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Einen Rat zu meinen neu entdeckten Neigungen bitte!

Einen Rat zu meinen neu entdeckten Neigungen bitte!
Dass ich Interesse an Über- Unterordnungsspielchen habe, weiß ich schon seit einer ganzen Weile. Meine erste Erinnerung in diese Richtung ist, dass es mir immer besonders viel Spaß gemacht hat, die weiblichen Spielzeug Figuren unter kleinen Quälereien an den Materpfahl zu binden. Natürlich wusste ich damit damals noch nichts anzufangen.

In diversen Beziehungen, bei denen zwar eine gewisse Experimentierfreudikeit im Bett vorhanden war, sich aber das Beziehungsleben als eher mäßig herausstellte, habe ich dann Erfahrungen mit leichten Fesselspielchen gesammelt und Gefallen daran gefunden. Inzwischen befinde ich mich seit über zwei Jahren in einer neuen, glücklichen Beziehung mit einer Frau, die allerdins garnichts von der eher "dunklen Richtung" hält. Schon alleine auf die Frage nach Fesselspielchen hat sie mit einem eher gequälten "wenns sein muss" reagiert, das mir sofort die Lust darauf genommen hat und ein weiterer, späterer Versuch war auch vollkommen unergiebig.

Getrieben vom trotzdem vorhandenen Interesse an SM-Spielereien habe ich auf einer Kontaktseite eine andere Dame kennengelernt, mit der ich mich (virtuell) sehr schnell wesentlich tiefer in entsprechende Gedankenwelten begeben habe und nun bin ich geradezu besessen von den Gedanken an diese Phantasien.
Es ging um Dominanzspielereien und darum, wie ich sie mir mit Knebel, Streicheleinheiten, Peitsche, Liebkosungen und Würgehalsband stückchenweise vollständig zu Eigen gemacht habe. Also schon deutlich intensiver als leichte Fesseleien.

Da sie nur den virtuellen Reiz wollte, ist der Kontakt irgendwann abgerissen. Das ist jetzt über ein halbes Jahr her, aber das Begehren in mir zur Auslebung dieser Phantasien ist geblieben. In meiner Beziehung wird das sicherlich nichts. Aber deshalb trennen, obwohl man prinzipiell glücklich ist? Oder kommt das irgendwann ohnehin von allein, weil das Verlangen immer größer wird?
Und wenn es soweit wäre, bin auch nicht der Typ, der in entsprechende Clubs geht. Wo also ggf. jemanden kennenlernen? Irgendwie ist das alles kompliziert!
*****men Mann
1.414 Beiträge
...
Hört sich alles ein wenig kompliziert an, zumindest scheint es dies für dich zu sein. Ich denke aber vor diesem Problem standen wir alle einmal. Es wäre jetzt auch falsch dir zu raten, die Beziehung weiter zu führen oder diese zu beenden, beides musst du allein wissen und den entsprechenden Zeitpunkt kannst auch nur du festlegen. Aus meiner Sicht wäre es aber wichtig immer ehrlich und respektvoll mit der anderen Seite deiner Beziehung umzugehen. Also falls du merkst, dass deine Neigungen dich immer mehr von deiner Partnerin wegziehen, sprich in Ruhe mit ihr. Manchmal geht dann doch einiges in der Richtung, wenn eine Frau die dich liebt merkt wie wichtig es dir ist.
Zum Thema kennenlernen.. Es gibt verschiedene Möglichkeiten, dieses Forum, Stammtische usw. usw. Manchmal auch die Stammtankstelle oder der Supermarkt. Wichtig ist, Kommunikation ist alles. Du wirst nur das bekommen was du möchtest wenn du mit dem Gegenüber offen darüber redest. Ich denke aber da du den Thread eröffnet hast sollte dies kein Problem darstellen.

LG

Andreas
"Neu entdeckt"? Das ist ja schon mal komplett gelogen. *aetsch*

Ok, ernsthaft: Mir stellen sich da einige Fragen, die du vor allem dir selbst beantworten solltest.

Die wichtigste: Wie ernst ist es dir mit deiner neuen Freundin?

Wenn sehr ernst, dann empfehle ich, ihr gegenüber mit offenen Karten zu spielen. Also ihr gegenüber zuzugeben dass diese "dunkle Seite" in dir steckt und gerade in dir fleißig nach oben schwimmt.
Das dann aber auch gleichzeitig, in einem Atemzug am besten, damit verbunden dass du nicht vor hast, sie auch nur in irgend einer Form damit in Kontakt zu bringen, sondern im Gegenteil dafür sorgen möchtest, dass sie und du das völlig aus eurer Beziehung heraus lasst! Weil du nun einmal respektierst, akzeptierst und verstehst (!), dass es nicht ihr Ding ist, und gut ist.

