fesselnde dominante Dame gesucht...
Hallo zusammen,
ich bin 47, männlich und komme aus der Region Villingen-Schwenningen. Vielleicht findet mich hier eine dominante Dame, welche gerne Seidentücher nicht nur als "Accessoire bindet"???
Hier eine Kurzgeschichte, wie sich das erste "Blind" Date abspielen könnte...
Vielleicht findet eine Dame Gefallen daran...? Würde mich über Kontakt freuen...
"Auf Tuchfühlung – Seidene Fesseln!" (Das erste Treffen...)
Ich stelle mir vor Sie an einem Abend in einem Lokal zu treffen. Ich stehe alleine an der Bar. Mehrmals lasse ich meine Blicke zu Ihnen rüber schweifen. Sie sind auch alleine hier. Sie tragen einen schwarzen Lederrock, kniehohe schwarze Stiefel eine weiße Bluse und eine lange Lederjacke. Elegant haben Sie ein edles Seidentuch um deinen Hals geschlungen.
Wir kommen ins Gespräch, unterhalten uns über Gott und die Welt und nehmen ein paar Drinks zu uns. Mein Blick fällt immer wieder auf Ihren Hals. Mich fasziniert das edle Tuch... Ich bitte Sie einmal Ihr seidenes Accessoire am Hals berühren zu dürfen. Sie fragen mich, ob mich das erregt oder ob das mir gefällt. Ich antworte mit einem leisen schüchternen JA, mein Gesicht errötet vor Scham und Sie merken wie mein Körper anfängt nervös zu beben. Sie halten inne und überlegen... Sie schmunzeln leicht und nach einem Moment öffnen Sie Ihre Handtasche und entnehmen einen Stapel klassische feminine Seidentücher, ich kann 5-6 erkennen. Nacheinander halten Sie mir diese einzeln an den Hals... Ich schau verdutzt und möchte gerade eine Frage stellen, während Sie mir ein kurzes aber bestimmendes "Halt den Mund!" entgegenbringen. Da ich ein schwarzes Hemd trage und Sie Kontraste lieben, entscheiden Sie sich für ein helles pink-farbenes Tuch mit grauen Ketten und geben mir die anderen Tücher mit den Worten "schön festhalten" in die Hand. Genüsslich lassen Sie das ausgewählte Tuch gekonnt durch Ihre Finger gleiten und legen es zu einem etwa 8 cm breiten Band zusammen. Bestimmend mit den Worten "komm her" bitten Sie mich etwas näher zu kommen. Als ich nahe genug bin, binden Sie mir das Tuch doppelt und stramm um den Hals und versehen es mit einem festen eleganten Knoten. Ich merke leicht zitternd wie gekonnt und kreativ Sie mit den Tüchern umgehen. Die Enden drapieren Sie auffällig nach vorne.
Ich versuche mich dagegen zu wehren, bettle Sie mögen das bitte hier nicht zu tun, weil ich es peinlich finde, doch Sie meinen lapidar: "Bestimmst Du hier??? oder denkst Du nicht daß ich besser weiß was Dir gut tut und was Du "brauchst"!!! Sie verstärken Ihren Ton und meinen mit energischer Stimme: "Das muss so sein und Du wirst in Zukunft IMMER für mich ein Halstuch .. oder auch mehrere tragen!!! Außer bei geringen Ausnahmen wie gesellschaftliche oder geschäftliche Termine... Sonst auf jedenfall immer!!! Egal wann und wo - 24h, /7 Tage die Woche... Gewöhne Dich daran!" Ich erwidere mit einem fragenden "Warum?" ...Sie meinen nur: "Mir gefällt das und es soll Dich immer schön an mich erinnern... Du sollst die Enge immer spüren, damit Du weißt wer das Sagen hat! Basta!!!"
"Wage es ja nicht das Tuch zu lösen oder zu verstecken... Ich kann Dir gerne noch ein zweites umbinden oder wenn es sein muss die Hände mit Handschellen auf den Rücken fesseln!
