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Was waren eure ersten Erfahrungen beim BDSM ?

*****d92 Mann
18 Beiträge
Themenersteller 
Was waren eure ersten Erfahrungen beim BDSM ?
Hey zusammen,

mich würde ganz einfach mal eure 'Story' interessieren.
Wie seid ihr zum BDSM gekommen, habt ihr es über solche Portale wie Joyclub das erste Mal aktiv ausleben können oder doch über schon Bekannte ?
Wie waren eure ersten Erfahrungen als dominanter / devoter Part ?
Wie habt ihr nach der ersten Begegnung mit BDSM darüber gedacht, und hat es eure Erwartungen erfüllt ?

Bin neu in dem 'Bereich' und würde mich mal interessieren wie sowas genau bei anderen abgelaufen ist.
Dank *zwinker*
Allererste erfahrung
Hallo D_avid92,

Also bei mir war es eigentlich eine vollkommen normale Online bekanntschaft. Gerade als ich mir nach etwa dem 5ten treffen dachte, dass die Sache richtig ernst werden könnte, beichtete sie mir dass sie Devot sei. Damals, hatte ich natürlich kaum einen schimmer, was die Sachen Devot oder Dominant angeht. Wir standen noch relativ am Anfang und da es ohnehin eine Fernbekannschaft war, ging die Sache eher Langsam heran. Am Ende hat es dann doch noch fast 1 Jahr gedauert, bis selbst herausfand dass die dominante Seite, nicht meine Seite war.
Nun ja, wir probierten hier und da. Meiste Zeit sollte ich führen, hin und wieder probierte sie es selbst aus. Wir gaben uns per Telefon und SMS die unterschiedlichsten Befehle und trafen uns 2 bis 3 mal im Monat. Doch am ende mussten wir es selber einsehen, dass 2 Devote auch ihren Spaß haben konnten und dennoch war es irgendwie nichts ganzes und nichts halbes.

Grüßle ER
****el Mann
14 Beiträge
Erste Erfahrung
Bei mir hat alles mit einer Exfreundin angefangen. Sie war devot und wollte das ich halt den dominanten Part übernehme. Da hab ich gemerkt, dass es mir auch gefällt und joa so hab ich meine Neigung erkannt *zwinker*

LG
Ich war schon immer devot veranlagt. Durch nen bekannten bin ich ins joy, weil mein sexualleben mich nicht befriedigt hat. Durch ne gruppe hier hab ich meinen dom und jetzigen partner kennen gelernt; es hat von anfang an zwischen uns gepasst. Aber er hat mich langsam an die sache heran geführt (früher war das unvorstellbar für mich) und ich ha mir da nie nen kopf gemacht ob es das ist was ich brauche oder nicht. Er hat mir auch immer die fragen beantwortet die ich hatte. Auch wenn ich sie zig mal gefragt habe bis ich es verstand. Aber ja. Ich brauch das wirklich um auch für mich bei mir anzukommen. Um auch innerlichen stress und druck los zu lassen. Auch wenn ich hin und wieder angst habe ich könnte es nicht schaffen. Das für mich bis jetzt härteste spiel war das tunnelspiel. Auch wenn es kurz war. Wir haben es auf unsere art und weise gespielt, sind dementsprechend damit umgegangen und ich wusste auch das ich meine schlage wieder brauch um anzukommen. Und in dem moment war mir dann egal das wir viele leute um uns hatten. Wo ich sonst normalerweise nur bei ihm spiele. Bzw nur bei ihm in dem rahmen gespielt wird. Und ich bin immer wieder stolz auf jede neue erfahrung, egal wie groß meine angst zuvor war. Denn auch er ist jedesmal stolz auf mich das ich uber meinen schatten gesprungen bin und das ein oder andere mal mehr als gedacht aushalte.
******_nw Frau
82 Beiträge
Meine erste Erfahrung war absoluter Mist.
Ich bin hier auf einen "Dom" gestoßen und habe mich mit ihm auch zweimal neutral getroffen. Beim dritten Mal haben wir dann bei ihm gespielt. Ich war ziemlich naiv, da noch ganz neu dabei, und wusste nix vom Covern und so. Ein Safewort hatten wir ausgemacht, auch Tabus, aber er hat sich an nichts davon gehalten. Zum Schluss schmiss er mich dann, statt auffangen, raus mit dem Kommentar ich sei als Sub nichts wert.