Nicht einfach da klar zu machen, dass du sie trotzdem liebst und dass du den Sex mit ihr auch schön findest. Aber nun gut, das Leben ist nun einmal nicht einfach, und wenn du dich nun einmal für sie entschieden hast, dann ist das eben der Preis der zu zahlen ist, dass sie auch deine dunklen Seiten kennt. Kennen muss. Selbst wenn sie mit ihnen nichts anfangen kann.

Alles andere würde zu Heimlichkeiten führen.
Und, glaub mir, ich hab damit (schmerzliche) Erfahrung: Heimlichkeiten sind letztlich der Tod jeglicher Beziehung. Fliegt sie auf, ist alles vorbei.

---

Zum Thema. *zwinker*

Getrieben vom trotzdem vorhandenen Interesse an SM-Spielereien habe ich auf einer Kontaktseite eine andere Dame kennengelernt, mit der ich mich (virtuell) sehr schnell wesentlich tiefer in entsprechende Gedankenwelten begeben habe und nun bin ich geradezu besessen von den Gedanken an diese Phantasien.

Da du es noch nie erlebt hast, warne ich dich besser sofort: "In Echt" ist es anders. Und zwar grundsätzlich!
Oft sind solche Fantasien nur Projektionsfläche. Es wirkt alles einfach und geil in der Fantasie.
Real ist es definitiv (!) anders. Denn da spürst du dann die Verantwortung für diese Frau, die du in der Fantasie noch nicht benötigst. Du spürst dass sie auch etwas möchte, dass sie selbst ebenfalls etwas braucht. (Im Idealfall! Wenn du es nicht spürst, würde ich mir erst recht Gedanken machen *zwinker* )

Zudem sind Fantasien nahezu IMMER extremer als die Wirklichkeit.
Da hat auch seinen guten Grund! Weil nämlich viel weniger umso mehr in Wallung bringt als du jetzt vermuten dürftest ... und andere Dinge, die in der Fantasie totaaaaal geil waren, real vielleicht hoffnungslos langweilig sind.

Wenn du also wirklich so weit sein solltest, mit ihr (mit der du doch glücklich bist, habe ich schon richtig verstanden?) darüber zu reden, dann sei dir im Klaren darüber dass du jetzt noch keine Ahnung hast, ob die ganze Nummer auch wirklich etwas für dich ist!
Fantasien sind natürlich ein scharfes Schwert, aber dennoch weißt du noch lange nicht, ob du der Verantwortung für eine Sub, auch für ihre Bedürfnisse, Ängste, etc. pp. gewachsen sein wirst.

Vielleicht stellst du nach der ersten Session auch einfach fest, dass alles doch nicht so toll ist wie du es dir vorgestellt hast zuvor - oder alles so anstrengend, dass es dich doch nicht mehr kickt *zwinker*

Das alles kann, darf, sollte deine Angebetete dann auch wissen.
Dass du zwar Kopfkino hast (bloß nicht ins Detail gehen! Wichtig ist nur dass sie weiß, dass es sich wie so eine Art "dunkle Seite" in dir anfühlt und gut ist) aber selbst rein überhaupt keine Ahnung, ob es dem "Realitätscheck" standhalten wird.

Also, wenn deine Neigung ruft ausgelebt zu werden: Warte so lange, bis du sie auf dieser Reise mitnehmen kannst. Bis du mit ihr gemeinsam (!) überlegen kannst, wie du sie bewältigen kannst.

Im worst case trennt sie sich von dir, weil sie es nicht ertragen kann, dass du so ene "perverse" Seite an dir hast.
Im "best case" gibt sie das ernst gemeinte ok, dass du dies mit jemand anders ausleben kannst - und im "very best case" versteht sie sich mit derjenigen dann sogar auch noch gut. *zwinker*

Nur, das ist meine Meinung: Wenn du es ihr verheimlichst und mit jemand anderer heimlich etwas anfängst hierfür, dann näherst du dich mit Siebenmeilenstiefeln dem "worst case".
Weil nämlich dann, wenn sie es herausfinden sollte (und sei es nur durch einen Zufall), das Vertrauen im Zweifel so sehr hin sein wird, dass sie sich alleine aus Selbstschutz schon von dir trennen muss.

Also, wenn du "hintenrum" agieren magst: Sei dir des Risikos (sie auf jeden Fall zu verlieren) bewusst.
Mir wäre es zu hoch.
******ere Frau
2.907 Beiträge
verschiedene Möglichkeiten...
Niemand kann dir zu deiner bestehenden Beziehung einen Rat geben.

Dennoch kannst du dir dazu einige Fragen stellen.
Stell dir vor, du hättest eine "Spiel"-Partnerin.

-Wäre es dir genug, mit ihr nur deiner Neigung nachzugehen oder meinst du, dass daraus und aus dem, was sie dir schenkt, mehr erwachsen soll oder könnte?