Das Tuch um meinen Hals ist ab sofort das Zeichen, dass ich Ihnen gehöre, es ist wie von einem Sklaven das Halsband. "Ab sofort sprichst Du mich mit Madame oder Herrin an, VERSTANDEN?" Sie merken, wie peinlich es mir ist und mich die Blicke anderer Damen treffen, die Ihre "bindende" Handlung beobachtet haben. Sie geniessen diese subtilen Spielchen der Macht und der Demütigung. Dies erregt Sie umso mehr, mir die seidene Fessel anzulegen.
Ab diesem Zeitpunkt bin ich "fast" willenlos! Schließlich suchen Sie ein weiteres Tuch aus und befehlen mir mit diesem Tuch auf die Toilette zu gehen und unten eng "ALLES" abzubinden, (Sie werden es später schließlich kontrollieren), damit ich nicht abspritzen kann.
Als ich von der Toilette zurückkomme begrüßen Sie mich mit den Worten: "Na, schön eng ausgeführt?... Wenn ich nicht zufrieden bin wird Dein Popo es ausbaden!... Bezahle, wir gehen!"
Draußen vor dem Lokal versuche ich mit den Fingern das Tuch am Hals zu lösen... Sie bekommen das mit und meinen nur "Finger weg... Du wirst den Knoten NIE öffnen... verstanden? UMDREHEN, Hände auf den Rücken!!!" ... ich antworte mit einem leisen "Ja, Madame!" ... sie öffnen die Tasche, entnehmen ein weitere Tuch und binden mir die Hände auf dem Rücken stramm zusammen. Dann legen Sie mir leger meine Jacke über die Schulter und sagen: "Sicher ist sicher! ... komm wir gehen bisschen Bummeln...
Eventuell haben Sie Interesse mich mitzunehmen. Nach Hause oder ins Hotel. Auf der Fahrt oder spätestens vor Ort werde ich gefesselt. (Arme nach hinten, weil ich immer versuche das Tuch mir vom Hals zu nehmen. Als ich mich nicht mehr wehren kann, werden mir die Augen FEST verbunden. Ich kann nichts mehr sehen. Doch ein kleiner Schlitz nach unten (an der Nase !) Doch Sie bekommen dies mit und versehen mich mit einer weiteren Augenbinde.. Als ich immer wieder bitte losgemacht zu werden, sind Sie genervt, entnehmen Ihrer Handtasche den Ballknebel, stecken diesen als ich gerade etwas erwidern möchte, in meinen Mund, und verknoten anschließend die Enden fest in meinem Nacken. Ich versuche mit der Zunge den Ball rauszudrücken, doch Sie sichern dies mit einem weiteres Foulard und binden es über den komplettierten Knebel. So, Ruhe JETZT!!! Nun kann ich keinen Laut mehr von mir geben. Ich werde nun hingelegt und meine Füße werden fachgerecht mit Tüchern verschnürt. Sie zerren mich ab und zu an den Enden des Tuches, welches um meinen Hals doppelt stramm gebunden ist.
Nun bin ich hilflos und wehrlos und gehöre komplett Ihnen. Zu Deiner vollsten Zufriedenheit. Ich bin Ihr absolut hilflos ausgeliefert. Wenn ich versuche mit dem Kopf die Augenbinde abzustreifen - werde ich mit dem Paddel gezüchtigt und die Tücher noch fester gebunden. Um mich ist absolute Dunkelheit. Durch den Speichel werden die seidenen Tücher des Knebels nass. Und sie werden dadurch lockerer. Deshalb werden sie bei Bedarf gewechselt, damit meinerseits kein Laut nach außen dringen kann. Sie überlegen wie Sie mich benutzen wollen und können, um Deine Gelüste zu stillen. Sie haben mehrere Gedanken & Ideen .........