Den richtigen Dom finden?

Nun haut nicht immer so auf die "normalen" Männer ein. Die zeigen dann wenigstens Interesse an der Person. Und in vielen steckt der archaische Urtrieb, sich die Frau untertan zu machen - sie lassen ihn nur nicht an die Oberfläche, weil es ihre Chancen bei den modernen Frauen schmälert, weil dominantes Auftreten in der aufgeklärten Gesellschaft bäh ist, weil es "unkorrekt" scheint. Aber laßt sie mal machen, die Männer...

Mit ein bischen Blick fürs Gegenüber läßt sich so mancher zukünftige Dom finden, der von seinem Glück noch gar nichts weiß. Als Sub in spe muß man dann natürlich seine Unerfahrenheit respektieren, der oft gehörte Ruf nach einem "erfahrenen Dom" bringt hier nichts. Gemeinsam neue Wege entdecken, ist die Devise. Und wenn man sich zunächst auf emotionaler Ebene nähergekommen ist, schließen sich auch so krude Ideen, wie die "Verehrer" der TE sie hatten, zu einem guten Teil aus.

D of DK
der sich auch für einen "normalen" Mann hält , außerhalb der Beziehung nie mit der Dom-Fahne wedeln würde und überdies weder Makramee noch Shibari kann

@ D von DK
Zitat: "Nun haut nicht immer so auf die "normalen" Männer ein"

Das macht doch niemand ... ich rate hier nur, seine Forderungen höher zu setzen ... eben nach "dom. Kerle" suchen, statt nach "norm. Kerle" die eventuelle Neigungen zeigen!

Weil "was wenn dann doch nicht"??? Wenn man dies nicht ihn ihm wecken kann? Oder sich doch geirrt hat? Oder oder oder ... unnötiger Mehraufwand, finde ich!!!

Nicht mehr und nicht weniger!

Kosten-Nutzen-Analysen für zwischenmenschliche Beziehungen sind doof, finde ich!

Ich verstehe durchaus die Argumente, halte sie persönlich nur nicht für zielführend. Aber dafür ist ja ein Forum da und die "eine Wahrheit" als Problemlösung hat die TE (hoffentlich) auch nicht als Antwort erwartet.

.... ich finde auf die vielen "Pseudo-Domsels", darf man hier ruhig virtuell ein bissi drauf kloppen...

Ok ..ok.. das war/ist böse Ironie... Asche auf mein Haupt...

Aber manch "Domsel" scheint ab und an mal danach zu flehen..da er/sie nix kapiert, was eigentlich Sache ist.

Und nu ich...

Ein neuer Denk- bzw. Fühlansatz, den ich sooo verkehrt nicht empfinde.

"Drauf kloppen" ist schon allein deshalb interessant, weil man dann anhand ihrer Reaktion schon so ein klein wenig den Menschenschlag erahnen kann. Wenn einer dann wie eine Diva auf Koksentzug reagiert und sofort darauf besteht, dass man ihn als Dom nicht so respektlos oder wie auch immer zu behandeln hat --> da kann man sich sicher sein, dass der Fliegen aus Penisneid erschlägt oder sonstwelche Problemchen hat.
Einer, dem der Mensch hinter der Sache wichtig ist, wird witzig und locker darauf reagieren und den Spaß einfach mitmachen. Zumindest sollte das in den meisten Fällen so sein. Restunsicherheiten selbstverständlich nicht ausgeschlossen.

Hm, vielleicht bin ich ja auch auf dem Holzweg unterwegs...

Bei der Suche nach dem 'normalen' Mann oder besser gesagt bei dem Fokus darauf, ob man auch menschlich zueinander passt, verhält es sich bei mir so, dass mich dann trotzdem nur die 'Normalos' ansprechen, die auch eine gewisse Dominanz haben. Der 'Normalo' ohne Dominanz spricht mich da gar nicht erst an und insofern kommt der für alles weitere auch gar nicht in Betracht.

Die Suche bzw. der Wunsch nach Dominanz gerät dabei keinesfalls ins Hintertreffen. Das ist irgendwie automatisch mit ein 'Suckriterium'.

... oder auch eine dev/maso Person sucht.. Jeder sollte/muss sich Zeit nehmen dafür.
Wobei ich das Wort "suchen" vermeide, dann das klingt für mich irgendwie nach Notstand oder "ich will JETZT unbedingt".
Keine so gute Voraussetzung fündig zu werden - denke ich.