-Wenn du dies ohne Wissen deiner Partnerin tust, wie fühlst du dich und willst du das?

-Wenn du es ihr jetzt sagst, gäbe es verschiedene Alternativen:
Entweder sie lehnt es völlig ab und auch, dass du es mit anderen Frauen auslebst und trennt sich von dir oder
Sie akzeptiert, dass du es mit einer anderen auslebst oder
Sie lebt es doch mit dir aus

Wir fühlt sich das für dich an?

-Wenn sie dir so wichtig ist, kannst du auf deine Neigung verzichten?

Über den "Markt" würde ich mir weniger Sorgen machen. Es gibt jede Menge submissiver Frauen, die sich genau das wünschen, was du bieten kannst.
Wo?

-Foren mit Kontaktgesuchen
-Stammtische
-andere BDSM-Veranstaltungen

etrangere
*********art84 Frau
7.924 Beiträge
Eigentlich bist du hier ganz richtig, um Kontakte in die Richtung zu knüpfen.
*****usB Mann
3.863 Beiträge
Es wird..
…nicht nachlassen…die Lust drauf, das Bedürfnis.

Wirst dich arrangieren müssen mit dem vorhandenen Leben und wenn es nicht passt etwas ändern..
Also zu allererst ganz vielen Dank an euch für die schnellen und vor allem sehr guten Ratschläge. Mit so schnellem und hochwertigem Feedback hatte ich wirklich nicht gerechnet.

Zur Beruhigung an Euch: ich will hier keine Abstimmung daüber herbeiführen, ob ich mich
a) trennen soll, um mich direkt dem Verlangen hinzugeben, oder ob ich
b) das Verlangen unterdrücken soll, um meine Beziehung nicht aufs Spiel zu setzen.

Und schon gar nicht werde ich jetzt eine Entscheidung übers Knie brechen, sondern mir das alles reiflich überlegen. Zur Unterstützung dieser Überlegungen habe ich diesen Beitrag verfasst.


Um noch ein paar aufgeworfene Fragen zu beantworten:
Ich bin in meiner Beziehung (prinzipiell) sehr zufrieden und glücklich und möchte sie deshalb nicht beenden. Allerdings treibt mich auch nie Neugierde und das Verlangen, das ich nicht unterdrücken möchte. Das steht natürlich zueinander im Widerspruch.

Was den offenen Umgang mit dem Thema angeht habe ich es - wie schon beschrieben - das ein oder andere Mal probiert. Sie hat leider keinen Spaß daran und würde mir zum Gefallen mitmachen, aber sobald ich weiß, dass es ihr keinen Spaß macht, ist das Vergnügen für mich auch dahin. Wie soll ich das beschreiben? Der Reiz liegt für mich einfach darin, sich gemeinsam in die Situation hineinzusteigern. Ich möchte mich nicht einfach nur an jemandem abreagieren, sondern die gemeinsame Lust erleben (klingt total schwülstig oder? triffts aber eigentlich ganz gut).

Was die Frage nach Erlaubnis zur Auslebung der Phantasien mit anderen angeht, ist schon alleine die Diskussion ausgeschlossen. Das käme garnicht gut an.

Von dem Vorschlag (inclusive Warnung vor den Konsequenzen) die "dunkle Leidenschaft" im geheimen Auszuüben halte ich eigentlich wenig, da - wie hanjie schon ausgeführt hat - die Unehrlichkeit letztendlich der Sargnagel jeder Beziehung ist. Das kenne ich bereits aus vergangenen Zeiten. Wenn ich ehlich bin, muss ich allerdings zugeben, dass ich - hätte sich mit der virtuellen Bekanntschaft die Möglichkeit ergeben - den Versuch sicherlich unternommen hätte. Ich war einfach in die Gedankenwelt schon viel zu weit hineingesteigert.
Der Hinweis von hanjie darauf, dass Gedankenspiel und Wirklichkeit in der Emfpindung oft stark auseinander Fallen bringt mich allerdings zu der Überlegung, ob es nicht doch eine Möglichkeit wäre, zumindest den Versuch zu unternehmen, um herauszufinden, ob meine theoretische "dunkle Seite" auch in der Praxis vorhanden ist. Allerindgs gibts was das angeht natürlich nicht die Mögichkeit sich da heran zu tasten, sondern nur ja oder nein... und letztendlich übernimmt man in der Situation auch schon Verantwortung für den Dritten.
*****ady Frau
79 Beiträge
Toller Beitrag von hanjie,
der ganz viele Aspekte enthält, die ich genauso empfinde.

