ernst: Gibt viele Vorurteile gegenüber Switchern. Die sind dann meist auch an Ausgrenzungen schuld, denn Vorurteile sind wie gemacht dafür, Menschen auszugrenzen, die man selbst nicht versteht.

Ich picke mal eins aus diesem Thread hier raus:

********nder:
"Switcher" brauchen sich schlicht nicht entscheiden.

Falsch.

Die meisten Switcher müssen (!) sich entscheiden. Weil nun einmal nicht jeder Mensch auf diesem Globus hier Switcher ist.
In der Praxis tun sie das auch. Auf eine erstaunlich natürliche Art und Weise: Entweder spricht "oben" gegenüber einer bestimmten Person an oder "unten". Dass beides geschieht, ist eher selten.

Das bedeutet, dass du einem Switcher begegnen kannst und Stein und Bein schwören würdest dass diese Person durch und durch dominant ist, weil sie jahrelang in vielleicht sogar wechselnden Beziehungen immer zu 100% dominant ist.
Tja, und dann siehst du diese Person in der nächsten submissiv. Schock! *schock*
Sowas aber auch. *floet*

Switcher sind nichts anderes als Menschen, die Bi sind.

Menschen die Bi sind, sind dazu fähig, sich in beide Geschlechter zu verlieben.
Das heißt aber noch lange nicht, dass das auch der Fall sein wird.
Switcher sind dazu fähig, sowohl submissive als auch dominante/sadistische Gefühle zu entwickeln.
Das heißt aber noch lange nicht, dass das sie auch beides ausleben werden oder auch beides ausleben müssen.

Das nur mal als ein Beispiel von vielen, wo die Denke von Nicht-Switchern im Vorurteil landet. Im Ernstfall müssen Switcher zu Beginn eines Flirts eine Entscheidung fällen, die reine Doms oder Subs nicht zu fällen brauchen: Wie sind die Machtverhältnisse? Was ist stärker in mir?
Das kann mitunter echt ärgerlich werden, wenn dann eine Sub auf einen Switcher trifft, der aber ausgerechnet dieser Sub gegenüber nur submissive Gefühle hegt. Nix mit entscheiden "ach, dann nehme ich halt Dom mit". Funktioniert dann nicht. *nein*

Manchmal wünschte ich mir deswegen auch mal, keiner zu sein. Aber, nun ja, in mir wohnen halt beide Gefühlswelten. seufz
********nder Mann
2.896 Beiträge
****ie:
Weil nun einmal nicht jeder Mensch auf diesem Globus hier Switcher ist.

Kein Mensch ist "Switcher". Switcher ist ein Konstrukt. Ich gehe zudem davon aus, dass jeder Mensch dominante wie submissive Anteile in sich trägt. Die Frage lautet nur: Welche davon lasse ich zu?

****ie:
Menschen die Bi sind, sind dazu fähig, sich in beide Geschlechter zu verlieben.

Bisexualität beschreibt in erster Linie eine sexuelle Orientierung. Ich würde fast den Begriff "Unisexualität" bevorzugen - im Sinne von "universal", wird dadurch eher das Gemeinsame (Mensch) statt die Unterschiede (Geschlecht) deutlich.

Nehmen wir dazu die Kinseyskala, ergibt sich übrigens ein differenziertes Bild als homo/bi/hetero: http://de.wikipedia.org/wiki/Kinsey-Skala

****ie:
Switcher sind dazu fähig, sowohl submissive als auch dominante/sadistische Gefühle zu entwickeln.

Die Gefühle sind da. Die Frage lautet nur: "Welche triggert mein Gegenüber und/oder welche Anteile spiele ich aus?"

****ie:
Das kann mitunter echt ärgerlich werden, wenn dann eine Sub auf einen Switcher trifft, der aber ausgerechnet dieser Sub gegenüber nur submissive Gefühle hegt.

Deswegen treffe ich mich bevorzugt mit Menschen, die sich in erster Linie als "Mensch" klassifizieren. Ob, und wenn ja wie, wir unsere Sexualität gemeinsam ausgestalten, ist dann eine dyadische Geschichte. Wechselwirkung. Bezogenheit.
Deswegen treffe ich mich bevorzugt mit Menschen, die sich in erster Linie als "Mensch" klassifizieren.

Exakt.

Genau diese Klassifizierung findet bei einer Ausgrenzung aber nicht statt. Es wird anders klassifiziert, in die Doms, Subs und Switcher, wobei diverse Doms und Subs die Switcher als "echte SMler" aussortieren, aus diversen Gründen. Einer wurde schon genannt, die andere große Begründung ist häufig "die können doch nicht so tief gehende Gefühle entwickeln wie jemand, der es zu 100% fühlt". Beides Unsinn, denn Gefühl bleibt Gefühl, und das ist bei einem Switcher exakt dasselbe wie bei Dom/Sub: Man fühlt dominant oder submissiv in diesem Moment. Niemals beides.