Auf dem Nachhauseweg bin ich dann so abgestürzt, dass ich einen Unfall hatte und im Krankenhaus gelandet bin. Zum Glück kannte sich der Arzt in dem Bereich aus und hat die Spuren richtig gedeutet, sodass das keine größeren Wellen geschlagen hat.

Ich habe mich dann jahrelang nicht mehr getraut und erst durch lange Gespräche mit einem guten Freund mich wieder an die Thematik herangetraut.

Dann habe ich hier meinen ehemaligen Herrn getroffen und die letzten zweieinhalb Jahre waren einfach nur wunderschön. Leider musste er mich aus privaten Gründen freigeben, was uns beiden sehr Leid tut.

Ich freue mich mit allen, deren erste Erfahrungen besser waren als meine *zwinker*
Solang ich denken kann hab ich meinen Partner lieber die Führung überlassen und mit meinen damaligen Freund hab ich verschiedensten Sachen ausprobiert. Da ich mehr lernen will bin ich auf diese Seite gelandet wo ich hoffe den richtigen dom für mich zu finden.
seit ich an Sexualität denken kann haben mich devote Phantasien stark erregt ..

erst in jungen Jahren heimlich beim Lesen und Sehen des Klassikers .. die Geschichte der O, dann im Laufe der Zeit diverse andere einschlägige Filme und Literatur ..

Ich habe es aber nie ausgelebt, da ich es nicht mit meiner eingetrichterten Erziehung des gleichberechtigt autark starken Frauenbildes in Einklang bringen konnte .. immer nur davon geträumt .. und in Folge dessen unglückliche Partnerschaften geführt *snief*

Erst vor ein paar Jahren konnte ich es langsam in Gedanken zulassen und habe angefangen mich langsam auch real vorzutasten ..

Ohne festen Partner nicht ganz leicht, da ich nur devot aber nicht masochistisch veranlagt bin ...

an meine Grenzen bin ich sicher noch lange nicht gestoßen .. I will see ..

das Leben kann spannend sein *zwinker*
****ix Frau
619 Beiträge
Ich
bin hier im Joy an den richtigen Menschen gekommen um meine
ersten Erfahrungen zu machen.

Später ist mir sehr bewußt geworden, dass ich mit ihm viel Glück
gehabt habe.

Gerade einen Neuling vorsichtig und mit vielen Gesprächen seine
Richtung finden zu lassen ohne zu formen und zu beeinflussen,
halte ich für sehr emotional verantwortlich.
******014 Frau
14 Beiträge
Als ich meine Partnerin kennenlernte, haben wir verschiedene Spielarten ausprobiert. wir stellten bald fest, daß es bei uns so richtig abgeht wenn sie mir gegenüber wehrlos ausgeliefert ist und ich die Führung übernehme. Wir benutzen Handfesseln, Augenmaske, Kerzenwachs, Eiswürfel und auch die Peitsche. Sie lässt sich auch gerne mal an den Nippeln quälen. Sie findet es schön, wenn ich dominant bin.
Sicherlich ist das nur eine Softvariante von BDSM aber es macht uns Spaß und wir fühlen uns wohl damit. Nur das ist wichtig!
****ura Frau
507 Beiträge
Meine Gedanken waren seit ich denken kann dominant, dachte aber immer, ich wäre im Bereich BDSM devot (als ich so in der Pupertät mitbekommen hab, dass es sowas gibt). Ich glaub, ich war einfach nur faul. *ggg* Wollte (gefesselt) im Bett rumliegen und bespielt werden. *ggg*

Hab dann mit einem guten Freund über das Thema gesprochen und er fands auch faszinierend. Wollten es einfach mal ausprobieren. Er dom, ich sub. Ging auch anfangs gut und wir hatten viel Spaß & Sex miteinander, daraus wurde eine Beziehung, jedoch stellte ich mehr und mehr fest, dass ich es nicht konne. Zu Anfang hat mich die Unterwerfung und so ja noch geil gemacht, aber irgendwann wurde es zum Krampf für mich. Hab irgendwann die Reißleine gezogen (nach mehreren Heulkrämpfen), wir haben die Beziehung stino geführt und uns irgendwann (aus anderen Gründen) getrennt.

