Ich werds mal versuchen pauschal zu beantworten weil BDSM ein weiter Begriff ist und der Weg jedes einzelnen ein anderere ist.
Man ist irgendwann Anfänger und hat gewisse Vorlieben auch wenn sie Anfangs nicht umgesetzt reines Kopfkino zu sein scheinen.
Andererseits hat man Tabus.
Über das muss man sich klar sein.
Bei uns hiess das dass gesetzte Tabus immer bestand haben aber alles andere solange man keine Ablehnung dagegen hat probiert werden koennte
Das nennt man lapidar Grenzen erweitern und oder verschieben.
Das war bei uns so und wird bei euch so sein
Das eine oder andere probiert ihr aus und sagt au ja das wollen wir wieder haben.
Anders wird es bei wieder anderen dingen sein,........soll heissen okay das haben wir probiert und brauchen es vielleicht nur gelegentlich oder überhaupt nicht mehr
So entwickelt man im laufe der Zeit ein Gespür für das was einem liegt und einem was bringt und auch dafür was man absolut nicht braucht.
Geht einfach euren weg, redet viel mit einander dass ihr wisst was der andere mag und was nicht
der Rest ergibt sich und wie ein alter Satz der sich immer wieder bewahrheitet heisst.
Der Weg ist das Ziel,.........................und der Weg jedes einzelnen ist unterschiedlich und dadurch anders