Denn sie wußten nicht was sie tun ;o)
Naja, ansatzweise war das schon immer da.
Rein sexuell gesehen war ich ein bißchen ein Spätzünder (oder die anderen Jungs haben alle geflunkert). Der erste Sex so mit ungefähr 18. So richtig der geplatzt ist der Knoten dann mit Anfang 20, wir haben viel herumexperimentiert, und ich stand halt auf harten Sex, Dominieren, Unterwerfen, Fesseln, Schlagen, ...
Und ich hatte einige Partnerinnen die dabei abgingen wie 'ne Flex, fand ich geil. Ich lernte auch Frauen kennen die das jetzt nicht so toll fanden und lieber "normal" ficken wollten, kann ja auch ganz schön sein, wurde aber immer irgendwann langweilig.
Aber ich hatte nie eine Partnerin die meine Vorschläge, Neigungen,... pervers, krank, abstoßend oder was auch immer fand
Vielleicht hatte ich einfach nur Glück.
Jedenfalls hatte ich jahrelang "experimentierfreudigen" Sex und einen Heidenspaß und keine Ahnung, fesseln mit Wäscheleinen und Schals, Haue mit guten alten Ledergürteln, großen Schul-Linealen, Kochlöffeln und Bratenwendern (Gott, ich habe wirklich mehr Kochutensilien in Schlafzimmer kaputt gemacht als in der Küche).
Erst Jahre später kriegte ich so langsam mit daß es einen Namen dafür gibt und daß es da noch viel mehr spannende Sachen zu entdecken und auszuprobieren gibt und vor allem daß es da noch viel mehr Menschen mit ähnlichen oder noch viel besser ergänzenden Vorlieben gibt.
Alles in Allem hatte ich, glaube ich, einfach viel Glück da so konfliktfrei 'reinzurutschen