Halbes Jahr später war mir dann klar, dass ich vielleicht einfach dominant bin und hab mich mehr mit dem Thema beschäftigt (schon immer im Hinterkopf wies letztes Mal ausgegangen war und ein bisschen nervös). Ich war IMMER überzeugt gewesen, dass ich devot bin, obwohl meine Fantasien das genaue Gegenteil sagen. Da musste ich mich erstmal drauf einlassen. Hab dann hier übers Joy schnell jemanden gefunden, wir haben uns getroffen (er Anfänger und nervös, ich immerhin schon etwas Erfahrung - wenn auch auf Sub-Seite) und hat funktionobelt *g* Wir wurden Spielpartner und sind mittlerweile auch ein festes Paar (seit fast einem Jahr). Domse sein liegt mir sowas von. *ggg* Es ist immernoch so aufregend wie am Anfang und keine Spur von dem Druck den ich als Sub gespürt hab. Es fühlt sich einfach nur richtig gut an die Peitsche zu schwingen *ggg*

Auch heute finde ich Fesselung und Unterwerfung manchmal noch richtig reizvoll. Switcher würde ich mich trotzdem nicht nennen. Eher zu 99% dominant und zu 1% "devot". Ich hab mal so nen Abend alle paar Wochen, wo ER dann das Sagen hat. Und das kann er auch echt gut *zwinker* Allerdings kann ich auch nicht zu lange devot sein. Wie gesagt, manchmal ist das Bedürfnis da, aber so nach ner halben Stunde-Stunde hat sich das dann auch wieder erledigt (mal mehr, mal weniger). *ggg* So richtig devot bin ich da eigentlich auch nicht, Spaß bei haben wir trotzdem immer *g*

LG
Atadura
*****usB Mann
3.863 Beiträge
Ein fliessender Prozess
war das. Schon mit 15 hab ich gemerkt ich mag es wenn ein Mädl auf meine Stimme, was ich ihr ins Ohr flüstre reagiert ..geil wird…folgt. Das war zb. beim Tanzkurs eine sehr angenehme Erfahrung. Interessanter Weise hab ich das immer mit Mädels erlebt, die eher zurückhaltend waren, nicht die offensichtlichen Aushängeschilder.

Bin bis heute kein SM`ler , kein Sadist, brauch keine Masochistin. Aber natürlich kam mit der Zeit, der Erfahrung so manches dazu was ich heute auch sehr schätze.

Wichtig war wohl die Zeit in der ich erkannte wer ich bin, was ich brauche, das auch kommuniziere und lebe. Erst dadurch wird alles rund nach allen Seiten, obwohl es privat und diskret ist und bleiben soll. Möchte damit niemand überfahren, auch selbst nicht in Schubladen gesteckt werden wo ich nicht hingehöre.
******a25 Frau
310 Beiträge
Auch bei mir drehte sich die Gedankenwelt schon seit langem um Devotion und Schmerz. Bis zu meinen ersten realen Erfahrungen, hat es allerdings sehr lange gedauert. Ich habe mich mit einer Chatbekanntschaft, aus der dann auch eine Beziehung wurde, getroffen und er hatte in dem Bereich schon Erfahrungen und zückte eine Gerte - mit meiner Zustimmung. Das war mit Abstand eine meiner geilsten Erfahrungen ever und seitdem bin ich mir meiner devot-masochistischen Ader bewusst. Nach der Beziehung blieb das erstmal auf der Strecke, bis ich hier im Joy meinen ersten Dom kennen lernte, der mich quasi "eingeführt" hat. Seitdem bin ich abhängig *ggg*
Erste schritte im BDSM
Bei mir ist es so ...
Ich hab mit einer Freundin Rollenspiele übers Internet geschrieben wo es um SM ging...
ich war jeden abend davon geil .. und dan hab ich mir gedacht ich suche mir einen herrn... das heißt ich bin als jungfau zum BDSM gekommen *ggg* und durch meine erste online Herrin bin ich richtig maso geworden -.^

