Ich habe mich früher immer gefragt, was am Deepthroat so schwer sein soll... habe das probiert und fand es auch anregend. Aber nicht in der harten, sondern eher der langsamen, tiefen variante.
Als ich meinen jetzigen Freund kennenlernte, verstand ich, was daran die Herausforderung ist, respektive sein kann.
Ich wollte es bei ihm seltsamerweise auch viel mehr als je zuvor. Vermutlich weil es für mich mit absoluter Hingabe verknüpft ist und ich auch sonst noch nie zuvor jemandem so viel von mir gegeben habe.
Ich wusste, dass er wollte, dass ich es schaffe und genauso sehr wollte ich es auch.
Auf die Idee, mich an Obst oder Gemüse zu vergreifen, kam ich nicht und so übten wir immer dann, wenn wir uns sahen.
Es hat über ein Jahr gedauert, bis ich es endlich konnte. Ich erinnere mich an dieses absolute Glücksgefühl, als meine Lippen seinen Unterleib berührten.
Dann wollte ich gleich mehr, denn ich hatte mir schon so lange in meinem Kopf ausgemalt, dass er meine Kehle ficken würde.
Ich durfte mich rücklings aufs Bett legen und den Kopf überstrecken, wie es oft geraten wird.
Was dann passierte war der pure Wahnsinn. Ich fühlte mich oral entjungfert an dem Tag, weil noch nie ein Mann so tief in mir gewesen war. Ich spürte wirklich jeden cm und als ich dann meine Hand auf meinen Hals legte und durch meine Haut spürte wie sein Schwanz mich dehnte und sich bis zu meinem Schlüsselbein vorarbeitete, bin ich geflogen...
Die tagelangen Rachenschmerzen danach waren mir jede Sekunde wert. Ich liebe es.