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5 BDSM Spiele - Der Kurs
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Wie bereitet DOM eine Session vor?

@Providence
Sicherlich hast du recht, es gibt männliche Subs mit Biss. Das allerdings betrifft mich nur sekundär. Wenn ein männlicher Sub in meinem Spielzimmer ist, ist auch seine Domse dabei. Da fass ich allenfalls mit zu um beim fixieren zu helfen.
Aber ich kann dir versichern es gibt auch weibliche Subs die richtig hart im nehmen sind. Und wenn man an die "richtigen" gerät hilft da auch kein roter Faden.
Oder bist du der Meinung wenn du ne unerfahrene Domse hast und dir gerade der Sinn danach steht mit der bissl Schlitten zu fahren würdest du dich durch einen roten Faden,Spielplan oder wie man es nennen möchte abhalten lassen?
Wenn du "der" Sub bist...definitiv nein *lol* Wäre ja auch blöd. Man stelle sich nur mal vor alle Subbies dieser Welt werden auf einmal voll artig und hören auf den Dom zu teasen...dann könnten wir uns doch den ganzen SM-Kram sparen *lol*
*******959 Mann
743 Beiträge
für mich ganz klar ich brauche keine vorbereitungen zu treffen, denn eine session beginne ich immer spontan, und auch zu beginn weiss ich jeweils nicht wo sie hin führt,da ich mich ja in verschiedenen situationen während des spiels immer wieder in andere richtungen bewege, völlig frei und ohne planung.

die aussnahme bleibt der stacheldraht, da sind gewisse vorbereitungen nötig.
Dann eben kein Spielplan, aber zumindest mit einem Eingangs-/Ausgangsbild im Kopf.

Mir wurde neulich beschrieben, was Mann im Kopf plante, wenn er an seine Frau und mich dachte.
Reizvoller Plan, den ich seither nicht mehr ausm Kopf kriege *floet*
(und falls er das lesen sollte, vorsichtshalber schonmal *baeh* )

Kann mir daher nicht vorstellen, dass dom einfach immer so rangeht... *zwinker*

Aber ich bin ja noch klein und sowieso auf der anderen Seite...
**dO Mann
193 Beiträge
Ich persönlich halte nichts von Spielplänen und mache spontan das, worauf ich/wir Lust haben.
Spielzeug und sämtliche Utensilien sind immer griffbereit (werden nach Gebrauch immer gereinigt und desinfiziert) und bedürfen daher keiner besonderen Vorbereitung.

Ausnahmen gibt es eigentlich nur wenn mal besondere Utensilien benötigt/beschafft werden müssen oder es eine besondere Location sein soll.
• Brennesseln
• Gemüse verschiedenster Art
• Eiswürfel
• Stacheldraht, Nervenrad... (muss vor Anwendung nochmals desinfiziert werden)
das mit dem Drehbuch
war eine Idee die ich schnell wieder verwarf,weil ich während der Session keine lust darauf habe meinen Plan durch zu gehen oder gar den abgesprochenen Ablauf mit Sub einzuhalten
Ich lasse mal so ein,zwei Stunden vor dem Treffen meine Fantasie spielen und schaue wie ich mich fühle und worauf ich lust habe.
Entsprechend positioniere ich mir ein,zwei Utensilien die mir gerade einen Kick geben. Dann schau ich wie er so drauf ist und es ergibt sich.
Manchmal ergeben sich dann ganz andere Dinge weil ich merke dass er auf was total abfährt oder einfach nur bockig ist.

Es gibt auch Fantasien die mich grundsätzlich kicken und wofür es einen längeren Vorlauf benötigt,aber das lege ich lieber auf längere Treffen am WE wenn ich merke das es gerade passt,dann kommt das dran. Zum Beispiel Outdoor bei entsprechendem Wetter usw

Das schöne wenn man mehr mit demjenigen macht als nur die Zeit einer festgelegten Session,dass es viel variantenreicher und spontaner gestaltet werden kann. Mit Humor und Fantasie ergeben sich Möglichkeiten aus der Situation heraus.
:-)
1. Aufstehen

2. Duschen und Zähne putzen

3. Anziehen und guten Duft anlegen

4. Gerätschaften und Toys zurechtlegen und auf evtl. Schäden oder andere Mängel kontrollieren

5. Atmosphäre schaffen und ausreichend zu trinken bereitsellen

6. Gute Musik laufen lassen und sich in Vorfreude auf die Sub oder Herrin begeben *g*

So in etwa würde ich mich vorbereiten an diesem Tage ! Gut????
*********_Sade:
So in etwa würde ich mich vorbereiten an diesem Tage ! Gut????