lg izy
meine erste Sklavin
Ist alles schon recht lange her (über 10 Jahre). Fesseln kam dabei vor, und das sie machte was ich wollte, aber mit SM hatte das nicht zu tun.

Leider hab ich auch keine genauen Sachen mehr davon im Kopf, kann also auch nicht bleibendes gewesen sein.

BG Roland

PS: Da wünsche ich mir jetzt schon etwas nachhaltigeres.
*****s70 Frau
260 Beiträge
Mein Bericht
Also ich bin zum BDSM gekommen wie man so schön sagt wie die Jungfrau zum Kind. Ich habe eigentlich eine Frau für mich gesucht mit Bi -Neigungen, mit der ich diese ausleben kann, etwas, was Bestand hat mit Innigkeit und Nähe, konnte dies aber nicht wirklich finden. Dann hab ich eine Frau kennengelernt, die ich ganz toll fand, die mich total angesprochen hat und sie hat mir von ihrer Neigung zu BDSM erzählt. Vorher habe ich das immer abgelehnt, ich dachte, das hat was mit Schlagen und Demütigen zu tun, hats ja auch, aber das macht noch lange nicht aus, was es eigentlich ist. Sie hat mir sehr klug und verständlich erklärt, was es eigentlich ist, mir Dominanz und Devotion erklärt und mit dem Gefühl, dass sie ein sehr tiefgründiger und einfühlsamer Mensch ist, der sich sehr um andere bemüht und dass ich sie sehr gern mochte und weiter mit ihr gehen wollte, wuchs auch das Gefühl, dass ich von ihr lernen wollte, sie noch so viel fragen wollte und mich mit ihr weiterentwickeln wollte. Ich habe dann verstanden, wie fürsorglich sich Menschen verhalten, die diese Form von Beziehung leben und wie tief das gehen kann, viel tiefer als eine Beziehung auf Augenhöhe. Das hat dazu geführt, dass ich mich irgendwie ihr gegenüber devot gefühlt habe, diese Rolle gern gehabt hätte und mich nur nicht getraut habe, sie darum zu bitten, mich zu führen und zu leiten. Das alles kam wie von selber aus mir heraus, der Wunsch, für sie Dinge zu tun, die ich mir vorher nicht hätte träumen lassen. Irgendwann gab es dann einen Abend, wo wir geredet haben und sie es mir leicht gemacht hat, dass ich den Wunsch, den ich schon hegte ausgesprochen habe und ich hatte richtiges Herzklopfen, weil noch alles so neu war und weil ich mich davor fürchtete, dass sie mich unter Umständen nicht wollen würde. Seitdem leitet sie mich an und ich fühle mich ihr sehr stark verbunden, sie hat mir viel gezeigt, auch, dass ich eigentlich eine dominante Neigung habe und es bei ihr eher die Ausnahme aufgrund ihrer Position ist, dass ich mich ihr gegenüber devot fühle. Ich freue mich, dass es sie gibt und ich befolge freiwillig gern ihre Aufgaben, auch wenn sie mich manchmal ermahnen muss. Das alles hätte ich so nie von mir gedacht und seitdem fange ich auch an, meine ansonsten dominante Neigung auszuleben, zu spüren, wie es ist. Sie drängt mich nie, hat mir aber schon viel gezeigt. Seitdem ich meine Bi Neigung entdeckt habe, war ich noch nie einer Frau so sehr verbunden wie ihr. Und ich bin mir sicher, ohne BDSM wäre das so nie möglich gewesen.
Mein "erstes Mal" ...
... ist fast zu schlecht um es erzählen zu können *lach*

Nachdem wir uns beide gegenseitig geoutet hatten, dass uns der Kram schon immer im Hinterkopf rumspukte, ging es seeehr, sehr klischeehaft los: Raum verdunkelt, viele, viele Teelichter angemacht, rauf aufs Bett, Plüschhandschellen rausgeholt, Hände an Bettgitter gekettet damit und gaaaanz vorsichtig "ein bisschen heiß gemacht".