Bisher wurde ich/wir meist fündig, wenn wir alles gelassen angingen - ohne jegliche Erwartungshaltungen.
Ein paar Mail-Kontakte entschieden darüber, ob man telefonieren will.
Oftmals waren einige wenige Worte ausschlaggebend dafür, uns von der Person zu distanzieren oder näheren Kontakt einzugehen.
Bei dem Telefonat waren die Stimme und die jeweilige Wortwahl wichtig, ob man sich real trifft oder nicht.
BDSM ist etwas sehr Intimes und hier treffen wir die Auswahl derer, die wir real treffen möchten, sehr engstirnig und egoistisch. Alles andere macht für uns keinen Sinn.
Kommt es dann zu einem realen Treffen, dann wiederum entscheidet die "gegenseitige Chemie"... soll heissen, passt es für alle Beteiligte?
Nicht immer passt es gleich auf Anhieb.
Es haben sich durch diese Treffen schöne Freundschaften entwickelt, ohne das Bedürfnis "gemeinsam spielen" zu wollen, auch wenn man ähnlich tickt.

Entscheiden wir uns, dann ... ja, auch dann geben wir uns die nötige Zeit, damit das gegenseitge Vertrauen eine Chance hat zu wachsen.
Für manch jemanden ist alles vieeel zu langsam... aber es ist mein/unser Weg und jeder hat einen anderen Weg.
Der Zeitfaktor ist (für uns) eine Möglichkeit langfristig und gemeinsam geniessen zu können.

Bisher war unsere Art und Weise das Passende für uns zu finden, der richtige Weg.

LG Gax

"Bring the player, not the class."


Macht letztendlich jeder Mensch. Die, die sich dessen bewusst sind, idealerweise ein wenig bewusster

Zum Eingangsposting: Es kommt aus meiner Sicht immer darauf an, was die beteiligten Personen wollen, wie sehr sie sich - siehe oben - dessen bewusst sind und was sie dem Gegenüber bieten. Mit Dom/Sub hat das aus meiner Sicht noch gar nicht viel zu tun.

Von demher: Eigeninteressen verfolgen und, wenn der Gegenüber mit ihnen nicht konform geht, verhandeln. Und wenn das Verhandeln nicht zum Erfolg führt, Konsequenzen ziehen. Und wem das zu unemotional klingt, fragt sich halt, was ihm/ihr gut tut und sie gerne möchte

Seh ich auch so.

Wenn ich einen Partner suche, dann doch einen der zu mir paßt.

Warum sollte ich einen nehmen der nicht paßt? Nur damit ich nicht alleine bin?

Schmarrn. Damit schade ich nicht nur diesem Partner, sondern auch mir.

Ein Partner ist was fürs Leben. Für kleinere Sachen, wie z.B. die richtige Wohnung zu finden, macht sich mancher mehr Mühe als für die Partnersuche. Da kann doch was nicht stimmen...

Naja, ich gehe nicht ganz konform mit dir.

Ein/e SM-Partner/in muss nicht gleichzeitig ein/e Lebenspartner/in sein.

Trotzdem kann ein SM-Partner/in das Leben bereichern.
Es kommt für mich immer auf die jeweilige Perspektive, Wünsche und Bedürfnisse an.

Ich selbst habe einen (SM-) Lebenspartner, der zu mir passt - den ich bedingungslos liebe - und trotzdem kann es noch eine weitere Bereicherung für mich/uns geben.

Wir hatten ein sklavenpaar.. die (fast) vollkommene Ergänzung zu uns. Das Scheitern nach 4 Jahren lag einzig an der Entfernung Schweiz-Frankreich.

Wobei, ich weiss natürlich, dass es etwas anderes ist, wenn man einen SM-Lebenspartner finden möchte oder "nur" eine "Spielvariante".
Wobei bei beiden Beziehungsformen das Vertrauen das A und O ist.. Jedenfalls für mich/uns.

.... ist das Zauberwort !!!

Zitat aus einem meiner Lieblingsfilme: "Wer an den Puschel will, muss den Hasen schon jagen!" Und das gilt für uns alle!!!

Die (häufiger von Damen ) immer wieder gern genommene Abwartetaktik, bis das Postfach voll ist, verspricht erfahrungsgemäß recht wenig Hauptgewinne..... höflich ausgedrückt....

Wäre auch schon rein mathematisch recht ungewöhnlich, wenn die Auswahl unter den Traumprinzen / Traumprinzessinnen ins uferlose gehen würde......

