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Reges Interesse an "unserer" Vorliebe

*****d_K Mann
101 Beiträge
Themenersteller 
Reges Interesse an "unserer" Vorliebe
Hi Leute, schöne Pfingsten allerseits.

Mich würde mal interessieren, wie eure Erfahrungen bezüglich "normal Sex habenden Menschen" ist.

Ich sag kurz ma, was genau ich meine, damit ihr das auch richtig versteht.

Ich hab nun in letzter Zeit recht viele Frauen kennengelernt, die alle mit BDSM auch nichtmal im Ansatz irgendeine Erfahrung hatten.
Nun, man spricht irgendwann mal auch offen über sexuelle Bedürfnisse, Vorlieben. Mir ist dabei aufgefallen, dass recht vieke Frauen sehr offen, neugierig und tollerant damit umgingen. Zum Teil kam auch die direkte Ansage, sie habe Lust sowas in die Art auszuprobieren, ohne dass ich das überhaupt zur Sprache gebracht hätte.

Wie is das bei euch so?

Liebe Grüße
*****s13 Frau
507 Beiträge
Hi
Also wenn ich das zur Sprache bringe, dann kommt das bei Männern oft nicht gut an, meine Freundinnen sind neugierig, aber dann, ich als Sklavin, nein danke... Ich habe aber bemerkt, sie denken dann doch noch länger darüber nach und es kommen auch manchmal nachfragen.
*********esome Mann
403 Beiträge
Naja, keiner fängt damit an, wenn er nicht von jemandem in das Thema eingeführt wird. Ich denke, dass die meisten Frauen Neigungen in der Richtung haben (Evolutionsbiologie und sowas), die soziale Norm einem aber verbietet diese anzusprechen.
Zu der Sache gehört einfach eine ganze Menge Vertrauen, und wenn ein Mädel das von sich aus in deiner Gegenwart anspricht, kannst du dir recht sicher sein, dass sie sich in deiner Nähe wohlfühlt. In dem Moment, in dem sie es anspricht, kannst du auch recht sicher sein, dass sie es mit dir ausprobieren möchte. Wenn du ihr nicht erfolgreich das Gefühl von Sicherheit vermitteln würdest, wäre es dazu nie gekommen, und da du das ja anscheinend tust, werden die Frauen dir auch sagen, was sie im Bett gerne alles ausprobieren würden (halt Dinge, zu denen das eben genannte Vertrauen gehören, die man nicht bei einem ONS "mal eben schnell durchziehen" kann).
*****n_N Mann
9.782 Beiträge
Ob die Frage nicht im normalen Sex Form mehr Sinn macht?
Denn hier sind ja schon die, die es interessiert *zwinker*

Ich denke aber Neugierde wird der Schlüssel sein so lange es nicht weh tut *smile*
*****s13 Frau
507 Beiträge
ich denke die Gruppe ist hier schon richtig. Er möchte ja unsere Erfahrungen lesen...
*******se1 Frau
515 Beiträge
Naja, beim männlichen Geschlecht hört man doch oft entsetzen. Wobei BDSM doch so viele Spiele in sich birgt. Wer hat schon nicht im Schlafzimmer gefesselt? Warum dann nicht mal Bondage ausprobieren.

Wer hat schon nicht einmal Rollenspiele, wie Krankenschwester, ect. mal ausprobiert??

Warum dann nicht einmal einen Schritt weiter gehen und Pet-Spielchen machen.

BDSM heißt doch nicht nur starke Schmerzspiele. Und wie weit man geht, ist doch eine Absprache und jederzeit kann man es ja stoppen.

Ich weiß auch noch nicht, was mir wirklich gefällt, nach dem ausprobieren.
Aber nach dem Ausprobieren ist man klüger.
*****d_K Mann
101 Beiträge
Themenersteller 
Nun, das is "unsre" Meinung, die wir ja nun auch schon auf den Geschmack gekommen sind.

Ich denke, in vielen, m wie w, steckt so n kleiner Liebhaber unsrer Spiele. Und sei es nur ne einzige Spielart, die demjenigen gefällt. Ob sie das bereits wissen oder nicht... Man muss sie nur richtig ranführen.
******i63 Frau
10.265 Beiträge
Als ich mich hier in der Gruppe angemeldet habe und in der Gruppe BDSM für Mollige und XXL (erscheint ja dann auf meiner Pinnwand) kamen schon einige neugierige Anfragen von meinen "Freunden".
Aber auch andere Männer fragen da mal nach. Frauen eigentlich nicht

Ich hab nun in letzter Zeit recht viele Frauen kennengelernt, die alle mit BDSM auch nichtmal im Ansatz irgendeine Erfahrung hatten.