Was mit den Worten "du, meine Hände werden gerade taub... ich glaube, du musst sie wieder aufmachen ..." endete. *floet*

Trotz der ersten Katastrophe hatten beide Feuer gefangen, und so ging es dann später, OHNE Plüschhandschellen, weiter. *zwinker*
****kia Frau
142 Beiträge
Die Einführung...
.. in die Welt des BDSM ist schon einige Zeit her, aber ich denke immer wieder gern daran.
Ich war schon immer eine devote Frau, ich glaube sowas kann man auch nicht lernen, das muss man leben.
Mein damaliger Freund liebte meine devotheit und hat eines Abends angefangen mich härte zu greifen, meinen Kopf mit hilfe meiner Haare zu lenken, ... Also alles relativ harmlos, jedoch merkte er und ich das ich diese "Behandlung" genossen habe. Irgendwann meine er dann er würde gerne was mit mir ausprobieren und ich sollte ihm einfach sagen wenn es mir nicht gefällt und es zuviel wird.
Und so erlebte ich meine erste Session *g* Er führte mich langsam an die einfachsten Regeln, wie das er ab jetzt für die dauer der Session "Mein Herr" war und das ich ihm danken soll für das was er mir schenkt.
Nach der anfänglichen leichten Angst vor dem was passieren würde konnte ich sehr schnell genießen was er mit mir anstellte. Ich wollte schnell immer mehr, womit ich ihm einen riesen gefallen getan habe. *g*
Heute sage ich, er hat die Sub in mir frei gelassen. Denn da war sie wohl schon immer. Er musste mir nur zeigen das ich sie auch ausleben kann.
Meine erste Erfahrung war mit meiner Freundin ich habe sie oral solange gequält bist sie nicht mehr konnte. Ich habe dann bondage versucht und obwohl sie sich immer sträubte spürte ich das sie feucht war.
Als wir dann mal so rumalberten habe ich sie geschnappt und übers Knie gelegt und ihr den planken hintern versohlt. Sie weinte bitterlich aber nicht wegen den schmerzen sondern wegen der erniedrigte Haltung. Und als wir dann ausgiebig darüber sprachen zeigte ich ihr wie nass sie dadurch wurde. Egal wie ich sie dominierte und sei es nur einbefehl sagte sie erst Nein das mach ich nicht dann Tat Sie's und wurde nass. Beim nachfragen ob sie das geil mache sagte sie immer Nein aber ihr Körper sagte ja in dem sie nass war.
Kann mir das einer erklären?
****ura Frau
507 Beiträge
Was ist besser? Dass der Kopf Ja sagt oder dass der Körper Ja sagt? Schön, dass ihrem Körper das gefallen hat, aber wenn der Kopf nicht genießen kann, das nicht geil/schön findet, dann bringt auch noch so viel nass sein nix. Sie hat da keinen Spaß dran.

Andere Theorie wäre, dass sie es ihr peinlich ist, dass sie es geil findet, aber das kann man von hieraus schwer beurteilen.

Ich werde auch von manchen Sachen körperlich erregt, die mich aber eigentlich abstoßen/nicht geil machen. Keine Ahnung, Urinstinkt oder so? Unterschwellige Assoziation mit etwas, was ich eigentlich geil finde und was nur mein Unterbewusstsein wahrnimmt?