Aber in Summe hast du ja schon reichlich gescheite Anregungen bekommen.

Viel Vergnügen und Erfolg bei der Umsetzung !!!

Gruß

K.

Oh, da hast du mich etwas falsch verstanden.

Jetzt z.B. auf eine 0/8/15-"Die 80er, 90er und das Beste von heute-Paaadyyyyy!" zu gehen und dort aktiv zu suchen, halte ich wirklich für etwas verschwendete Zeit. Es lohnt sich schon, dort hin zu gehen, wo sich auch vermehrt dominante Kerle tummeln.

Das Eine schließt das Andere aber eben auch nicht aus.

So gibt es große Überschneidungen zwischen der Gothic- und der SM-Szene. Goths sind diesem ganzen "SM-Kram" häufig sehr aufgeschlossen, da bekommt man selten ein "ieeeeh du bist ja pervers!" entgegengeschmettert, wenn man die eigenen "bervärsen" Vorlieben mal verbal ans Licht holt.
Wer Gothmusik mag, der/die ist dann dort genau richtig. Denn dann hat man mit dem Typen ja schon eine ganze Menge gemeinsam und sofort einen Freizeitanlaufpunkt, der über das Sexuelle hinausgeht. Nicht die schlechteste Basis, um sich auch woanders gut miteinander zu verstehen.

Das Beispiel klärt dann vielleicht auch, wie ich das mit dem "erst der Mann, dann der Dom" meine: Gefällt Frau ein bestimmter Mann, dann ist doch erst einmal nur wichtig, dass er diesem ganzen D/s-Kram aufgeschlossen gegenübersteht. Alles andere findet sich dann schon, sollte die Chemie dann stimmen.

Wenn nun tatsächlich irgendwo anders ein Kerl da ist der Frau sofort flasht: Hey, flirten ist nicht verboten. Und dann auch nicht, wenn der Flirt gut läuft, die Sprache auf diese Vorliebe zu bringen. Da klärt sich dann ja schnell, ob der Kerl gleich schreiend rausrennt oder Interesse hat oder sogar tatsächlich dominant ist.
Auch hier aber: Nicht in eine bestimmte Bar gehen um "einen dominanten Mann kennen zu lernen", sondern um "Spaß zu haben und dabei einen (dominanten) Mann kennen zu lernen". Also sich ohnehin in genau dieser Bar wohl zu fühlen. Denn dort wo man sich selbst wohl fühlt, passen i.d.R. die Menschen, die sich dort ebenfalls wohl fühlen, schon mal ganz gut zu einem selbst.

Womit ich auch das Rezept mal wieder anspreche, das ich hier im Joy schon fast gebetsmühlenartig wiederhole: Nicht hier im Internet auf den goldenen Prinzen warten, sondern rausgehen! Da draußen findet das Leben statt! Das Internet ist super um jene Orte zu finden wo es viele SMler gibt, hingehen muss man dann schon alleine.

Da die TE schon einen Stammi besucht: Hey, ist doch schon die halbe Miete. Nun nur noch fragen was SM-mäßig an Parties demnächst irgendwo steigt und dann mit jenen, die einem vom Stammtisch her sympathisch sind, gemeinsam hin gehen.

Denn von Idioten wie den geschilderten werden dort ungefähr so viele anwesend sein: 0,0%. Denn solche Kerle sind viel zu feige, um sich der Bewertung anderer SMler aussetzen zu wollen. Sie wollen lieber ein verunsichertes kleines Etwas zu Zweit ganz für sich haben und nicht auf irgendwelche "Aufpasser" stoßen.

Missverstanden!

Dem habe ich nichts entgegenzusetzen!!!

Das von dir im Eingangsposting Beschriebene klingt zumindest nicht nach meinem Verständnis von Dominanz, sondern Machtgebahren. Sicherlich auch eine (andere) Form von Dominanz. Inwieweit das legitim und zulässig ist, entscheidest du

Oh, da mag ich noch einmal dringend etwas zu sagen.

Nicht selten geschieht es, dass Frauen diversen Typen auf den Leim gehen, weil diese ja "so eine dominante Ausstrahlung" hätten, erst recht, wenn die Kerle sie förmlich überrumpeln und gleich großen Druck auf sie ausüben. Wird gerne mit Dominanz verwechselt, ist es aber nicht zwingend.