Es ist immer schwer, wenn sich diese dunkle Seite an die Oberfläche drängt, während man in einer "Normal"beziehung steckt und der Partner nichts davon verspürt, was einen selbst immer mehr bewegt, wenn man angefangen hat, es für sich benennen zu können.
Ich glaube nicht daran, dass man darauf auf Dauer verzichten könnte, auch nicht aus tiefster Liebe. Aber das ist mein ganz persönliches Empfinden.

Aus meiner heutigen Sicht kann ich Dir nur empfehlen, erst gar nicht mit Heimlichkeiten anzufangen (was nicht heißt, dass Du die Dinge Deiner Partnerin detailliert vor den Kopf knallen solltest).
Das Ganze ist ein Weg, ein Prozess. Und wenn Du ihn erst Mal schon ein ganzes Stück gegangen bist, wird es immer schwieriger, Deine Partnerin "mitzunehmen" (im Sinne von "in Deinem Leben mitzunehmen, nicht im Sinne von "auf die dunkle Seite mitzunehmen").
Am Anfang kann es sehr viel Raum in Deinem Fühlen und Denken einnehmen. Und es könnte dann schwierig werden, Deiner Partnerin genauso viel Raum in Deinem Denken zu geben. Ich finde es sehr wichtig, dass Du Dich von Deiner "dunklen Seite" nicht überrollen lässt, wenn Dir die Partnerschaft wichtig ist.
Lass Dir Zeit und lass Deiner Partnerin Zeit, aber bleib im Gespräch. Dann könnte diese Gratwanderung gelingen. Genau so gut kann sie misslingen. Aber das ist doch immer so, wenn man handelt. Stagnation ist jedoch nicht wirklich eine Alternative! ?

Viel Glück! Dass es zum "best case" werde *g*

P.S. Wenn jetzt keine Diskussion über ein Ausleben außerhalb Deiner Beziehung möglich ist, heißt das nicht, dass das immer so sein wird. Denn auch Deine Partnerin macht einen Prozess durch ... und Du hast einen Vorsprung.
Die einzige Idee die ich da noch habe ist, sie in Richtung Fesseln "mitzunehmen", sprich eins der ja immer häufiger werdenden Tüddeltreffs in der Umgebung (sofern ihr mobil sein solltet).

Das ist dann aber nicht speziell SM, sondern eben wirklich "nur" Bondage. Eher die romantische Seite dieser "dunklen" Seite.

Vorteil: Es geht dort angenehm "normal" zu. Die Leute sind vor Ort angezogen, Sex vor Ort ist nicht, alle in Alltagsklamotten vor Ort - es hat mehr etwas von einer Yogastunde als dass es nach etwas "Perversem" anmutet. Speziell Shibari ist auch sehr sinnlich, man kann sich über Stunden darin verlieren. Manche, die drauf schwören, behaupten sogar es wäre besser als Sex *lach*

Nachteil: Diese ganzen anderen Fantasien von dir stecken da zu 0% drin. Da gibt es kein Machtgefälle, kein Dom/Sub, nichts davon. Nur den fesselnden und die gefesselte Person, das Zusammenspiel zwischen beiden, das Festhalten durch die Seile.

Vorteil für sie: Ihr hättet, würde es ihr zusagen, etwas auf dem Weg dort hin, was ihr dann doch gemeinsam habt.
Nachteil für sie: Sie könnte "fesseln" schon so sehr unter "perverse Fesselspiele" eingestuft haben nach euren Versuchen, dass du sie auch dort nicht hinbekommen wirst, sie das noch darin bestärken könnte, dass einer mit deinen Leidenschaften der Falsche für sie sein könntest.

Und noch eine Frage: Kann sie nur dem klassischen GV etwas abgewinnen? Also nichts anderes, keine sexuelle Neugierde, nichts?
Wenn ja, wird es in der Tat sehr schwierig, da auf einen Nenner zu kommen. Da kann man nur hoffen, dass euer Sex miteinander dennoch sehr schön für beide ist.
Wenn ja, dann ist das aber auch schon eine ganze Menge. Nicht jedem Paar ist dies beschieden. *nein*
********nder Mann
2.896 Beiträge
*******reed:
Was die Frage nach Erlaubnis zur Auslebung der Phantasien mit anderen angeht, ist schon alleine die Diskussion ausgeschlossen. Das käme garnicht gut an.

Nimmst du an oder weißt du?

Abgesehen davon darf und muss jede/r für sich selbst entscheiden, wie er oder sie sein/ihr Leben gestalten will. Alles hat seinen Preis, die Frage lautet folglich nur: Welchen bin ich bereit zu zahlen?

