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Überschnappen/Kontrollverlust

Aus den Blick verlieren Kontrollverlust
Ist ein Klares NO GO

Denn Dom hat eine sehr große Verantwortung dessen er sich klar bewusst sein MUSS!!!!!!!!

Ich musste diese Erfahrung leider am eigenen Leib erleben wie es sein kann wenn Dom die Kontrolle völlig verliert und welche Auswirkungen dies hat.
Und das war eine Erfahrung die ich NIEMANDEN wünsche denn es verändert ALLES.

Als ich vor einigen Jahren meinen ersten Dom kennen lernte und meine ersten Erfahrungen machte war alles wunderschön dann bei einem Treffen nach einigen vorherigen Treffen schoss er völlig übers Ziel hinaus reagierte nicht mal mehr auf das vereinbarte Safe Wort und für mich war es der absolute Alptraum.
Ich zog mich einige Jahre ganz aus dem bereich zurück wollte nichts mehr damit zu tuen haben und war eine ganze Zeit in Psychologischer Behandlung um das alles zu verarbeiten.

Ich hatte nur Glück vor knapp 1 1/2 Jahren einen Dom kennen zu lernen der das krasse gegenteil vom ihm war und sich seiner Verantwortung klar bewusst war und ist der mir Zeigte es ist nicht die Regel das es so läuft sondern der andere nen verantwortungsloser Arsch war und KEIN Dom.

Das wichtigste bei Dom und Sub ist das Vertrauen und wenn da zweifel sind wird dies nie wirklichen bestand haben.
Und in meinen Augen ist es ein absolutes NO GO wenn Dom sich nicht Kontrolieren kann.

Meiner Meinung nach wenn solche Gedanken schon da sind sollte man sich gut überlegen ob man sich wirklich fallen lassen kann ob man so Vertraut wenn da Zweifel sind ist A dringend ein Gespräch erforderlich und B würde ich lieber verzichten als unsicher zu sein obs wirklich gut geht

Denn sowas kann sonst extreme Folgen haben
*******ena Frau
224 Beiträge
...
Doms sind auch nur Menschen, auch sie können Fehler machen. Der Kontrollverlust eines Doms kann durchaus passieren und stellt noch lange kein Staatsverbrechen dar. Auch wenn ich vielleicht jetzt mit meiner Meinung an der Wand stehe aber man sollte immer dabei beachten, dass in der Situation ziemlich viele Reize auf den Herrn oder die Dame einfließen und da kann man schon mal mit überfordert sein, gerade wenn man Anfänger ist.
Als Sub stelle ich mich einem Spiel aus Macht und Gewalt, Kontrolle und Unterwerfung. Mir muss im Vorfeld klar sein, schief gehen kann immer etwas.
Wenn ich dann hier diese extreme Folgen lese und daran denke, dass hier Anfänger lesen könnte ich mir Vorstellen, viele Doms fangen erst gar nicht an weil es könnte ja was passieren oder werde gar hinterher an den Pranger gestellt.

Sub Kathrin
Ich denke, hier gibt es auch mal wieder verschiedene Definitionen von "Kontrollverlust", bzw. sehen die User hier unterschiedliche Situationen vor sich.

Wichtig finde ich da die Unterscheidung, ob so ein Kontrollverlust 1) unabsichtlich geschah versus 2) wurde billigend in Kauf genommen versus 3) war pure Absicht.

Zu 1)

Davon rede ich hier hauptsächlich: Beide geraten in einen Rausch, ohne es recht zu merken, weil sie so sehr im "Film drin sind". Ist vor allem bei Borderlinern problematisch, weil da die Signale seitens Sub seinen/ihren Top noch zusätzlich dazu anspornen zu können, weiterzumachen. Ein komisches Bauchgefühl seitens Top wird auf diese Art und Weise davon überlagert.

Oder aber auch: Eine Situation wurde unterschätzt. Beispielsweise, dass eine Augenbinde das Korrektiv des Augenkontakts verhindert und so Top die Reaktionen seitens Sub falsch einschätzt und ebenfalls weitermacht, weil es gerade so lustvoll ist. Lust sollte man nie unterschätzen, sie überlagert schnell mal andere Emotionen.


Zu 2)


Da wäre als erstes Beispiel die vorherige Einnahme von Alkohol zu nennen.
Alkohol wird nicht ohne Grund als Rauschmittel bezeichnet. Nimmt jemand vorher welchen zu sich und spielt dann, dann nimmt er billigend in Kauf, dass er über die Grenze geht. Geschieht dann etwas, dann ist zwar primär der Alkohol "schuld", aber auch die Person selbst.
Das ist noch nicht so problematisch, kann man sich doch für die Zukunft drauf einigen, dass es nur noch Null-Promille-Sessions geben wird. Da lässt sich Vertrauen auch wieder schnell aufbauen.