Nein!
Und jetzt... ? *floet*
Jetzt???
... ich würde sagen warten wir doch einfach mal *g*
******ose Frau
4.367 Beiträge
spontan
Spontanität, das Nonplusultra, scheint der Tenor zu sein - nun gut, schön so - ich bewundere die Menschen, die Paare die so wundervoll spontan sind und ihr Liebes- oder BDSM Leben immer aus dem Bauch heraus leben, ohne Vorausschau, ohne Planung, sei sie noch so klein, ohne Vorbereitung - und dabei glücklich sind.

Bei mir ist es eben ein bisschen wie kochen.

Was gibt's zu essen? Kühlschrank auf - das worauf ich eben gerade Lust hab?

ähm, im Kühlschrank ein paar etwas schlaffe Karotten, Jogurt, Milch, Zwiebeln, Butter, Salami, Eier - ja, daraus lässt sich sicher etwas machen - nur, vielleicht habe ich Lust auf Käse, Tomaten, Schinken, Champignons oder doch eher auf ein Steak, einen bunt gemischten knackigen Salat? Aber davon nichts im Kühlschrank, habe ja nicht geplant, nicht eingekauft, also dann mal mit dem was vorhanden ist Vorlieb nehmen?

Gut, dass passt natürlich nicht eins zu eins - aber ein wenig reicht es um zu veranschaulichen, was ich meine.

Wir sind ein Ehepaar, leben zusammen, und schon mal stellt sich die Frage, wann? Einfach so aus dem Bauch heraus - am Abend, müde nach der Arbeit, funktioniert erfahrungsgemäss nicht. Also Plan eins:

Am Wochenende! (das ist bereits zugegebenermassen alles andere als spontan)

BDSM ist so vielfältig, 1001 Möglichkeiten: Strom, Fesseln, Schlagen, Verhör, CBT, Kerzenwachs, Klinik und so weiter - ich habe Lust, aber worauf - und das worauf bestimmt das was, und aus dem folgend wo?

Fesseln kann ich überall, ob Wohnzimmer, Schlafzimmer
Peitschen, hmm, ein bisschen eng im Schlafzimmer, eher doch im Wohnzimmer
Kerzenwachs, Spuren überall, Schutz auslegen - hmm, Bett, vielleicht? oder Bad?
Strom - ach geht wunderbar auf dem Eichentisch im Esszimmer, gute Höhe - im Bett eher unbequem
An Ketten legen, wo? welche? die massiven in der Stube, die feineren im Wohnzimmer? Und so fort!

Plan 2 also: was

denn das was bestimmt Plan 3: wo

und aus Plan 3 wird Plan 4: wie, soll Sub gleich nackt erscheinen, angezogen, speziell gekleidet? Soll er dann eine Maske tragen, nur Augenbinden, mit offenen Augen, Manschetten - wäre gut, wenn ich alles beisammen habe. Und was brauche ich sonst?

Es erübrigt sich zu sagen, dass ich die pragmatische Version vorziehe, ein bisschen zu wissen was ich machen möchte, was ich brauche, wo ich sein will und ob sich Sub vorbereiten soll oder nicht. Im vorgesehen Rahmen aber spontan bleiben, wie es gerade kommt, und passt und für beide schön ist, ist eine Voraussetzung für Spass und Genuss.

Spontan BDSM kann auch etwas wie Spontan Sex haben, aus lauter Spontanität passiert nichts, dann ist der Frust des Mangels an BDSM oder Sex wohl grösser, als der Frust über mangelnde Spontanität, glaube ich.

Ich schätze das Glück in der "geplanten" Zeit, die eine Kontinuität verspricht, das hat durchaus seinen Reiz, und im voraus schon zu wissen, was man machen möchte ebenfalls.

Langweilig, vielleicht - aber trotzdem gut für die Beziehung, zumindest für unsere!
Rose
Dornrosen, genau das von dir Angesprochene ist der Grund, warum ich immer, oft etwas belächelt, wenn ich woanders bin, gleich eine ganze Reisetasche mitschleppe. Auch Doms werden für ihren "Dom-Koffer" gerne belächelt, aber so schlecht ist das an und für sich gar nicht. Man hat halt genug dabei um spontan sein zu können. Will heißen, man hat viel mehr dabei als man für die Idee, die man so im Kopf hat, braucht.

Dann gibt's wiederum Sessions, die ich so gerne "Ausprobiersessions" nenne oder auch mal "Tupperparty für Erwachsene" *zwinker* - jene, wo etwas Komplizierteres mal ausprobiert wird und eine größere Vorbereitungszeit erfordert. Die haben dann aber einen anderen Rhythmus, sind für mich nicht klassische Sessions, sondern mehr oder weniger "Spielwiese".