So eine Frau war ich ja auch mal
Aber dann landet man hier im Joyclub und liest sich so durch die Gruppen, kommt ins Gespräch mit anderen Männern

Nun, man spricht irgendwann mal auch offen über sexuelle Bedürfnisse, Vorlieben.

*ja*....ja und das macht einem neugierig.
Ich denke, in vielen, m wie w, steckt so n kleiner Liebhaber unsrer Spiele. Und sei es nur ne einzige Spielart, die demjenigen gefällt. Ob sie das bereits wissen oder nicht... Man muss sie nur richtig ranführen.

Och, ich habe auch Bekannte, die damit nichts am Hut haben. So gar nichts. Nicht mal ansatzweise. Ist dann auch in Ordnung so. *g*

Es gab, wenn dann mal irgendwer nachfragte, bei mir bislang auch immer nur positive Reaktionen.
Das mag aber auch daran liegen, dass ich da keinen großen Bohei drum mache. Und "SM? Das tut doch weh, warum machst du denn so was?" gerne mit einem augenzwinkernden "Achterbahn? Das ist doch schlimm, warum gehst du denn in die rein?" beantworte. Wer es genauer wissen will, der erhält dann genauere Antworten, aber meist reicht es wenn ich drauf hinweise, dass es etwas sehr Intimes ist, beiden Freude macht und halt mein Ding ist.

Kann ich auch nur empfehlen, da keine Bekehrungstour draus zu machen. Mir gefällt es, mein Ding ist es, es ist etwas das sehr viel Nähe und Vertrauen braucht und herstellt, und gut ist. Neugierige fragen weiter, die nicht Neugierigen sind damit dann auch zufrieden. Jeder wie er will. *g*
*********sHope Frau
1.427 Beiträge
Ich wurde letztens von einem Mann hier als Behinderte bezeichnet, weil ich sagte Kontakte gehen nur über meinen Herrn.

Deshalb sage ich nichts über eine devote Neigung, denn ich kenne so einige Kommentare aus meinem Umfeld, wenn dieses Thema mal angeschnitten wird.
*********a_80 Frau
37 Beiträge
Im offline-Leben...
....halte ich mich bedeckt. Die Allermeisten in meinem direkten Umfeld erlebe ich als nicht offen genug, um sich darüber auszutauschen. U.a. deshalb bin ich ja im Joy gelandet. Es gibt vielleicht ein, zwei Leute bei denen ich mir vorstellen könnte, dass sie interessiert oder neugierig reagieren würden.

Hier im Joy habe ich auch schon erlebt, dass Männer eher irritiert bis skeptisch sind, wenn man als Frau durchblicken lässt, dass man BDSM (bzw. ein paar Spielarten desselben) etwas abgewinnen kann. Der Spruch "Waaas das hätte ich bei DIR ja nicht vermutet...." kam schon ein paar Mal.
*****d_K Mann
101 Beiträge
Themenersteller 
Nun, vielleicht ist es einfach meine offene und direkte Art. Aber ich krieg das alles meist so verkauft, dass es sich dann gar nicht mehr so schlimm anhört *g*

Und eine gewisse grundsätzliche Neugier muss vorhanden sein, sonst würden, zumindest bei mir, die Damen nicht drauf einsteigen.

Das andre is dann eben auch. Ich hab ja nix zu verlieren *g* Wenn eine sagt "igitt, geht gar nicht", dann is das halt so.

Nur, was ich gar nicht versteh, sind so absolut intollerante Äußerungen, denen ich bislang zum Glück noch nicht begegnet bin. Entweder hieß es "nicht mein Ding" oder "joa, klingt doch ganz intressant".

Weiten wir das mal aus *g* Wie denkt ihr, ist unsre Akzeptanz in der Gesellschaft??
Hier im Joy habe ich auch schon erlebt, dass Männer eher irritiert bis skeptisch sind, wenn man als Frau durchblicken lässt, dass man BDSM (bzw. ein paar Spielarten desselben) etwas abgewinnen kann. Der Spruch "Waaas das hätte ich bei DIR ja nicht vermutet...." kam schon ein paar Mal.

Naja, das bekomme ich im "realen Leben" da draußen hin und wieder auch mal zu hören. "Wie, duuu stehst auf den Kram? Dabei bist du doch so ... nett." *lol*
Meinem Hinweis dann, dass sich Hauen, Fesseln und Augen verbinden mit nett sein eigentlich sehr gut verträgt, können sie dann irgendwie nicht mehr folgen. *lach*

Nein, ernsthaft, ich habe auch innerhalb der Szene gelernt, dass man vom Äußeren, selbst der Körpersprache, nicht darauf schließen sollte, wie jemand drauf ist. Da gibt es immer wieder Überraschungen. Denn gerade echt harmlos aussehende Menschen können die schlimmsten Sadisten sein.