Schlimmer ist's, wenn jemand weiß dass bestimmte Schlagwerkzeuge echt heftig sind und bei gleicher Intensität des Spielens wie immer für Sub zu schlimm werden könnte, man das vorher schon ahnt, aber sich einredet "ach, ich werde das schon rechtzeitig merken". Da kann ich nur sagen: Obacht. Wenn man mittendrin ist, kann diese Einschätzung auch eine Fehleinschätzung sein. Der Schaden ist dann groß. Das Vertrauen auch. Spielen miteinander? Vielleicht gar nicht mehr.
Aber rettbar, wenn auf die Tabuliste seitens Sub dann bestimmte Schlagwerkzeuge füreinander landen. Sollte es mit den anderen toll gewesen sein, kann das die Rettung sein.

Zu 3)

Ganz finstere Kiste: ER merkt mittendrin dass es jetzt echt viel (zu viel?) für Sub ist, aber weil es grade so schön ist, z.B. so schön sie so sehr leiden zu sehen, macht er einfach weiter. Kommt dann sogar noch das Safewort und ignoriert er es, ist spätestens dann klar, dass der Kontrollverlust und das Ausleben desselben Absicht ist.

Bei Norddeutsche2s Geschichte vermute ich mal mindestens 2), eher 3).

----

Meine Meinung dazu: Über 3) brauchen wir uns hier nicht zu unterhalten. Da soll, da muss die Beziehung SMiger Art sofort beendet werden. So einer wird nie wieder mit Sub spielen. Hoffentlich sind genug Subs robust genug, ihre Konsequenzen auch, ohne Ausnahme, daraus zu ziehen und zu gehen.

Bei 2) ist es vom Einzelfall abhängig. Siehe Beispiel Alkohol, da können Absprachen noch viel, vielleicht alles retten. Wichtig ist aber, dass es einen objektiv guten Grund gibt der klärt, dass eine Wiederholung ausgeschlossen ist. Das lässt sich am wirkungsvollsten erreichen, indem man keine Wiederholung der äußeren Umstände mehr zulässt.

Weiteres Beispiel dazu: Wenn ER privat anderweitig total geladen ist und in einer Session dann zu viel Aggression trägt. Da heißt es dann künftig, in diese Stimmungen zur zeitlichen Tabuzone für Sessions zu erklären.

Der eigentlich schwierigste Fall ist 1). Schließlich lässt sich da das Problem nicht mal so eben beheben. Aber: Reflektierte Leute machen da draus 'was. Man kann ähnlich wie bei 2) vorgehen, nicht noch einmal ähnliche Situationen hinaufbeschwören. Oder eben, nachdem man es sich bewusst gemacht hat, künftig (noch) konzentrierter zu Werke gehen. Gegebenenfalls nicht mehr Richtung Grenzspiel gehen, sondern eher harmlos bleiben. Oder eben auch ein anderes Terrain beim SM betreten (zum Beispiel statt Spanking-Sessions gemeinsam die Welt der Bondage neu entdecken).

Also, kurz zusammengefasst:

1) Dumm, aber menschlich. Reparierbar, wenn man es nicht verleugnet.
2) Bescheuert, Schuld liegt bei Top. Nur manchmal reparierbar. Umstände müssen dafür stimmen.
3) NO-GO!!! Finger weg von dem!!!

That's my *my2cents*
*********asien Mann
10 Beiträge
Es bleibt ...
egal wie man sich dreht, in der Hauptverantwortung des Top´s, die Kontrolle stets zu behalten ...

Sicher kann der ein oder andere Top mal die Kontrolle verlieren, aber es darf ihm einfach nicht passieren ...

Die Gesundheit und das Wohl der Seele seines Gegenüber liegt in seinen Händen als Top und nur alleine er, muss die oberste Verantwortung für sein Handeln tragen ...

Denn Fehltritte in diesem Bereich sind meist immer mit schwerwiegenden Folgen beim Gegenüber das Ergebnis ...

Man bedenke, wenn ein Mensch, der beruflich in einer großen Verantwortung steht, seinen Bereich nicht mit voller Konzentration und Verantwortung ausübt, was dabei alles für Schäden entstehen können ...

Man nehme nur z.B. mal den Bahnschrankenwerter ... was ist, wenn er nur einmal die Kontrolle verliert, nicht mit voller Konzentration seinen Job ausübt, dann passiert Verheerendes ...

Oder was ist, wenn ein Fluglotse in seinem Job die Kontrolle verliert ? ...

Und dabei sollten wir mal bedenken, wie wenig Fehler diesen Menschen dann bei ihrem täglichen Job über Jahrzehnte passieren ... und ein Top, hat da mal viel weniger im Vergleich einzubringen und für viel weniger Personen (meist nur für 1 Person) die Verantwortung zu tragen ...