Beispiel Flüssiglatex: Klar muss man da den Raum dann erst mal gründlich abdecken und ggf. die Abdeckplanen auch so befestigen, dass sie nicht rutschen. Sonst gäbe es schließlich eine riesige Sauerei. Ähnliches gilt für aufwändigere Wachsspiele.
Oder Käfige. Um sie zu nutzen muss man sie erst mal vorher aufbauen *floet*
Oder Kim-Spiele. Wenn man jemanden mit verbundenen Augen auf eine kulinarische Sinnesreise mitnehmen möchte, sollte man vorher den Kühlschrank damit dann auch voll haben *zwinker*

Dein Kochbeispiel ist übrigens hervorragend! Dort gibt es auch verschiedene Typ Mensch. Die einen stellen sich schon für die nächste Woche einen Essensplan zusammen, kaufen Montags für ein und befolgen diesen dann auch - und haben einen leeren Kühlschrank, bis auf das, was für die folgende Woche benötigt wird.

Auch da bin ich anders. Ich habe (für meine kleine Wohnung) riesige Vorräte. Nur schnell verderbliches kaufe ich frisch immer wieder mal nach, ansonsten möchte ich auch hier so spontan wie möglich bleiben und sein, indem ich immer genug Zutaten für alles Mögliche parat habe. Würde jemanden der "Essensplanersteller" vermutlich wahnsinnig machen. *lach*

Da bleibt nur zu hoffen, dass die Vorausplaner und die Spontanen sich gegenseitig finden, sodass es dann zu beiden passt. *g*
******ose Frau
4.367 Beiträge
****ie:
Dornrosen, genau das von dir Angesprochene ist der Grund, warum ich immer, oft etwas belächelt, wenn ich woanders bin, gleich eine ganze Reisetasche mitschleppe. Auch Doms werden für ihren "Dom-Koffer" gerne belächelt, aber so schlecht ist das an und für sich gar nicht. Man hat halt genug dabei um spontan sein zu können.

@****ie - genau, so halte ich es auch, wenn wir an eine Party gehen, das ist planende Voraussicht - um Spontanität möglich zu machen *zwinker*
******typ Mann
107 Beiträge
pffffffff
vorbereiten?
Wenn man die Wünsche und Abneigungen abgeklärt hat, bedarf es keiner Vorbereitung, erstens kommt es eh anders als man meistens zweitens denkt
*********as_by Mann
3 Beiträge
vorbereiten?
ich bin bdsm jungfrau,

meine letzten beziehungen waren sexuell so mau alles musste ich machen und wenn ich mal was vorbereitet hab dann wurde das abgelehnt denn handschellen ,zitat"die sind ja obszön" tja....traurig sowas.

aber wenn ich vorbereiten würde,dann würde ich leicht dunkel machen oder das licht auf einen spot konzentrieren.klammern paddel gleitmittel spielzeug bereitlegen aber verstecken das sie nicht gleich sieht was es alles gibt.und mir im kopf irgendwas vorschweben lassen was mich gerade anmacht.vielleicht ein rollenspiel oder was eben in den sinn kommt.und mal sehen ob sie drauf einsteigt oder nicht.und sonst kommts wies kommt.
******ere Frau
2.907 Beiträge
manches bedenken...
Ich wundere mich ein wenig, dass das noch nicht geschrieben wurde:

Ich verzichte meist völlig auf Alkohol, esse weniger, damit ich körperlich völlig fit bin.

Dann kommt es auf meine Lust und die Situation, Location an.
Es kann sein, dass ich Sub völlig keusch halte schon eine ganze Woche....

Ich habe nicht immer, aber manchmal Lust, etwas ganz Bestimmtes zu machen. Das bereite ich evtl. auch vor....z.B. das Spiel mit Eis und Wachs. Oder ich gebe bestimmte Instruktionen an Sub, wie er sich vorzubereiten hat, z.B. Einlauf, feminisiert o.ä.

Der Fantasie sind keine Grenzen gesetzt.

etrangere
****dom Mann
91 Beiträge
Der organisatorische Aufwand
kann bei ausgefallenen Themen für eine Session sehr groß sein. Für mich als Dom ist es pure Vorfreude, dabei der Sub verwirrend kleine Häppchen an Informationen zu geben, mit denen ich nur ein Ziel verfolge. Neugier, Verwirrung und Spannung sollen sie am Tag der Session vor Aufregung zittern lassen, wie beim ersten Mal.
Wenn es so perfekt gelingt, hat es Wirkung auf die Sub.
*******Sun Mann
2.037 Beiträge
Wie bereitet DOM eine Session vor?

Gar nicht.