Ontopic: Ich scheine es dann aber wohl doch irgendwo auszustrahlen. Denn wenn ich Arbeitskollegen an einem "einschlägigen" Ort begegne, kommt da dann nur noch ein abwinkendes "Ah, du hier, na das hatte ich mir ja eh schon längst gedacht".
*********a_80 Frau
37 Beiträge
Meinem Hinweis dann, dass sich Hauen, Fesseln und Augen verbinden mit nett sein eigentlich sehr gut verträgt, können sie dann irgendwie nicht mehr folgen. *lach*


Haha das ist schön beschrieben *g*


Zu deiner Frage Dr_mad_K: ich glaube die "Akzeptanz" stellt sich häufig so dar: "Mir ist es egal, solange ich nicht genau wissen muss, was DIE da machen". Und dann gibt es sicher auch diejenigen, die es offen ablehnen und verteufeln bzw. abartig nennen usw.
*****d_K Mann
101 Beiträge
Themenersteller 
Also ma ganz offen...

Wenn ich gefragt werde "Worauf achtest du bei ner Frau" oder "Was erwartest du in einer Beziehung" lautet meine Antwort:

Im realen Leben das Gegenteil vom Bett. *g*

Das macht oft stutzig und "erzieht" zur Neugier. Wie gesagt, meine Erfahrung.

Zielstrebige Fragen führen meist zu folgendem Ergebnis:

"Ich brauch ne Beziehung auf Augenhöhe, Gleichberechtigung, ne Frau mit Zielen, die weiß, wie sie diese erreicht. Im Bett sollte sie sich führen lassen können."

Dezenter Hinweis, aber sehr aussagekräftig. Die nachfolgenden Gespräche sind dann irrelevant. Aber ich denke, mit solchen "harmlosen" Aussagen, weckt man doch Interesse an der Materie.

Natürlich gibt es Menschen, die das als absolutes "No Go" abtun. Aber man muss sich nicht gleich als BDSMler outen, nur weil man ein paar Spielarten davon toll findet. Genauso wie ich mich beispielsweise nicht als Fußfetischist bezeichne, obwohl ich diese hocherotisch finde *zwinker*
*******n_M Mann
1.670 Beiträge
Und...
...mit der Akzeptanz ist das so eine Sache je nachdem was man für einen Beruf hat, kann das auch mal schnell ein Kündigungsgrund sein.
Ebenso ist BDSM vor dem Gesetz strafbar... Körperverletzung, Freiheitsberaubung...und und und... Ebenso wird die Neigung bei Psychologen mit einem Krankheitsschlüssel versehen.
Also es gross rauszuposaunen ist wohl nicht der richtige Weg.

Aber ich habe auch die Erfahrungen gemacht, daß wenn man sich an das Thema langsam herantastet, sehr viele Frauen Neugier verspüren es zu probieren.

...und zwar laaaaaangsam und Schritt für Schritt und nicht alles auf einmal..
BDSM per se ist inzwischen nicht mehr strafbar bei Einwilligung des Partners. Sklavenverträge sind zwar nichtig (sittenwidrig), aber einvernehmlicher BDSM wird nicht (mehr) als strafbar angesehen.

Was nicht heißen muss, dass man sich seine (Spiel-)partner nicht genau aussuchen sollte. Wenn da jemand behauptet es wäre nicht einvernehmlich geschehen, kann es dennoch eng werden.

Der Eintrag im ICD-IV würde ich auch nicht mehr überbewerten. Es muss ein Leidensdruck vorherrschen (der auch bei Fetisch, was ebenfalls drinsteht, der Fall sein muss). Nur weil man BDSM betreibt, ist man laut Schlüssel nicht gleich krank. Man ist es erst, wenn man darunter leidet. Und das ist auch in Ordnung so, denn wenn jene deswegen in eine Therapie gehen, dann ist dieser Schlüssel genau der richtige.

Es rausposaunen ist ohnehin eine doofe Idee. Wer posaunt denn sonst so seine sexuellen Vorlieben raus? "Ich mag's am liebsten von hinten" unter Arbeitskollegen, oder was? *lach*

Es ist schon ganz gut so, dass sexuelle Vorlieben nicht so rausposaunt werden. Geht fremde Menschen nämlich für gewöhnlich nichts an. *ja*
*******n_M Mann
1.670 Beiträge
@hanje
Mir ist auch bewusst, das nicht alles so negativ kommen muss. Newcomern sollte man aber bewusst machen auf was sie sich einlassen.
In einer Vielzahl von Dingen , vorallem auch Trennungen bei Partnern mit Gemeinsamen kindern, wird sowas gerne mal genommen.
Es gibt zu viele Graubereiche, die nicht eindeutig vormuliert sind oder werden können.