Vielleicht fand sies einfach nur geil, dass du dich für sie interessiert hast, was mit ihr gemacht hast, aber nicht, dass sie gefesselt, gedemütigt wurde etc.
Ich glaube eher das sie das nicht wollte von soetwas geil zu werden. Beim analverkehr war es genau so und ich machte sehr sehr langsam. Sie schämte sichwurde aber immer erregt bis sie eines Tages durch den analverkehr eine weibliche ejakulation bekam. Von da an gestand sie es sich ein und wollte analverkehr sogar.
So schätze ich es auch mir dem Fesseln und erniedrigen ein. Ihr Kopf sagt Nein das ist nicht normal aber es erregt sie bis es klick macht.
Kann aber auch eine rein körperliche Reaktion sein, die mit Geilheit an sich nicht viel zu tun hat. Endorphinausschüttung durch den Schmerz, die führt dazu dass sie feucht wird, aber dennoch im Kopf keinerlei Lust verspürt.

Ich hatte mal mit einer Bekannten über das Phänomen gesprochen, der es genauso geht, sie wunderte sich regelrecht dass sie jetzt schon wieder feucht ist, obwohl sie NULL Lustempfinden hatte.

Selbst gehöre ich auch zu jenen, denen es erst einmal peinlich ist, wenn Frau meine Lust sieht. Da ist es dann aber auch echte Lust, bei Männern ist der steife Penis weniger manipulierbar. Frauen werden nicht zwingend aus Geilheit feucht, Männer aber nahezu immer aus Geilheit hart (gibt Ausnahmen, sind aber wirklich im Vergleich sehr, sehr selten).

Eins mag ich ontopic dazu noch nachschieben: Die Erregung kam bei beiden weniger durch die SM-Elemente, sondern "nur" durch das aufregende Szenario. Es ist etwas Wunderbares, sich stundenlang "aufzugeilen", um dann beim Sex anschließend förmlich zu explodieren. Ich mag diese Art des langsamen Spannungsaufbaus ohnehin viel lieber als die "schnelle Nummer".
*******oyo Mann
3.915 Beiträge
Dilemma
Sach ma einem Verkorxten das er verkorxt ist...

oder sach ma einer das Sie bei Weitem nicht! so doof ist wie se selber glaubt...

oder sach ma einem grotten schlechten Liebhaber wie das mit ihm so iss...

das Dilemma lauert überall... mein erster Impuls bei so ziemlich Allem was ich sah war...

Das will ich auch... meine Sandkasten Freundin setzte immer dazu awwer isch trau misch nicht... das war mir also immer ein Ansporn mich noch mehr + wilder zu trauen...

uuund Sie??? hat sich X mal trauen lassen... traut sich awwer (nach 40Jahren) immer noch nicht...

Das Glück braucht oft auch nur eine passende/andere/neue Chance...+++ ab gehts...

Egal warum + wieso + wer nicht will... verpasst soo vieles und mit der Zeit wird dann die Schuld fürs versagen überall gesucht... nur nicht im Eigenen Willen/Wollen...

Kirche, Doppelmoral, Gesetze oder was die Nachbarn wohl denken kann mer immer als Ausrede einflechten... + ein tugendhafter Ruf... hält auch nur bis zum passenden Gerücht.

Egal wie mers dreht... Erfahrungen muss mer auch machen... + Alles Liebe + oyo
****ura Frau
507 Beiträge
Von da an gestand sie es sich ein und wollte analverkehr sogar.

Und vorher wollte sie nicht?
mein 1. Mal
War definitiv eine prägende Erfahrung. Ich bin total blauäugig an die Sache rangegangen und habe mich erst im Nachhinein informiert, wie ein unreifes kleines Ding, obwohl ich zu dem Zeitpunkt 28 Lebensjahre zählte... *schaem*

Gottseidank bin ich relativ schnell unbeschadet aus der Nummer rausgekommen.

Mittlerweile habe ich gute Erfahrungen gesammelt, die ich nicht mehr missen möchte, im Gegenteil *wow*

Fortsetzung folgt !! *victory*
sehr früh erkannt
...meine devote Neigung habe ich sehr früh erkannt...ca. 13/14 Jahre...hat aber noch einige Jahre gebraucht, um mir dieses Geschenkes bewusst zu sein...
dem " Glücklichem schlägt keine Stunde"

LG Tina
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