Mir geht es da ähnlich wie flexdom:
Es gab eine Zeit, wo ich meine fehlende Erfahrung mit intensivster Vorbereitung ausgleichen musste.
. Intensiv ist zwar relativ, aber da habe ich mir schon mehr Gedanken gemacht, was wann und wie, mir im Kopfkino eine Choreographie ausgedacht, nur um dann - und mit der Zeit immer mehr - festzustellen, dass ich doch meist der Inspiration des Momentes folge.

Um Pink Floyd zu zitieren: "A momentary lapse of reason"

Ich habe natürlich manchmal bestimmte Ideen, was ich zu einem bestimmten Zeitpunkt oder einem gegebene Anlass heraus tun will. Kann dies nicht im gewohnten Rahmen oder den bestehenden Möglichkeiten, die ich habe, erfolgen, muss ich mir natürlich Gedanken machen, wie und wo es sich am besten realisieren läßt. Und was ich evtl. noch als Sekundär-Ausrüstung brauche (Trinkwasser? Salbe? Schere?)

Aber da mein BDSM mit der Zeit immer weniger "sessionbezogen" geworden ist (Session im Sinne eines fest umrissenen Ablaufes von SM-bezogene Handlungen), sondern immer mehr integrierter Teil meiner Lust, kommt es, wie es kommt.

In der Regel habe ich mein Handwerkszeug (meine Hände und meinen Schwanz, ach so, und meine Fantasie...) immer mit dabei. Und wenn ich mich mit dem Weibe treffe, ihr in Lust ihren Platz zu weisen, ist auch meine Mini-Tasche mit Ketten, Knebeln, Masken, Klemmen und meine beiden Lieblings-Schlagzeuge (außer meinen Händen) meist in der Nähe *zwinker*
Was ich noch vergaß: Spontan sein bedeutet auch, völlig ohne Vorbereitung in den SM-Modus "switchen" zu können. Dann macht man halt das Beste aus der Situation und nimmt das, was da ist. Hände sind schließlich immer anwesend ;), eine Augenbinde findet sich auch in nullkommanix, viel mehr braucht es dann ja auch gar nicht mehr, um ein prickelndes "Spiel" beginnen zu lassen. Oder auch im Restaurant, eine leichte Geste, ein kleiner gemeiner geflüsterter Befehl ins Ohr ("Du isst die bestellte Suppe jetzt mit der Gabel." *fiesgrins*) und schon ist man mittendrin ...

Vorbereitete Sessions machen für mich dann am meisten einen Sinn, wenn diese Rollenspielcharakter haben sollen. Also man in ein Szenario eintaucht, das eine gewisse Grundsituation hat. Verhör etwa, oder peinlicher Arztbesuch, peinliche Befragung im Mittelalter ... solche Dinge. Wenn man dann zuvor die Secondhandläden durchpflügt, bei eBay entsprechende Insignien erstehen kann um dieses Szenario möglichst "echt" zu machen, warum nicht? Da ist dann ja auch der Weg das Ziel, der Spaß daran, sich dem Ganzen entsprechend drauf einzulassen. Hat dann Dom tatsächlich eine Uniform aus verstaubten Zeiten aufgetrieben, einen Pult gefunden vor den sich Sub knien kann, das Lineal in der Hand das authentisch wirkt und vor seinem Tisch vielleicht noch eine altertümliche Schreibmaschine, auf der er das Urteil festschreiben kann, dann ist der Film, den man gemeinsam anstellt, auch schnell angeworfen.

Wer auf Rollenspiele dieser Art steht - hey, cool!
Meins wäre es aber eher nicht. *nein* Wie gesagt - ich mag Spontaneität und benötige sie ein Stück weit auch.
Rope Retreat 2019 (I)
*********side Mann
619 Beiträge
Das kann ganz verschieden sein und reicht von gar nicht bei einer spontanen Session bis zu sehr aufwändig, wo ich mich zunächst um eine interessante Location kümmere, die durchaus ein Stück weg sein darf. Dann wird zum Beispiel Sub imn einem besrtimmten Aufzug zu einem bestimmten Treffpunkt bestellt, ihr die Augen verbunden und sie gefesselt entweder auf dem Rücksitz oder im Kofferraum zum Ziel transportiert.
*****usB Mann
3.862 Beiträge
Kann schon sein..
….wenn Frau ein spezielles Rollenspiel erleben soll, sollte der passende Rahmen gefunden oder vorhanden sein. Oder das passende Plätzchen , was auch immer.

Weiterhin schadet ein prüfender Blick auf so manches nicht, damits griffbereit ist.

Ansonsten gibt's nur eine Vorbereitung : Den Kopf frei kriegen von anderen Sachen..

Das macht jeder wie er will….mancher nimmt dazu gerne …Sub *zwinker*
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