Jeder sollte wissen was auf ihn zukommt.
*****n_N Mann
9.782 Beiträge
****nd:
Jeder sollte wissen was auf ihn zukommt.
Jab, und informieren hilft *ja*
http://de.wikipedia.org/wiki/BDSM
Den Bericht empfehle ich dir auch mal, denn das auf das du hier in den letzten 2 Beiträgen hinweist, ist schon seit >>20 Jahren<< nicht mehr so.

****nd:
vorallem auch Trennungen bei Partnern mit Gemeinsamen kindern, wird sowas gerne mal genommen.
Das mag sein, hat aber keine Relevanz mehr.
Das Oberlandesgericht Hamm stellte im Februar 2006 fest, dass die sexuelle Neigung zum Sado-Masochismus der Erziehungsfähigkeit eines Elternteils nicht entgegensteht.

*********sHope:
Ich wurde letztens von einem Mann hier als Behinderte bezeichnet, weil ich sagte Kontakte gehen nur über meinen Herrn.
So reagieren Menschen wenn man ihnen ihr persönliches Spiel aufzwing, an dem sie aber gar nicht teilnehmen wollen.
Ich finde die Reaktion zwar nicht respekvoll, das hätte man auch anders ausdücken können, aber gundsätzlich würde ich das selbe denken wenn mich einer, ohne zu fragen, in sein Spiel einbezieht.

Zum Thema
Neben Neugierde und der vermutlich Erbanlangen bestimmte Suche nach einem "Starken und dennoch lieben Mann" spielt sicher auch noch unsere eigene Suche eine tragende Rolle.
Man redet seltenst bei einem Date gerne über Sex mit Leuten die einen überhaupt nicht anmachen. Das Thema ist dann meist durch...Wenn mich eine anmacht, dann ist es bei mir so, das mich nicht nur das Aussehen anpricht, sondern auch ihre Art und ihr Verhalten mir gegenüber. Sie spricht also auch den Dom in mir an und wenn ich ihr durch mein Verhalten und meine Art gefalle, dann spreche ich sicherlich auch was in ihr an (egal ob das schon entdekt ist oder noch entdeckt wird).
Ich bin zumindest noch nie bei ner getarnten Femdom gelandet und ich denke das hat viel mit der Körpersprache und dem Verhalten des anderen zutun.

Zu guter letzt darf man auch nicht außer acht lassen, je anziehender, symphatischer und vertrauenserweckender auf mich jemand wirkt...um so eher ist man bereit neues auszuprobieren...nur um noch mehr Zeit mit ihm zu verbringen und ihn noch besser kennen zu lernen.

"Gesellschaftliche Akzeptanz"
Es wird immer Menschen geben die BDSM, Schwule, Lesben, Fetischisten, FKK, Gangbang, NS, TV, TS...etc. nicht toll, krank oder wiederwärtig finden.
Daran wird sich auch nie etwas ändern.
Mag zwar sein das durch Aufklärung und Gesetze eine größere Akzeptanz entsteht, aber das ändert nicht alle Bilder in den Köpfen der Menschen.
@ Dr_mad_K

Ich hab nun in letzter Zeit recht viele Frauen kennengelernt, die alle mit BDSM auch nichtmal im Ansatz irgendeine Erfahrung hatten.Nun, man spricht irgendwann mal auch offen über sexuelle Bedürfnisse, Vorlieben.


Es kommt sicher auch darauf an,wo man Frauen kennenlernt.Lernt man eine Frau beim shoppen,oder im Biergarten kennen und unterhält sich mit ihr, kann ich mir nur sehr schlecht vorstellen,dass man zwangsläufig irgendwann über Sex spricht.Und über persönliche Vorlieben und Neigungen schon mal gar nicht.Du meinst also höchstwahrscheinlich ein Date,wenn du von "kennenlernen" schreibst?
****ra Frau
2.005 Beiträge
Tja ...
... ich selbst pflege meine sexuellen Vorlieben nur dann zu erwähnen, wenn es denn auch relevant ist.

Im Alltag - Arbeit, Freunde & co - gibt es für mich so an für sich gar keinen Grund, dieses Thema 'an den Mann zu bringen'.
(Wobei so mancher frivol-frecher Kommentar durchaus lustig werden kann *fiesgrins*....)

Natürlich wissen auch z.B. manche nahe Angehörige und engste Freunde im Groben Bescheid (was auch den Aspekt meiner Bisexualität einschliesst) ... aber das heisst eben nicht, sie mit dem zu konfrontieren, was mein Partner und ich so im Einzelnen 'treiben' ... es gibt ja immer noch so etwas wie die persönliche 'Intimsphäre'.

Und wer nachfragt ... muss auch die Antworten verkraften können ... *haumichwech*
*****d_K Mann
101 Beiträge
Themenersteller 
So hatte ich das gemeint, ja, steady_eye
So hatte ich das gemeint, ja, steady_eye

Okay.
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