Selbstbewusstsein gibt sich die Klinke in die Hand mit Dominanz, das schon. Mehr dann aber auch nicht! Ein Mann, der der Dame die Tür aufhält, ihr Feuer gibt, eher zurückhaltend wirkt, kann sehr wohl ein sehr guter Dom sein. Denn Dominanz bedeutet nicht "laut poltern können", sondern zeigt seine große Stärke eher in seinen leisen Tönen.

Omphale schrieb es mal irgendwo, dass ihre wirkungsvollsten Befehle die geflüsterten wären.

Insofern sollte man vom sich öfffentlich geben mitnichten auf Dominanz oder Nicht Dominanz schließen! Erst wenn man zu zweit ist, spielt die Musik. Und da kann sich Macht auf einmal zeigen, wo sie zuvor nicht vermutet wurde.

Mir sind die "Lauten" jedenfalls eher suspekt. Erst recht hier im Joy oder im Internet. Denn meine Erfahrung hat gezeigt, egal in welchem Bereich, dass jene, die es wirklich drauf haben, es gar nicht nötig haben, sich in den Vordergrund zu spielen und großen Druck auszuüben.
Sie haben die Macht einfach. Weil sie wissen, dass sie gut sind. Müssen niemandem mehr etwas beweisen, erst recht nicht einer potenziellen Sub.

Spassig ist es, Geschichten über "doms" zu lesen.

Leider ist es so, das schlechtes Benehmen und "Arschloch Sein" sich als dominant verkaufen läßt. Solange man sich im Dunkel des Netzes bewegen kann, kann man(n) von sich auch allerlei behaupten.

Im realen Leben ist es bei einer persönlichen Begegnung viel leichter, ein Gefühl für den Gegenüber zu entwickeln. Ganz ehrlich es entscheidet sich innerhalb von Sekunden oder Minuten, ob daraus was werden kann oder nicht.

Old School wie ich, präferieren die persönliche Begegnung. Da braucht man sich nicht die Finger wund schreiben und weiß doch sehr schnell sehr viel mehr.

Und ob Sub oder Dom, wenn man plant, durch Gott weiß was für Sessions evtl. miteinander zu gehen, dann muss man doch den Arsch in der Hose haben, mal einen Latte miteinander zu schlürfen. Und wenn es nicht für ne Session reicht, so hat man vielleicht eine(n) nette(n) neue(n) Bekannte(n) aus unserer Subkultur.

Virtuell ist toll um sich auch mit weit entfernten Leuten auszutauschen. Kennen Lernen findet für mich immer noch in der Realität statt.

nur reales iss was wahres

in der Zeit in der ich nun unterwegs bin ergaben sich Erfahrungen und näherer Austausch mit Doms oder Subs die ich auf Stammis oder Parties kennen lernte.
Es gab nur eine Ausnahme mit einem Dom,den kontaktierte ich aber nicht wegen BDSM sondern es ergab sich einfach von alleine.

Ich datete am Anfang mit vielen,aber es war nix ausser ein Kaffee oder ein nettes Gespräch dabei.
Im Grunde sucht man die Nadel im Heuhaufen und diejenigen die ein reales Treffen hinaus zögern haben ihre Gründe dafür

Keiner hat gesagt dass es einfach werden würde...

Aber ich denke wenn man nicht nur vor dem Rechner sitzt sondern auch in der realen SM Welt unterwegs ist läuft man sich irgendwann über den Weg....

Doch die gibt es - wie Frage ist nur: wie kommst Du dran?

Es geht eben nur nicht von jetzt auf gleich und es bedingt schon ein gewisses Maß an Eigeninitiative. Und der Joyclub als Internetplattform zum Kennenlernen ist laut meiner Erfahrung ein gutes Medium.

Als Frau hast Du sogar die Möglichkeit, jemanden direkt anzuschreiben. Natürlich werden sich darunter dann Windeier befinden. Was Du aber recht schnell rauskristallisieren kannst, weil Du Dich ja ein paar mal mit ihnen austauschst und dann merkst, ob er Dein Ding ist oder nicht. Natürlich sollstest Du selbst einigermaßen wissen, was Du möchtest. Wenn man Dein Posting und die Texte in Deinem Profil abgleicht, scheint das nicht unbedingt der Fall zu sein.
Die Masche über das Internet funktioniert und ist evtl sogar sehr viel weniger aufwändig, als das "Suchen" im real-life.