Klingt aber möglicherweise sehr simpel. Dort hinzukommen ist eine andere Geschichte *zwinker*
****nne Frau
8 Beiträge
Nonverbale Kommunikation
Neben einem offenen Gespräch ist es auch wichtig, auf die nonverbalen Zeichen zu achten. „Wenn es denn sein muss“ kann nämlich auch heißen „Es reizt mich irgendwie, aber ich will nicht dafür verantwortlich gemacht werden“. Bist du wirklich so sicher, dass sie keinen Gefallen daran finden wird? Bei dem, was du schreibst, entsteht der Eindruck, dass du von deinen Phantasien sehr gefesselt bist. Vielleicht hast du in dieser Situation nicht so viel Gespür dafür, wie du sie mitnehmen kannst und überforderst sie. Mag sie denn beim Sex auch eine härtere Gangart? Wenn ja, wäre das ein guter Ansatzpunkt, um sich Schritt für Schritt heranzutasten. Vielleicht hat sie einfach nur starke innere Barrieren, die sich mit Empathie und Geduld abbauen lassen.

VG Caninne
****e66 Mann
5 Beiträge
Offenheit bedeutet Höhen und Tiefen
du hast schon eine Menge gute Tipps bekommen. Ich würde eventuell noch die Fetishpartys empfehlen. Geh raus, auch wenn es nur auf ein Bier ist. Das gibt es auch auf Stammtischen für Anfänger.
Du solltest deine Entscheidung für dich klar haben.

Ich bin in einer ähnlichen Situation. Nur schon in der offenen Phase. Meine Frau und ich sind auf dem Weg. Für sie ist es unglaublich schmerzhaft, obwohl noch nichts tätliches passiert ist. Sie fühlt sich emotional betrogen und hat das Gefühl, dass sie etwas abgeben muss. Dabei bin ich mit ihr entspannter als jemals zuvor.
Wir wollen uns nicht trennen, darin sind wir uns einig. Die Tage sind geprägt von Höhen und Tiefen, Innigkeit und Abgründen voller Hass. Was auch für mich nicht einfach ist.
Die Trennung, wenn es nicht geht, ist ggf. der Preis, den ich zu zahlen habe. Vermutlich wäre es bei dir ähnlich. Darum geh erst noch mal ein Bierchen trinken.....

onrie

Schönes Beispiel, Danke. Früher als Cowboy habe ich mich im Garten gerne fangen lassen. Das Schönste war der Galgen. Das hat immer so angenehm in der Leistengegend gekribbelt.
Wichtig......
ist,dass du zu dem stehst,was DU willst und was in DIR vorgeht, dir selbst und deiner Partnerin gegenüber.

Wenn dich die Fantasien schon jetzt so ,,fesseln" und voran treiben,so dass du dich anderweitig,wenn auch nur visuell, mit einer anderen Frau beschäftigst,kannst du davon ausgehen,dass wenn du es in der Realität erlebst,es dich nicht mehr los lassen wird.

Jeder Anfänger,der seine Nase in den Bereich BDSM gesteckt hat und für sich festgestellt hat,das ist genau meins,der wird den Wunsch es wieder erleben zu wollen nicht mehr ablegen oder zurück stecken.

Werde dir darüber klar,was du willst und verheimliche deiner Partnerin nicht,was in dir vorgeht.
Jeder hat Ehrlichkeit verdient und du wirst es nicht in Gänze genießen können,wenn du dir ohne das Wissen deiner Partnerin das holen wirst,was dich um treibt.

Und wer weis,vielleicht weckst du ihr Interesse doch noch,wenn du sie vorsichtig damit vertraut machst.
BDSM ist so vielschichtig,vielleicht ist doch etwas dabei,was ihr zusammen erleben könnt.

