"Bring the player, not the class."
Je nach Gegenüber/unserer Interaktion kommen in mir unterschiedliche Saiten zum Klingen. Ein "Ich bin immer..."
Ich glaube derartige Charaktere lassen sich am einfachsten umstoßen (Vor allem ein Großteil der "dominanten".) beziehungsweise reagieren sie tendentiell allergisch, wenn man auch nur auf die Idee kommt sie könnten ja auch devote oder submissive Anteile in sich tragen.
Spannend wird es ja bei Konstruktionen wie diesen:
1. Ich habe festgestellt, dass ich in Formvollendung (bei "den richtigen Frauen") "devot" bin (im Sinne von "mich hingebend"), sich das allerdings in... keine Ahnung, ob "Dominanz" das richtige Wort ist. Ich mag "Führung" lieber. Leadership. (Wobei es in dem Fall - wünschenswerterweise - wechselseitig ist.)
2. Es gibt Frauen, da möchte ich, dass sie sich an mir bereichern und sich an mir ergötzen. (Gut, das ist bei 1. auch ein Bestandteil.) Gleichzeitig habe ich/hatte ich dabei bisher das Gefühl die Kontrolle zu haben.
3. Es gibt Frauen, die kitzeln aus mir psychosadistische Facetten heraus, wo ich voller Entsetzen und Amüsement drauf reagiere. (Eher mit Amüsement, wobei das Ausmaß der (inneren) Rücksichtslosigkeit mich arg schockiert.)
4. Ich bin oder zumindest war selbst zu gewissen Teilen psychomasochistisch
(Körperlich weder noch. Die Psyche bietet viel mehr Spielraum
)
5. Es gibt Frauen, die reizen mich überhaupt nicht. (Bin ich dann immer noch dominant/devot/"Switcher"/whatever?)
6. Ich glaube mit den Jahren kommt da noch eine ganze Menge
Zwei Seiten? Ich glaube ich bin eher ein schillernder Regenbogen, der zum blitzend-schockenden Sturm oder heilenden Regen werden kann. Manchmal auch alles gleichzeitg
Ich gewöhne mich langsam dran