Sicher kann immer etwas schief gehen ... aber für meine Meinung, darf dort einfach nichts schieflaufen, was in seinen Händen liegt und schwerwiegende Folgen mit sich bringen würde ...

Oder würden wir es gut heissen, ja einem Arzt ein weiteres Mal unser Vertrauen schenken, ja sich noch ein weiteres Mal von ihm operieren lassen, wenn er uns z.B. das falsche Organ entfernt hat ? ...

Da gibt niemand von uns, einem Pardon nach und vertraut dieser Person wiederholt ...

Als Top steht man nun mal in der Verantwortung und dem sollte man als Top auch jeder Zeit gerecht werden können ... dafür bekommt er schließlich auch wahnsinns schöne Momente geschenkt ... und nicht nur diese ... *zwinker*

Unterm Strich jedoch, muss das jeder Passive, der, der sich im Risikobereich begibt, für sich selbst ausmachen, ob er dann weiter vertraut oder erneut Vertrauen verschenkt ...

Nur er/sie kennt sein Gegenüber besser, als wir alle hier ...
DeineFantasien, da fährst du jetzt aber ganz schön schwere Geschütze auf ... *oh*

Sicher kann der ein oder andere Top mal die Kontrolle verlieren, aber es darf ihm einfach nicht passieren ...

Also muss jede Sub, egal worum es beim Kontrollverlust geht, sofort die Beziehung zu ihm beenden - habe ich das jetzt richtig von dir interpretiert?

Anschließend Vergleiche, die m.E. mit Kanonen auf Spatzen schießen:

Oder was ist, wenn ein Fluglotse in seinem Job die Kontrolle verliert ? ...

Tja, was passiert? Es übernimmt der neben ihm Sitzende. Dafür sind schließlich zwei da. Es wird einkalkuliert, dass auch ein Flutlotse Fehler machen kann. Und: Ich behaupte, dass Flutlotsen häufiger die Kontrolle verlieren als bekannt wird. Weil die technischen Systeme mittlerweile so gut sind, dass sie Fehler zu einem guten Teil auffangen können. Niemand kann über Stunden die Konzentration hoch halten, außer die allerbesten. Deswegen lässt man ja auch nur die ran, weil es dort so gefährlich ist, wenn etwas passiert.

Oder würden wir es gut heissen, ja einem Arzt ein weiteres Mal unser Vertrauen schenken, ja sich noch ein weiteres Mal von ihm operieren lassen, wenn er uns z.B. das falsche Organ entfernt hat ? ...

Und da nimmst du jetzt den worst case, ohne mal die harmloseren Fälle erwähnt zu haben ...

Auch Ärzte machen Fehler. Ständig! Sind schließlich auch nur Menschen.
Nur: Die meisten sind nun einmal völlig harmlos. Wirst du vielleicht selbst auch schon mal erlebt haben, dass die Arzthelfer/innen beim Blutabnehmen nicht gleich die Vene erwischt haben und einen zweiten Versuch brauchen.
Du hättest dann wohl eher einen Vergleich gewählt, dass sie Luft in die Venen gespritzt hätten und die Person dann draufgeht ...

Beim SM käme nur der Worst Case in Sachen Kontrollverlust hin als Vergleich. Also das, was ich weiter oben in meinem Beitrag unter 3) zusammengefasst habe.

Es gibt aber eben auch viel harmlosere Sorten des Kontrollverlusts. Und um die geht es hier! Schließlich hat die TE selbst einen festgestellt. Und zwar ohne dass ihrem Sub irgend etwas passiert ist, weil sie ihn bemerkt hat bevor er ihn wahrgenommen hat! Sie fragte hier, was man dagegen tun könne - und das, obwohl genau genommen nichts, rein gar nichts, vor Ort passiert ist.

Darum sage ich: Ein (kleiner) Kontrollverlust darf schon passieren. Wir sind Menschen, man sollte nicht glauben, dass man sich davor zu 100% schützen kann.
Wichtig ist, wie man damit umgeht.

Was nicht passieren darf ist derselbe Kontrollverlust ein zweites Mal. Denn dann hat sich gezeigt, dass man aus dem ersten nicht gelernt hat. Geht gar nicht! *nein*

Fehler darf man machen.
Nicht daraus lernen: Nicht.

---

edit merke grade, dass ich statt "Fluglotse" eher "Pilot" im Kopf hatte. Sorry, my fault ... *snief* Zu Flutlotsen: Auch da ist inzwischen verdammt viel automatisiert worden, genau weil es nun einmal Menschen sind die auch Fehler machen können. Und: Da ist die Konzentration nur wenige Minuten pro Einsatz notwendig, nicht über mehrere Stunden, wie es bei einer Session der Fall ist. Auch das: Nicht miteinander vergleichbar.
*********asien Mann
10 Beiträge
@hanjie
deswegen schrieb ich final:

Unterm Strich jedoch, muss das jeder Passive, der, der sich im Risikobereich begibt, für sich selbst ausmachen, ob er dann weiter vertraut oder erneut Vertrauen verschenkt ...