Viel Glück dabei
LG Diva_39
******s64 Frau
6 Beiträge
Also erst einmal- deine Neigung ist nicht dunkel, sie ist einfach anderes als Kuschelsex. Ich hab ewig lange gebraucht bis ich mich nicht für pervers gehalten habe, sondern mir eingestehe, einfach in einer anderen Art und Weise lieben zu wollen.
Ob du dich von deiner jetzigen Freundin trennen sollst- die Entscheidung wird dir keiner abnehmen. Ich hab mal gehört es gibt zwei Gruppen von Leuten mit unserer sexuellen Neigung- Solche die nur spielen und privat getrennte Wege gehen, und solche, die nur in Beziehungen spielen. Diese sollen dann besonders intensiv sein. Überleg dir mal, was davon du bevorzugst.
Ich nehm man an, wenn du dich ein Mal mit diesem Thema geistig auseinander gesetzt hast, also in deiner Fantasie gespielt hast, kommst du nicht mehr davon los. Zumindest mir geht es so. So wirst ohne nie Erfüllung finden.
Alles was ich dir also berichte, betrifft mich. Du kannst dir nur die Erfahrungen verschiedener Mitglieder anhören und dann entscheiden was du willst, also was für dich gut ist.
Ich habe vor 1 ½ Jahren meine, zugegebenermaßen nicht überwältigende Ehe aufgegeben und seitdem suche ich. Oft habe ich mich gefragt ob das die richtige Entscheidung war. Und wenn ich ehrlich bin, ja, für mich war es die richtige Entscheidung. Den es ist mein Leben, und außer mir kann es niemand leben, nur ich selbst kann dafür sorgen erfüllt zu leben. Und das obwohl es verdammt schwierig ist, jemanden zu finden, der als Partner für selbiges in Frage kommt. Privat sollst du dich mit ihm verstehen. Und dann kommt auch noch dazu, dass unsere Passion ja viele verschiedene Facetten aufweist- also nicht jede, die privat zu dir passen würde, teilt auch deine Vorlieben. Eine steht eher auf subtile Dominanz, eine ist sehr masochistisch veranlagt. Deshalb hast du es auf alle Fälle leichter wenn du „nur“ eine Spielbeziehung suchst. Wobei du dich fragen musst, ob du gefühlsmäßig damit umgehen kannst deine Frau zu betrügen.
Wo du eine passende Sub für dich finden könntest- na zum Beispiel hier, oder auch bei einigen Singelbörsen im Internet kann man seine sexuelle Neigung angeben. Mit Anzeigen wird es eher nicht klappen, da du mit so einem Text immer bei den Erotikanzeigen landen wirst, wo sich nie wer seriöser meldet- ich rede aus Erfahrung. Ob du morgen wen triffst der zu dir passt, oder erst in zwei Jahren- alles ist möglich, wie auch bei normalem Sex.
Mit hat sehr geholfen zu Stammtischen zu gehen. Es tut einfach gut mit Leuten zu reden, die deiner Neigung entsprechen, außerdem können sie dir sehr viele Tipps geben.
Ich halte dir die Daumen dass du die für dein Leben richtige Entscheidung treffen wirst.
Es freut mich
sehr, dass ihr euch alle so ausführlich mit meinem Thema beschäftigt. Dafür möchte ich euch allen nochmal ganz herlich danken.

Nach dem ganzen Feedback sehe ich zumindest langsam klarer, was die verschiedenen Handlungsmöglichkeiten und den jeweiligen Preis angeht. Im Grunde genommen sehe ich nur drei verschiedene Möglichkeiten: meine Vorstellungen zu ignorieren und alles so weiterzuführen wie bisher (mit der Wahrscheinlichkeit, dass die Neugierde und das Verlangen immer wieder durchbrechen) oder mir heimlich, still und leise eine Spielbeziehung zu suchen (mit allen Konsequenzen die das für eine Beziehung bedeuet) oder mich zu trennen, um mich irgendwo hier ins wilde Treiben zu stürzen (mit dem eher unwahrscheinlichen Risiko, dass ich recht schnell feststelle, dass mich das in der Praxis alles garnicht so kickt).
Der gemeinsame Weg scheint mir jedenfalls nicht gangbar und die Diskussion mein Verlangen irgendwo anders auszuleben ist tatsächlich vollkommen ausgeschlossen.
Meine Situation ist ähnlich ...
... nur dass ich diese Welt von unten betrachte !

Allerdings ändert das m.M. nichts an der Grundfrage: wie gehe ich in meiner eigentlich intakten "Vanilla" Beziehung damit um, was in mir rumort.

Ich finde alle hier abgegebenen Stellungnahmen richtig und wahrscheinlich haben einige/viele von uns bereits vor solchen elementar entscheidenden Lebensweg Fragen gestanden. Nemesis, Hanje, wie oft/meist habt ihr recht und argumentiert gut. Hanje sagt, dass im realen BDSM das alles dann anders wird. Genauso habe ich es erlebt - es wird anders ! Daher probiere es, es ist gar nicht so einfach zu leben. Der Partner dafür muss nicht nur zu Dir und Deinen Vorstellungen passen , die 2. Hürde ist, Dein Subinchen muss auch mit Dir leben können/wollen. Und nach 3 Monaten kommt möglicherweise der große Review!

Mein Rat ist, und ich befürchte geschimpft zu werden, weil es natürlich die unehrliche Phase in sich birgt, gloomygreed probiere Dich erst mal, lebe es aus, aber nur so gut es geht in Deiner vorhandenen Beziehung. Und entscheide dann, wie Du es gehen willst.

Seit ich mich hin und wieder mit meiner Mistress treffe und dies auch so mental abbuche, läuft mein anderes, das Vanilla Leben wahnsinnig gut. Ich provoziere keine Auseinandersetzungen mehr, weil ich etwas zu vermissen glaube und nach meinen Lektionen bin ich bis zum nächsten Treffen absolut ausgeglichen.

Und allen Moralaposteln, die jetzt schon die Klingen schärfen; ich liebe meine Familie und bin gerne mit Ihnen. Aber da ist halt auch "the dark side of the moon!"
Ich bin kein Freund von "entweder - oder" - Entscheidungen. Allzu oft klärt sich, dass sie im Nachhinein gar nicht notwendig gewesen wären.