Auf BDSM-Veranstaltungen lassen dann vorzugsweise Doms die Switcher gerne spüren, dass sie diese "Nicht-Entscheiden-Mentalität" ja voll fürn Hintern fänden, sie in der Szene nichts zu suchen hätten etc. - eben die im Start hier angesprochene Ausgrenzung betreiben.
Das sehe ich in solchen Fällen aber ganz nüchtern: Da ist auch viel Revierverhalten bei. Ausgrenzung gibt es auch unter Doms und unter Subs, dort werden dann eben andere Gründe gefunden "deine Sub ist nicht devot genug, ist sie keine Sub? / Hast du sie nicht im Griff, bist du wohl doch kein Dom?" etc. pp.).

Jenen, die sich ausgegrenzt fühlen, kann ich nur raten: Wenn euch jemand ausgrenzen möchte, bitte, soll er doch. Denn Ausgrenzung gibt es in zwei Richtungen! Da ist dann schnell mal unklar, ob da wer andere aussperrt oder sich damit nicht etwa einsperrt. *floet*
*********ier69 Paar
410 Beiträge
Nun möchte ich als absoluter Anfänger auch mal meine Meinung kundtun !!!

Ein Dom sollte , so Denke ich , immer ein wenig auch Switcher sein !!!

Um die Sub besser zu verstehen , muß man sich auch ein wenig in ihre Welt versetzen können , oder darf ein Dom kein verstehen zeigen bzw. haben ???

Ich versuche immer die Sub in der richtigen Form zu verstehen um das , was sie sich eigentlich wünscht auch um zu setzen !!!

Nur meine eigenen Wünsche zu realisieren , ist doch nicht der Sinn dieses Spiels !!!

LG
Naaa, Switcher muss man nicht sein, um sich in eine Sub gut reinversetzen zu können. *nein*

Geht ja auch gar nicht. Nur weil man auch "unten" kennt heißt das noch lange nicht, dass sich dieses "unten" jenem gleicht, das der anderen Person etwas gibt. Wenn du z.B. voll maso bist und dein Gegenüber voll auf D/s steht, ist das ungefähr so weit von entfernt wie jemand der gerne chinesisch isst von jemandem, der auf mexikanisches Essen steht. *zwinker*

Wichtig ist lediglich Einfühlungsvermögen. Wer es hat, kann trotzdem durch und durch Dom sein und dennoch sehr genau wissen, wann sich Sub wie gerade fühlt.

Väter können ja auch gute Väter für Mädchen sein, ohne dass sie jemals ein Mädchen waren. Oder Angestellte gut mit Chefs umgehen können, ohne dass sie jemals Chef waren (umgekehrt gibt's da allerdings bisweilen Probleme *zwinker* ). Und so weiter, und so fort.

Erfahrung hilft sicher ein wenig, das schon. Aber Einfühlungsvermögen kann diese nicht nur ergänzen, sondern sehr wohl auch ersetzen. *ja*
******nig Mann
23.169 Beiträge
*********ier69:
Nur meine eigenen Wünsche zu realisieren , ist doch nicht der Sinn dieses Spiels !!!
das ist durchaus ansichtssache! ich kenne sowohl doms wie subs, die das genau so ausdrücken wenn man sie fragt! *zwinker*

*********ier69:
Ein Dom sollte , so Denke ich , immer ein wenig auch Switcher sein !!!

Um die Sub besser zu verstehen , muß man sich auch ein wenig in ihre Welt versetzen können , oder darf ein Dom kein verstehen zeigen bzw. haben ???
um sub zu verstehen bzw um mich in sie hineinversetzen zu können muss ich nicht zwingend auch sub sein. sicherlich darf dom was immer er/sie möchte, aber es gibt keine notwendigkeit.
und ein dom, der eben eindeutig dominant empfindet und keinerlei lust / spaß / erregung aus der sub-seite ziehen kann, wird es deswegen nicht besser nachvollziehen können, wenn er dann doch mal am kreuz steht: es gibt eben ihm einfach kein lustgefühl. also wozu sollte das dann gut sein?

unterm strich ist es wohl so, dass es für jeden einfach anders ist: wer verschiedene seiten in sich spürt und diese (aus)leben kann, der soll bitte bloß nicht auf die idee kommen da irgendwas unterdrücken zu wollen! aber jemand, der "nur" eine seite fühlt, muss schon aus seiner sicht die dinge betrachten. er kann sich mit entsprechender empathie in die andere seite einfühlen, aber er wird deswegen trotzdem keine lust daraus ziehen können.

jeder wie er kann und will! *zwinker*
******nig Mann
23.169 Beiträge
hanjie war schneller... *undwech*
*********ier69 Paar
410 Beiträge
Danke
für die Antworten !!

Aber der Haken dabei ist , das der Switcher nur im Kopf da ist , um zu verstehen .

Selbst ein Sub zu sein , wäre nicht mein Ding ,soviel haben wir schon herausgefunden !!

Aber ein wenig Switcher werde ich wohl bleiben , zumindest im Kopf !!!
Anmelden und mitreden
Du willst mitdiskutieren?
Werde kostenlos Mitglied, um mit anderen über heiße Themen zu diskutieren oder deine eigene Frage zu stellen.