******a_H:
dass derjenige, dem es primär darum geht bei bdsm vor allem macht erleben zu wollen dagegen wohl im alltag stark unter minderwertigkeitsgefühlen leidet und ziemlich machtlos oder sogar ohne jegliche macht - also praktisch schon irgendwie auch ohnmächtig! - sein muß.
solche leute - und davon gibt es auch hier und heute leider sehr viele - sind leider auch nicht ganz ungefährlich und mit allergrößter vorsicht zu genießen.
Ja, und der Chef geht immer zur Domina.
Warum gibt es hier eigentlich kein "Minus-Danke"
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Was haltet ihr von der folgenden Charakterisierung von BDSM:
Das Wichtigste ist das Machterleben.
Ginge es nur um das Machterleben, bräuchte man kein BDSM. Das kann man an jeder Straßenecke haben. Irgendwo steht immer jemand, der tut was man will, nur weil man es deutlich und entschlossen sagt. Der es zulässt, geführt zu werden.
Für mich ist am interessantesten die Psyche des Menschen, der fremde Dominanz zulässt und seine wie auch immer geartete Befriedigung daraus zieht. Das ganz bewusste dazu stehen "ja ich bin devot und will mich führen lassen"
Ich habe in meiner aktiven Zeit schon manche sehr devote Menschen kennengelernt, allein die willenlos Puppe, von der hin und wieder die Rede ist, die habe ich noch nicht erlebt.
Er von Paar_76000