Insofern kann ich da erneut nur dazu motivieren zu sagen "hey, ich weiß nicht wo das hin führt, das sollte sie wissen, vielleicht gibt sie ja doch ihr ok in gewissen Grenzen, sodass ich mich vielleicht später umso mehr zu ihr bekennen kann!".

Ich meine damit, dass es ja auch ein ok für Stammtischaustausch geben könnte. Denn wenn man auf Menschen trifft, vorzugsweise Pärchen, die erzählen wie das Ganze "in Echt" geschieht, kann man selbst schon ganz gut feststellen: Hmmm, steigt die Neugierde oder habe ich mir das alles doch eher ganz anders vorgestellt?

Kein explizites Plädoyer fürs Fremdgehen, erwähnen möchte ich es aber dennoch, weil es das Potenzial von "Fremdschnuppern" per Kennenlernen bei Stammtischen ganz gut erklärt:

Ich sah mal einen Film, in dem sie erfährt, dass er vor 40 Jahren (!) mal eine Affäre hatte (Jack Lemmon war, glaube ich, der Schauspieler).
Sie war daraufhin wie vom Donner gerührt, dachte sie doch, dass er sein Leben lang ihr treu gewesen wäre. Dieses Kartenhaus fiel in sich zusammen, und sie war tief verletzt.
Die Episode endete damit, dass er ihr glühend erzählte, dass er anhand dieser Affäre erkannte, dass sie die Beste und die Einzige für ihn ist. Er erkannte durch diese andere Frau, warum sie so wunderbar ist, und war sich anschließend, als er es beendete, umso sicherer, warum er mit ihr zusammen bleiben wolle. Es fiel ihr leicht, ihm daraufhin zu verzeihen, auf so eine Liebeserklärung noch einmal, nach so vielen Jahren ...

Klar, ein Film, aber trotzdem: Wenn das Fremde einen nicht mehr los lässt, muss man es manchmal wirklich kosten. Den Partner sollte es nur halb verrückt machen, weil nun einmal noch 50% übrig sind die dafür sorgen, dass man umso mehr anschließend sagt "du, ich liebe dich, und jetzt weiß ich umso mehr genau, warum".
Aber, das ist nun einmal meine Ethik, man sollte es mit Wissen der Partnerin tun, sodass diese sich wenigstens darauf vorbereiten kann, dass eine Entscheidung ansteht. Für oder gegen sie, je nachdem.

Die dann auch sehr zeitnah erfolgen sollte. Geschieht sie nicht recht zügig, bleibt der Frau nichts anderes übrig, als sich für die Trennung zu entscheiden.

In deiner Haut möchte ich nicht stecken *nein*
Aber es ist nun einmal etwas im Leben, das sich niemals ohne Schmerzen auflösen lässt. Oder, besser gesagt: Nur selten.
Am ehesten aber mit Transparenz.
Meine Meinung.
*****usB Mann
3.863 Beiträge
Männer und Frauen
…sind halt doch recht unterschiedlich gestrickt.

Wir Männer schaffen es, eine " normale " Beziehung als gut und richtig zu behalten und zu leben, wie auch ab und zu unseren Gelüsten nachzugehen andernorts, heimlich.

Obwohl ich sicher bin, dass Frau das zu Hause schon bemerkt mit alle ihren Antennen

Frauen sehen das meist ganz anders. Definieren Treue und Untreue auf eigene Weise, grad wenns um Sex geht.

Nicht zuletzt ist es halt so, dass keine (r) mehr zurück will, wenn erstmal die Tür zu schönen Ausschweifungen geöffnet ist. Wenn der vorhandene Partner nicht mit aufspringt, fährt der Zug auf nimmer Wiedersehen weg.
jetzt schreibt mal eine Frau
Als ich Karl vor kurzem erzählte,das ich BDSM möchte,ist er aus allen Wolken gefallen.
Mittlerweile gefallen Ihm die Spiele immer mehr.
Man muss wirklich reden in einer Beziehung. Frauen haben sehr oft unerfüllte sexuelle Wünsche....
Und die sind meist schlimmer als Ihr denkt.......

LG Ulla
*******ley Frau
2.442 Beiträge
Schön, wenn es bei Offenheit so toll funktioniert.
Bei mir hat diese Offenheit fast meine Ehe zerstört.
Wir haben geredet und geredet (und er kann meine Neigung wirklich nachvollziehen und verstehen).
Aber es gibt keine Lösung, bei der wir beide glücklich sein können.
Wir haben festgestellt, dass einer von beiden zurück stecken muss, wenn wir ein Paar bleiben wollen.
oiseau_de_feu:

Wir haben festgestellt, dass einer von beiden zurück stecken muss, wenn wir ein Paar bleiben wollen.