Natürlich müsst ihr euch dann auch irgendwann mal treffen. Wenn es dazu nicht kommt oder wenn einer für Dich nicht akzeptable Forderungen stellt - wie Du ja auch beschrieben hast - dann weg damit. Mund abwischen, aufstehen, weitermachen. Das gilt auch für den Fall, dass das Treffen sich so läuft, wie von Dir gedacht - Dein Bauch sagt Dir das schon.

Es bringt nichts, sich hier über Dumm-Doms oder Domsels oder was auch immer zu beklagen. Die wird`s immer geben und auch die finden evtl ihre Deckel, aber der musst ja nicht Du sein.

Im Übrigens würde ich es so halten, dass ich direkt nach dem passenden Gegenstück ( in Deinem Fall ist das ein dominanter Mann) "suche". Wenn Du tatsächlich diese Leidenschaft in Dir spürst, vergeudest Du unnötig Zeit, wenn Du Dich auf etwas anderes einlässt. Deshalb möglichst gleich zu Beginn erklären, was Du willst.

Viel Erfolg!

Ich habe hier..jetzt doch auch mal was zu sagen
Ich selbst bin seit längerer Zeit ein passiv Leser. .um für mich unentschlossene..erstmal festzustellen. .ob ich nicht vll nur ein neugieriger ?
Mensch bin. .nachdem ich mich hier angemeldet hatte. .verzichtet ich erstmal auf eine Profil. Beschreibung. .für mich als absolut unerfahrernrt.gab es mir immer das Gefühl. .eine Art Katalog. .Bestellung zu sein. .
Meine Interessen lagen darin. .es mal Kontakte zu knüpfen. .ich schrieb also die Mitglieder an. .und im Vordergrund. .erst mal den Mensch kennen lernen. .
Meine Erfahrungen waren trotzdem nicht anders als die Themendarstellerin erzählte. .zum guten Schluss. .dachte ich mir. .ok..du musst dich anpassen und ein Profil von abgeben. .tja..und dann dachte ich. .wirklich jemanden gefunden zu haben. .jemand man könnte von ausgehen seit 2009 hier im JC gemeldet mit Bild und als geprüftes Mitglied. .und über die Jahre hinweg viele auf seiner Freundschaft listen zu finden sind. .schön ist es ja auch. .das man hier bereits geleistete ältere Postings verfolgen konnte. ..und auch diese Einstellungen mich sehr imponierten..nach etwa 300 Mails in einer kurzen Zeit. .hatte ich immer noch kein Name oder geschweige denn ein Persönlichkeitsbild.....vom ihm..ich wusste nur er gehörte zu den Gruppen die..die NLP..Kommunikation/Manipulations...Techniken beherrschten..ich habe bemerkt. .diese Erfahrung ..die mich hat vorsichtiger. ..sein zu müssen belehrt hat. .ich eine Art der Emotionalen Gewalt angrenzend lassen hat. ...jetzt bin ich so verunsichert. .das ich dabei bin..mich in meinem Schneckenhsus

Sorry, wenn das jetzt ein bisschen hart rüberkommt, aber so ist es auch gemeint:

Es gibt dabei immer zwei Seiten: jemand, der etwas macht und jemand, der etwas mit sich machen lässt.

Ich schreibe doch keine 300 mails, um mich dann darüber zu beklagen, dass ich noch immer nichts weiß von dem Anderen. Genau, das wollte ich mit meinem vorigen Beitrag ausdrücken. Wenn nach ein paar Mal Kontakt nichts rüberkommt, ist Schluss und gut isses. Dann geht das Spiel einfach weiter.
Mann, da draußen ist es so schön bunt und wenn ich die richtige Farbe gefunden hab, bin ich zufrieden.
Suchen muss ich aber selber, dafür kann ich niemanden verantwortlich machen.

Ja ..es stimmt schon..und trotzdem ..darf man nicht vergessen. .es gibt auch nochMMenschen. .die sich der Zeit mit dem Chat noch nicht angepasst haben für mich erstmal. .normal. .den schließlich. .solltet ich ja geprüft werden. .ob ich überhaupt ein Gegenstück bin..und nun noch etwas zum klarstellen. Ich beschwere mich nicht. .überhaupt. nicht .sondern..es war eine Mitteilung. .meiner Erfahrungen. .und ja ..ich bin für mich allein Verantwortlich. .und Unwissenheit. .positiv gesehen ..habe ich es jetzt ja auch gelernt. .Danke für den Hinweis. Lach