Nur er/sie kennt sein Gegenüber besser, als wir alle hier ...

Davon dann abgesehen, sage ich Dir ganz ehrlich, wie ich es für mich sehe ... wenn ein Arzt auch nur den kleinsten fahrlässigen Fehler bei mir machen würde, dann würde er an meinem Körper keine Hand mehr anlegen ... *zwinker*

Jeder dort draussen wird zur Verantwortung gezogen, wenn er seinen Verantwortungsbereich nicht ordentlich händelt und muss dafür gerade stehen ... verliert meist auch seinen Posten oder gar seinen Job ... dabei ist es dann mehr als sekundär, wie weitreichend dort die Folgen dann waren ...

Und seien wir doch mal ehrlich ... so harmlos ist es bei weitem nicht, wenn ein Aktiver die Kontrolle verliert ... da kann es relativ harmlos ausgehen, jedoch kann es auch sehr weitreichende negative Auswirkungen mit sich bringen ...

Es bleibt weiter müsig darüber zu debattieren, weil es von Fall zu Fall sicher von den dann Beteiligten und Betroffenen abhängig zu machen ist, was oder wie man in solch einem Fall weiter vorgehen sollte ...

Das bleibt ihnen ganz freigestellt ...

Für mich ist es einfach wichtig, und mehr wollte ich dazu auch nicht vermitteln, das der Aktive die Verantwortung trägt und das nach besten Wissen und Können ... da gibt es einfach nichts dran zu rütteln ...

Wie dann die betroffenen Seiten in einem negativen Fall, das für sich im Einzeln und im Gemeinsamen abwägen, bleibt ihnen selbst überlassen ...
***sw Mann
173 Beiträge
@****ie

Zu Flutlotsen: Auch da ist inzwischen verdammt viel automatisiert worden, genau weil es nun einmal Menschen sind die auch Fehler machen können

allerdings entsteht die Automatisierung wieder durch Menschen, und wenn diese hierbei einen einzigen Fall nicht berücksichtigen ....



Menschen sind nicht unfehlbar.

Das ganze "Spiel" basiert allerdings auf SSC - und dies sollte/muss zu jeden Zeitpunkt gegeben sein.
Für mich ist es einfach wichtig, und mehr wollte ich dazu auch nicht vermitteln, das der Aktive die Verantwortung trägt und das nach besten Wissen und Können ... da gibt es einfach nichts dran zu rütteln ...

Da bin ich dann wieder ganz bei dir. *ja*

Es sollte eben nur jedem klar sein, dass Menschen sich selbst auch überschätzen können. Ist nicht schön so etwas, kommt aber nun einmal vor.
Umso wichtiger ist es erst einmal kleine Brötchen zu backen, statt gleich in die Vollen zu gehen. Leidenschaft hin oder her.
****usa Frau
2.682 Beiträge
Das ganze "Spiel" basiert allerdings auf SSC - und dies sollte/muss zu jeden Zeitpunkt gegeben sein.

Öhm ja - soll ja auch Leute geben die nicht nach SSC spielen sondern u.a nach Konzepten wie RACK leben
*******ena Frau
224 Beiträge
...
Für mich ist es einfach wichtig, und mehr wollte ich dazu auch nicht vermitteln, das der Aktive die Verantwortung trägt und das nach besten Wissen und Können ... da gibt es einfach nichts dran zu rütteln ...

Und wir Subs sind nicht in der Lage für unser Handeln Verantwortung zu übernehmen? Wir begeben uns nach wie vor bewusst in diese Situationen und sind nicht das völlig wehrlose Opfer was in der Fantasie mancher Doms existiert.

@***je
Dein Punkt 3 hat für mich allerdings nicht mehr mit BDSM oder Kontrollverlust zu tun sondern eher mit einer Straftat. Der "Dom" verliert in diesem Fall doch keine Kontrolle sondern macht kontrolliert und absichtlich weiter gegen den Wunsch der Sub.

Das ganze "Spiel" basiert allerdings auf SSC - und dies sollte/muss zu jeden Zeitpunkt gegeben sein.

Nein sollte es nicht. Es sollte immer einvernehmlich sein kann die normale Vernunft aber ruhig mal verlassen. Je nachdem wie weit wir Suns dies zulassen und möchten.

Sub Kathrin
***sw Mann
173 Beiträge
@****usa

nach Konzepten wie RACK leben

Entschuldige das ich die anderen Konzepte nicht berücksichtigte,
mir ginge es in meinem Beitrag um das C das bei RACK ebenso vorhanden ist bzw. sogar einen noch höheren Stellenwert einnimmt.
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