Das ist sicher die unbequemste Lösung,was die Sexualität betrifft,aber die beste,
wenn einem eine sonst funktionierende,harmonische Beziehung/Partnerschaft wichtiger ist,als das Ausleben seiner eigenen Neigungen/Vorlieben.

Ich schätze,dass ein solcher Verzicht nicht bei allen Paaren selbstverständlich ist,weil
nicht jede/r bereit ist,dem Partner zuliebe auf seinen eigenen Spass zu verzichten.In einem solchen Fall bekommt dieses "zuliebe" eine ganz andere Bedeutung,weil es schon ein Unterschied ist,ob man dem Partner zuliebe mal dessen Lieblingssendung schaut,oder auf seine sexuellen Vorlieben verzichtet,bzw. diese zurückschraubt.
*******ley Frau
2.442 Beiträge
Die Alternative zur unbequemen Lösung wäre nur die Trennung - und die ist doch noch einiges unbequemer!
Die Alternative zur unbequemen Lösung wäre nur die Trennung - und die ist doch noch einiges unbequemer!

That`s right *zwinker*
****oie Frau
3.352 Beiträge
*********_feu:
Die Alternative zur unbequemen Lösung wäre nur die Trennung - und die ist doch noch einiges unbequemer!

kann sein.

kann aber auch nur auf den ersten blick so sein.

denn dieser kompromiss ist ja nichts nur für ein paar wochen, monate ... es ist ein kompromiss für die gesamte beziehung. also für immer.

ob das auf dauer einem das bequemere gefühl gibt, ist glaube ich schwer einzuschätzen. (und das natürlich eh nur von denjenigen, die "betroffen" sind.)
Es kommt doch letztlich immer am ehesten drauf an, welche Werte einem selbst am wichtigsten sind. Und davon dann jene der Sorte "muss sein", aber auch "geht gar nicht".

Beispiel: Legt jemand großen Wert auf gepflegtes Aussehen, auch zuhause, der/die wird kaum mit jemandem zusammen, dem/der genau das voll gegen den Strich geht und sich in Joggingpluderhosenoutfit zuhause am wohlsten fühlt.

Oder auch: Jemand, der auf großen Fuß lebt, das gewohnt ist, selbst gut verdient, das deswegen auch kann, will und braucht, der wird wohl kaum mit einem HartzIV-Empfänger zusammenkommen. Weil dieses Leben mit diesem Partner/dieser Partnerin dann schlicht nicht möglich ist, ohne jemanden auszuhalten. So böse das jetzt auch klingen mag.

Anderes Beispiel: Der totale Stadtmensch mit immer offener Tür für Besuch zuhause wird einem total einsiedlerischen Landmenschen nie gerecht werden können. Und umgekehrt.

Was ich damit sagen möchte: Je wichtiger man die eigene Neigung einschätzt, je zentraler sie für einen ist, desto weniger lassen sich da Kompromisse machen.
Aber: Selbst dann wenn sie einem sehr wichtig ist, muss das ja noch lange nicht heißen, dass sie einem der wichtigste Wert im Leben ist. Da können sich dann andere Werte dazwischendrängeln wie z.B. jene finanzielle Sicherheit, Gepflegtheit, Kinder- und Tierliebe (beides nicht selbstverständlich!), ähnlicher Humor (!!), sich aufgefangen fühlen wenn es einem schlecht geht, gemeinsam schweigen/lachen/weinen können ... und so weiter, und so fort.

Will heißen: Eine Trennung macht zu 100% dann einen Sinn, wenn einem die eigene Neigung vor allem anderen am wichtigsten ist und dem anderen diese zu 0% etwas gibt, sie jenen gar abstößt.

Nur: Diese 100% gibt es so gut wie nie.
Weswegen es Fluch und Segen sein kann wenn man zusammen bleibt. Aber es auch sein kann, wenn man sich trennt.

Kurz gesagt: Von außen zu sagen "trennt euch, ist besser für euch" oder "kämpft füreinander, es lohnt sich" werde ich mich bis zum Ende meiner Tage hüten.
Weil ich weiß, dass jeder nur für sich selbst entscheiden kann, welche Werte einem am wichtigsten sind.
Manche erkennen manchmal sogar erst nach (!) der Trennung bestimmte Werte die man mit diesem Menschen teilte und sie deswegen für einen selbstverständlich waren.
Selbstverständlich sein sollte einem aber nie etwas.
Es gibt nichts, wo man nicht mit jemandem nicht zusammen passen könnte.
Das merkt man meist erst dann, wenn man an jemanden gerät, wo genau dies der Fall ist.
Lohnt sich, es dann doch ne Ecke vorher zu entdecken. *zwinker*

Ich habe fertig. *cool*
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